Wählerinnen und Wähler! Männer und Frauen der Gemeinde Quelle!

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Lochung<NZ>Gedicht Wählerinnen und Wähler! [] Männer und Frauen der Gemeinde Quelle! [] Zum 17. Oktober dieses Jahres sind alle wahlberechtigten Frauen und Männer aufgerufen, um mit dem Stimmzettel in der Hand ihre Entscheidung...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Ortsverein Quelle, Zeitungsverlag für Westfalen GmbH, Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 17.10.1948
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/21DBB0A4-DFA9-4BB5-AA5D-FCC67DC6C8C3
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Lochung<NZ>Gedicht Wählerinnen und Wähler! [] Männer und Frauen der Gemeinde Quelle! [] Zum 17. Oktober dieses Jahres sind alle wahlberechtigten Frauen und Männer aufgerufen, um mit dem Stimmzettel in der Hand ihre Entscheidung darüber zu treffen, welche Politik in den kommenden Monaten in den Gemeinde-, Amts- und Kreisparlamenten verfolgt werden soll. Auch Sie werden damit gleichzeitig Ihr Votum den Vertretern geben, von denen Sie glauben, daß sie am besten Ihre Interessen wahrzunehmen in der Lage sind, Damit ist Ihnen wieder einmal eine große Verantwortung zugefallen; denn es geht dabei um das Wohl und Wehe unserer Gemeinde in der nächsten Zeit, und jeder, der es mit seiner staatsbürgerlichen Pflicht ernst meint, sollte gut überlegen, bevor er seine endgültige Entscheidung trifft. Schon einmal in der jüngsten Geschichte ist durch den Stimmzettel das größte Elend aller Zeiten heraufbeschworen worden, weil auf die ernsten Mahner des deutschen Volkes, von Verantwortung getragene Politiker der Sozialdemokratischen Partei, damals nicht gehört wurde. "Wer Hitler wählt, wählt den Krieg" ist leider überhört und daher bittere grausamste Wirklichkeit geworden, an der wir alle heute mit allen Konsequenzen zu tragen und zu leiden haben. [] Aus der kleinsten Zelle menschlichen Zusammenlebens heraus, der Gemeinde, muß die soziale, demokratische Ordnung sich aufbauen, die später auf breitester Basis Trägerin des Staates sein soll. Wenn daher heute die Sozialdemokratische Partei ihre Vertreter vorstellt, dann will sie Ihnen gleichzeitig berichten, was seit dem Jahre 1919 bereits von Sozialisten in der Gemeinde Quelle geschaffen worden ist. Bei einer ständig steigenden Bevölkerungsziffer von etwa 2500 bis 3000 Menschen hat die Sozialdemokratie unter Führung des von ihr gestellten Gemeindevorstehers Tönsgöke in der Zeit von 1919 bis 1933 fast stets mit einer 2/3-Mehrheit die Geschicke der Gemeinde geleitet und in der Kommunalpolitik die Erfolge für die Allgemeinheit errungen, über die wir ihnen nachstehend berichten werden. Heute steht der Sozialdemokrat Tönsgöke trotz bitterster Enttäuschungen während der Jahre 1933 bis 1945, trotz Gefängnishaft, durch SA und die Schergen des tausendjährigen Reiches angeordnet, wieder im Dienst des öffentlichen Lebens, um als Gemeindedirektor an seinem Platz der Gemeinde den Weg aus dem Chaos der zurückliegenden Jahre ebnen zu helfen. [] Alle Gemeindeeingesessenen wissen gleichermaßen von den Verdiensten dieses Mannes um die Gemeinde Quelle, der er sich in nimmermüder Arbeit als Sozialist und Mensch verpflichtet fühlt. Die sozialistische Fraktion des Gemeinderates machte es sich stets zur Aufgabe, insbesondere eine gesunde Industrie