Der Schulfrieden ist in Gefahr!

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Schulfrieden ist in Gefahr! [] Sollen unsere Kinder nicht mehr auf einer Schulbank zusammensitzen? [] FR - Seine Exzellenz, der Bischof von Mainz, Dr. Albert Stohr, wendet sich in seinem Fastenhirtenbrief an die Katholiken seiner Diözese...

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Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen, Neubrunnendruckerei GmbH, Mainz
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1952
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/6082511B-3EB2-4AA1-B039-D06B88EC2775
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author Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen
Neubrunnendruckerei GmbH, Mainz
author_facet Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen
Neubrunnendruckerei GmbH, Mainz
collection AdsD leaflets
dateSpan 1952
description Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Schulfrieden ist in Gefahr! [] Sollen unsere Kinder nicht mehr auf einer Schulbank zusammensitzen? [] FR - Seine Exzellenz, der Bischof von Mainz, Dr. Albert Stohr, wendet sich in seinem Fastenhirtenbrief an die Katholiken seiner Diözese und schreibt, daß die Erziehung erst dann ihre volle Kraft habe, wenn Schule und Elternhaus ganz übereinstimmten im religiösen Glauben und im Leben. Dies wäre aber erst der Fall, wenn eine Konfessionsschule vorhanden sei, die "im Kulturkampf vor 75 Jahren den Katholiken geraubt" worden wäre. [] Stimmt dies? Hat man den Katholiken durch das Schulgesetz von 1874 die Konfessionsschule "geraubt? Nein! Tatsache ist vielmehr, daß seinerzeit Gemeinderäte und Schulvorstände der einzelnen Gemeinden die Einführung der Simultanschule freiwillig beschlossen haben. [] Das Jahr 1874 schenkte unserer rheinhessischen Heimat ein Schulgesetz, das die gemeinsame Schule für die Kinder aller Bekenntnisse und Richtungen schuf, unsere Simultanschule. Man verfuhr dabei so demokratisch, daß in jeder Gemeinde die Schulform selbst bestimmt wurde. Es kam im Laufe der Jahre dahin, daß in ganz Hessen von den 942 Gemeinden nur noch 28 mit Konfessionsschulen übriggeblieben waren; davon in Rheinhessen nur noch 9! In den übrigen 914 Gemeinden hatten unsere Vorfahren in den Gemeinderäten und Schulvorständen dafür gesorgt, daß die gemeinsame Schule eingeführt worden war. [] Was war dies für eine Schule? Eine Schule für die gesamte Jugend einer Gemeinde, ohne jede Trennung und ohne jede Ausnahme. Eine Schule der Toleranz, die zur Wirkung hatte, daß in den rheinhessischen Gemeinden der religiöse Friede eintrat, daß Streitigkeiten zwischen den einzelnen Konfessionen überhaupt nicht mehr vorkamen. Eine Schule, in der die Lehrstellen paritätisch besetzt wurden. Je nach der konfessionellen Zusammensetzung der Schulkinder in der Gemeinde. [] Es ist aber auch eine christliche Schule, da der Religionsunterricht, der, wie wir alle wissen, für die einzelnen Konfessionen getrennt erteilt wurde, ordentliches Lehrfach in der Schule ist und mit vier Wochenstunden pro Klasse, nicht mit drei, wie im Hirtenbrief behauptet wird, bei 20 bis 30 Gesamtwochenstunden durchaus zu seinem Recht kommt. [] Diese Schule ist seit Jahrzehnten in Rheinhessen verwurzelt. Generationen haben sie besucht, lieben und schätzen gelernt. Durch Generationen hindurch hat diese Schule tüchtige Menschen herangebildet mit einer toleranten Einstellung ohne engstirnige Abgeschlossenheit. Sie ist uns Rheinhessen ein wichtiges Stück unseres Lebens geworden. [] Als nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 der Aufbau des Schulwesens wieder begann, konnte in Rheinhessen in allen Gemeinden auf altbewährter Grundlage die Simultanschule wieder errichtet werden. Nirgendwo traten Schwierigkeiten oder Anzeichen dafür auf, daß die Bevölkerung nicht mit dieser Schule zufrieden wäre. Im Gegenteil, segensreich hat sich diese Schule wie früher so auch seit 1945 in Rheinhessen ausgewirkt. [] 1946 kamen wir Rheinhessen zu einem neuen Staate, zu dem von der Besatzungsbehörde gebildeten Rheinland-Pfalz. Dieser aus verschiedenen Teilen früherer Länder zusammengesetzte Staat mußte sich