Aus der Vergangenheit lernen - Für die Zukunft arbeiten. - 1938: Österreichs Demokratie ist längst zerstört. Massenarbeitslosigkeit herrscht. Kaum einer glaubt noch an die Zukunft des Landes. So wird Österreich ein leichtes Opfer des nazistischen Angriffs. - 1988: Österreich ist ein starker, moderner Staat geworden. Bundeskanzler Dr. Vranitzky und die SPÖ bauen weiter an der Zukunft: Unsere Demokratie wird ausgebaut, unsere Wirtschaft modernisiert, der Staatshaushalt konsolidiert. Um jeden Arbeitsplatz wird gerungen. Heute ist Österreichs Zukunft in guten Händen - SPÖ

Bemerkungen: SPÖ-Wandzeitung Nr. 478, 2/1988.

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Zentralsekretariat, Druck- und Verlagsanstalt Gutenberg, Wien
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1988
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/CAA6938F-7D72-43C6-8F0E-92980CBAEC87
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author Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Zentralsekretariat
Druck- und Verlagsanstalt Gutenberg, Wien
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description Bemerkungen: SPÖ-Wandzeitung Nr. 478, 2/1988.
era Sympathiewerbung SPÖ
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geographic Österreich
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Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Zentralsekretariat
Druck- und Verlagsanstalt Gutenberg, Wien
[Vranitzky, Franz, Fahne, Foto]
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title Aus der Vergangenheit lernen - Für die Zukunft arbeiten. - 1938: Österreichs Demokratie ist längst zerstört. Massenarbeitslosigkeit herrscht. Kaum einer glaubt noch an die Zukunft des Landes. So wird Österreich ein leichtes Opfer des nazistischen Angriffs. - 1988: Österreich ist ein starker, moderner Staat geworden. Bundeskanzler Dr. Vranitzky und die SPÖ bauen weiter an der Zukunft: Unsere Demokratie wird ausgebaut, unsere Wirtschaft modernisiert, der Staatshaushalt konsolidiert. Um jeden Arbeitsplatz wird gerungen. Heute ist Österreichs Zukunft in guten Händen - SPÖ
topic [Vranitzky, Franz, Fahne, Foto]
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