und gut fundierte handwerkliche Betriebe in der Gemeinde zu unterhalten, bilden sie doch heute mit rund 1000 Arbeitnehmern die wesentlichen steuerlichen Einnahmequellen der Gemeinde. Wenn die Einwohnerzahl der Gemeinde 1933 rund 3000 und heute fast 5200 beträgt, so ist das zum Teil darauf zurückzuführen, daß Quelle seiner hervorragenden landschaftlichen Lage und weiterer Vorzüge wegen von Wohnungssuchenden außerordentlich bevorzugt wird. Im übrigen aber sind es fast 1600 Flüchtlinge und Evakuierte, denen stets die besondere Sorgfalt und Mühe der sozialistischen Fraktion und der Gemeindeverwaltung galt. Soweit es unter den zurückliegenden Verhältnissen nur irgend möglich war, wurden für sie teilweise Hausrat und Bekleidung beschafft. Die wohnungsmäßige Unterbringung genügt keineswegs unseren Ansprüchen, und gerade wir als Sozialdemokraten sind es, die Siedlungsgelände für 38 neue Wohnhäuser schaffen wollen, um damit menschenwürdige Wohnmöglichkeiten für alle Einwohner der Gemeinde sicherstellen zu können. Wir lehnen es jedenfalls ab, daß auf Jahre hinaus Menschen noch in trostlosen Baracken ihr Dasein fristen müssen. [] Daß den Belangen der Jugend von seiten der Sozialdemokratie von jeher größte Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ist allen Einwohnern nur zu gut bekannt. Den Neubürgern unserer Gemeinde seien nur Namen, wie Nordwestdeutsches Turn- und Sportfest, Reichsjugend-Zeltlager der Sozialistischen Arbeiterjugend usw., genannt, um damit zu zeigen, was früher bereits sozialistische Politik auf diesem Gebiete geleistet hat. Auch heute wird an der Realisierung neuer Pläne gearbeitet, wie an der Einrichtung von gemeindlichen Kindergärten, die gerade den Müttern jetzt ganz besonders willkommen sein werden. [] Die Arbeit der Sozialdemokratie in Quelle würde um vieles leichter sein, wenn nicht nazistische Mißwirtschaft ein völliges Chaos hinterlassen hätte. So sind der Gemeinde bei der Währungsreform rund 600000 Mark Barmittel verlorengegangen, für die die Nazi-Machthaber trotz ausreichend vorhandener Wirtschaftsgüter für die Gemeinde keinerlei Neuanschaffungen getätigt haben. Weitere 336000 Mark konnten im autoritären Nazi-System durch einen einzelnen Mann als Kriegsanleihe gezeichnet werden, die jetzt der Gemeinde ebenfalls verlorengegangen sind. Auf sozialdemokratische Initiative hin konnten für den Schulbau, dessen Gesamtkosten rund 250000 Mark betragen, ca. 150000 Mark noch vor der Währungsreform in Reichsmark abgedeckt werden, ein Teil der fehlenden 100000 DM sind gerade in diesen Tagen nach intensivsten Bemühungen bereits aus Regierungsmitteln sichergestellt worden. [] Damit haben wir Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler, einen Teilausschnitt aus, der sozialistischen Kommunalpolitik unserer Gemeinde vermittelt. Sie werden auf Grund der nachfolgend im einzelnen aufgeführten Ergebnisse dieser Politik am besten selbst entscheiden können, wem Sie Ihre Stimme am 17. Oktober zu geben haben werden. Wir wollen Sie nicht mit leeren Phrasen überreden, aber wir sind sicher, daß Sie sich den geschaffenen Leistungen nicht versagen können und denen ihre Stimme aus Überzeugung geben werden, die auch in der weiteren Zukunft allein nur die Vertreter Ihrer Interessen sein können. [] Der Friedhof, [] letzte friedvolle Ruhestätte für die Toten unserer Gemeinde [] 1921 bereits wurde ein Gelände von rund 30000 qm erworben, um diese würdige Stätte zu schaffen. Vor dieser Zeit mußten die Toten der Gemeinde nach Brackwede und Ummeln überführt werden. Eine größere Pumpstation mit einem Kostenaufwand von 6000 Mark sichert die Pflege der gesamten Anpflanzungen. In landschaftlich schöner Lage am Fuße der Hünenburg wurde diese Friedhofsanlage damals schon mustergültiges Vorbild für viele andere Gemeinden Deutschlands. [] Die Freiwillige Feuerwehr Quelle [] Ihr galt zu jeder Zeit die ganz besondere Unterstützung durch die sozialistische Gemeindepolitik. "Dem Nächsten zur Wehr, sich selber zur Ehr" war der Grundsatz dieser gut ausgerüsteten Wehr, um Hab und Gut der Gemeindeeingesessenen vor Vernichtung zu schützen. Eine für damalige Verhältnisse moderne Motorspritze mit 1000 Liter Leistung in der Minute und 1400 Meter Schlauchleitung wurden angeschafft, außerdem eine elektrische Feuersirene mit ca. 11 km Hörweite. Das Bild zeigt den einstmals so stolzen Personalbestand der Wehr mit ihrer 25 Mann starken Musikkapelle. Leider hat auch hier das Dritte Reich die Früchte mühsamer Arbeit zerschlagen und jahrelangen Aufbau vernichtet. Heute besteht wieder die alte Verbundenheit zwischen Gemeindeparlament und seiner Wehr, im ausschließlichen Interesse aller Bewohner der Gemeinde. Möge die finanzielle Entwicklung auch hier recht bald die Durchführung weiterer Pläne zum Bau eines neuen, modernen Feuerwehr-Gerätehauses gestatten. [] Vorbildliche Stätten für unsere :Jugend [] Stärke ihre Glieder, [] Froh sind ihre Lieder, [] Freies hohes Denken [] laßt uns der Jugend schenken. [] Entsprechend dem vorstehenden Leitspruch war es von jeher vornehmste Aufgabe sozialistischer Kommunalpolitik, sich besonders der Belange der Jugend und ihrer Erziehung anzunehmen. 1926 wurde in Quelle durch sozialdemokratische Initiative eine im Regierungsbezirk Minden schönste und größte Turnhalle, im Werte von ca. 70000 Mark, mit den modernsten Geräten ausgestattet, erbaut. Die Machthaber des Dritten Reiches, die so gern vorgaben, Förderer der Jugend und Wegbereiter einer besseren Zeit für die junge Generation zu sein, entfremdeten dieses schöne Gebäude seinem eigentlichen Zweck und richteten darin eine Gewehrfabrik ein. Die deutsche Jugend schläft infolge der bankrotten Politik ihrer Führer in kühler Erde in allen Ländern; die Halle wurde verrottet und verkommen in die Obhut der zum Neuaufbau bereiten Mitarbeiter, des sozialistischen Gemeinderates übernommen und trotz der hohen Kosten von 8000 Mark nach 1945 schon bald wieder der Queller Jugend übergeben. [] Auf einem früher bereits angepachteten Gelände von 10000 qm wird in jüngster Zeit durch die Initiative junger Sportidealisten, gefördert durch die Unterstützung des Gemeinderates, ein Sportplatz geschaffen, der ebenfalls hoffentlich recht bald seiner Bestimmung zugeführt werden kann. [] Wohnraumbeschaffung [] so? [] oder so? [] Das ist das "stolze" Ergebnis nazistischer Wohnungspolitik. Elendsquartiere, in denen Menschen heute noch ein unwürdiges Dasein fristen müssen, weil Hitlers verbrecherischer Krieg einst stolze Siedlungen und Wohnhäuser, die Errungenschaften eines arbeitsreichen Lebens vieler Menschen, brutal zerstörte. Auch in Quelle wurden acht Häuser durch Bomben teils schwerstens beschädigt. Es war die erste großzügige soziale Tat der sozialdemokratischen Mehrheit im Gemeindeparlament, gleich nach 1945 diese Häuser wieder aufzubauen. Die Bilder zeigen lediglich drei dieser Häuser nach ihrem Wiederaufbau, ohne jede Spur von Krieg und ohne daß die Eigentümer zu den Kosten hätten herangezogen werden müssen. [] Trotz all dieser erfreulichen Fortschritte haben Quelles Sozialdemokraten klar erkannt, daß die Lösung des Wohnungsproblems in unserer Gemeinde nur durch einen großzügigen Plan erfolgen kann. In folgerichtiger Konsequenz haben sie neue Wege beschritten und planen, das hier gezeigte, ca. vier Hektar große Gelände anzukaufen oder aber enteignen zulassen, um so auf alle Fälle Siedlungsgelände für 38 neue Wohnhäuser zu schaffen. [] Das elektrische Ortsnetz der Gemeinde Quelle, Wasserversorgung und Kanalisation [] Nach 1919 bereits gelang es der sozialdemokratischen. Mehrheit im Gemeindeparlament, unter der Kontrolle des Städtischen Betriebsamtes Bielefeld, das elektrische Ortsnetz der Gemeinde zu einem kraftvollen wirtschaftlichen Instrument mit einem damaligen Wert von etwa 300000 Mark auszubauen. Der Abbau von etwa 80 Zentnern Eisenleitung erbrachte eine Reduzierung des Stromverlustes von 38 Prozent auf etwa 16 Prozent. Fast 30 große Straßenbeleuchtungen erhellten damals bereits das Gemeindegelände. - Leider fielen auch auf diesem Gebiet des kommunalen Lebens alle Errungenschaften sozialdemokratischer Politik dem Verfall zum Opfer. Seit 1933 bis 1945 wurde auch nicht ein Stein auf den anderen gesetzt. Die 1933 aufgehäuften Materialien für das elektrische Ortsnetz, z.B. Kupfer, Zähler, Masten usw., wurden aufgebraucht und nicht ergänzt. Eine solch schluderige Politik ist um so verwerflicher, als nach 1933 Industrie und Gewerbe in Konjunktur standen, Steuern in großen Summen aufgebracht wurden und dennoch sind Neuanschaffungen nicht getätigt worden. [] Trotz leerer Kassen bringt sozialdemokratische Initiative nach 1945 dennoch wieder neues Leben in die wirtschaftlichen Einrichtungen der Gemeinde. Lediglich um eine geregelte Stromversorgung zu gewährleisten, wurden, auch angesichts der ungeheuren Materialbeschaffungsschwierigkeiten, drei neue Transformatorenhäuser errichtet, wovon wir Ihnen eines dieser Häuser im Bild vorstellen. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang nur, daß allein für den Bau eines einzigen Hauses 1600 m Kupferkabel angekauft werden mußten. [] Im übrigen sind auf dem Gebiete der Teilwasserversorgung und Kanalisation in jüngster Zeit die ersten Arbeiten in Angriff genommen worden. Unser Bildbericht zeigt Ihnen das Verlegen der Rohre an der Haller Straße. Je nach der Entwicklung der wirtschaftlichen Situation hofft die sozialdemokratische Fraktion des Gemeindeparlaments im nächsten Jahre neue Erweiterungsbauten durchführen zu können. [] Intakte Straßen - sicherer Verkehr [] Auf dem Gebiet des Straßen- und Wegebaues hat die Gemeinde Quelle unter Führung der Sozialdemokratie geradezu vorbildliche Arbeit geleistet. Als Folge davon befindet sich das gesamte Straßennetz der Gemeinde auch heute noch in einem guten, verkehrssicheren Zustand. - Die an der Hauptstraße Café Sport - Steinhagen dem Brennmaterialmangel zum Opfer gefallene Allee ist durch Neuanpflanzung von ca. 800 jungen Bäumen sofort aufgeforstet worden. [] Aus dem Schulleben unserer Gemeinde [] Auf diesem Gebiete wirkte von jeher die Tätigkeit der sozialdemokratischen Fraktion des Gemeindeparlaments revolutionierend. Es muß der heutigen Jugend zum Verständnis sozialdemokratischer Leistung einmal gesagt werden, daß es früher noch eine einklassige Schule (im Bild links), die Schule Quelle III, gab das unglücklichste Schulsystem aller Systeme. Sie konnte aufgehoben werden, als 1925 ein neues Schulgebäude im Werte von etwa 80000 Mark errichtet wurde (im Bild rechts) mit allen modernen Einrichtungen, wie Kochküche, Bade- und Duschräume usw. [] Das neue Schulgebäude - kurz vor der Vollendung [] Leben zu lernen ist der Endzweck aller Erziehung. [] Pestalozzi [] Die Aula - [] eine würdige Stätte für kulturelle Veranstaltungen [] Im Zuge der bevölkerungsmäßigen Entwicklung und der ständig steigenden Zahl an Schulkindern mußte die von Verantwortung für die Erziehung der Jugend getragene sozialdemokratische Fraktion sachlich feststellen, daß die Schulverhältnisse 1945 bei Übernahme ihrer Tätigkeit denkbar schlecht waren. Sie entschloß sich, trotz der turbulenten wirtschaftlichen Verhältnisse in der Zeit nach dem Zusammenbruch bis zur Währungsreform, mutig und unverdrossen, entgegen allen sich auftuenden Schwierigkeiten, ein neues Gebäude mit einem Kostenaufwand von ca. 240000 Mark zu errichten. Die Schule wird gegen Ende dieses Jahres ihrer baulichen Vollendung entgegensehen. Das stattliche Gebäude, über das wir nebenstehend im Bild berichten, umfaßt neben acht Klassenzimmern eine Aula von 20x10 m, drei Lehrerwohnungen und ist ausgestattet mit einer der modernsten Heizungsanlagen. Zur Illustration seien nur noch kurz folgende Daten genannt, was an Material verarbeitet wurde: [] 220000 Ziegelsteine [] 180 Tonnen Zement und Kalk [] 13000 Dachziegel [] 60 Tonnen Eisen [] 100 cbm Holz [] Seitens der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Regierung Minden-Detmold wird dieses jüngste Unternehmen sozialistischer Gemeindepolitik gefördert und als größtes und schönstes Bauvorhaben im Regierungsbezirk Minden-Detmold bezeichnet. [] Wahrhaft ein Erfolg sozialistischen Arbeitswillens im Interesse der Allgemeinheit, getreu dem Grundsatz: [] Nicht das Wort, die Tat entscheidet [] Und nun urteilen Sie! [] Bei Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler, liegt die ernste Entscheidung darüber, ob auch in der Zukunft in der Gemeinde Quelle die gleiche Politik des Fortschritts und Aufbaues, der Wohlfahrt und sozialen Gerechtigkeit weiterverfolgt werden soll. [] Geben Sie Ihre Stimme den Männern, die auch heute wieder für diese großen Ziele eintreten, schenken Sie Ihr Vertrauen den Gemeinderäten der Sozialdemokratischen Partei! [] Vergewissern Sie sich nachstehend noch über den Wahlbezirk, in dem Ihre Hausgemeinschaft zu wählen hat: [] Bezirk VI [] 3, 292, 268, 482, 147, 334, 527, 354, 355, 471, 458, 141, 140, 370, 223, 397, 381, 338, 309, 333, 349, 362, 378, 308, 453, 325, 457, 337, 455, 311, 493, 494, 495, 496, 497, 498, 499, 500, 501, 502, 503, 504, 505, 506, 509, 510, 511, 512, 342, 33, 4c, 7b, 2b, 15, 218, 63, 4, 4a, 4b, 4d, GCLO (Einheit) 22, 356 [] Ihr Vertreter in Ihrem Wahlbezirk ist Herr Dr. Birkner, Bezirk VI [] Ihre Stimme gehört dem Kandidaten der Sozialdemokratischen Partei [] Druck: Zeitungsverlag für Westfalen GmbH., Bielefeld. 736 - 3750. Verantwortlich für den Inhalt: Sozialdemokratische Partei, Ortsverein Quelle.
Published:17.10.1948