erst in einer neuen Verfassung eine gemeinsame Grundlage schaffen. Der Verfassungsausschuß konnte sich bei den Beratungen über die Schulartikel nicht einigen, weil die Vertreter der CDU Bestimmungen wünschten, die die Einführung von Konfessionsschulen gewährleisten sollten. Deshalb wurde bei der Volksabstimmung über die Verfassung eine Sonderabstimmung über die in der Verfassung enthaltenen Schulartikel der CDU vorgenommen. [] Die Abstimmung hatte für Rheinhessen das Ergebnis, daß rund 70 Prozent der abgegebenen Stimmen diese Schulartikel ablehnten. Dies bedeutete, daß mehr als zwei Drittel der rheinhessischen Bevölkerung die alteingeführte Simultanschule auch weiterhin wünschten und nicht damit einverstanden waren, daß durch Elternabstimmungen in den Gemeinden mit der Schulreform irgendwelche Experimente gemacht werden sollten. [] Aber in den früheren preußischen Regierungsbezirken, die nur die Konfessionsschulen kannten, stand man anders zu den Schulartikeln der Verfassung. Im Regierungsbezirk Trier z. B. stimmte man mit 92 Prozent für die Schulartikel der CDU, und so kam als Gesamtlandesergebnis heraus, daß die Schulartikel der Verfassung mit 1,3 Prozent Mehrheit angenommen wurden. [] Wenn nun weiterhin der Mainzer Bischof in seinem Hirtenbrief schreibt, daß man "der überwältigenden Mehrheit christlicher Eltern ihr klares Recht vorenthalte", so fragen wir: Wo ist diese Mehrheit? In Rheinhessen stimmte die Mehrheit mit rund 70 Prozent für die Erhaltung der gemeinsamen Schule. [] Rheinhessische Eltern! Man wird Euch Formulare überreichen und Euch auffordern, Anträge auf Umwandlung der Schule zu stellen. Was will man damit erreichen? [] Daß in allen Gemeinden, in denen abgestimmt wird, verschiedene Schularten nebeneinander entstehen - neben der christlichen Simultanschule die konfessionelle katholische Schule. [] Und was wird die Folge sein? Die Zerschlagung unserer rheinhessischen Volksschule, die eine christliche ist. Dann wird z. B. in einer Gemeinde statt der seitherigen achtklassigen gemeinsamen Schule eine sechsklassige Simultanschule bleiben. Daneben aber eine zweiklassige katholische Schule entstehen. Ist dies etwa ein Fortschritt? Für die Kinder bestimmt nicht, und zwar für alle Kinder nicht, denn seither konnte jeder Jahrgang für sich unterrichtet werden. Nun aber wären die katholischen Kinder, in zwei Klassen zusammengefaßt, immer vier Jahrgänge in einer Klasse. Gleiche, derart zerrissene Schulverhältnisse entstünden überall in Rheinhessen, so daß der jetzige gut organisierte Aufbau völlig zerstört würde. [] Es gehen aber damit auch die seitherige Stetigkeit und der seitherige Schulfriede zu Ende. Es kommt eine ständige Unruhe in den Schulaufbau, da zu Beginn eines jeden Schuljahres die Art der Schule gewechselt werden kann. Ein Kind kann also z. B. im ersten Schuljahr in der simultanen Schule sein, im zweiten Schuljahr in der katholischen Schule, im dritten Schuljahr wieder woanders usw. Ist dies wirklich zum Wohle des Kindes? [] Und das versucht man gerade in der heutigen armen Zeit! Wer soll die neuen getrennten Schulhäuser bauen? Wer soll die vermehrten Ausgaben für Lehr- und Lernmittel und alle sonstigen Mehrbelastungen zahlen? [] Rheinhessische Eltern! überlegt Euch dies mit allen seinen Folgen sehr genau! Laßt Euch durch den Hirtenbrief des Mainzer Bischofs und sonstige Einwirkungen nicht beeinflussen! [] Bleibt der schon seit achtzig Jahren bewährten rheinhessischen Simultanschule treu zum Wohle unserer Jugend und zum Wohle unserer rheinhessischen Bevölkerung! [] Wer eine Unterschrift in der Schulfrage gibt, handelt gegen das Wohl seines Kindes und zerschlägt unsere gemeinsame Schulgrundlage! [] Herausgeber: Der Kulturausschuß der SPD Rheinhessen und die Landtagsabgeordneten Markscheffel, Hitter und Hennig, Mainz, Völker, Worms, Adamo, Bingen, Beckenbach, Framersheim. [] Unterschrift ablehnen [] Bitte weitergeben [] Eltern, seid ihr durch die Simultanschule verdorben? [] Eine kleine Schicht in Rheinhessen versucht, den konfessionellen Frieden zu stören [] FR. Manchen Leuten geht es schon wieder zu gut. Da wird geredet von Verständigung, Lösung der sozialen Spannungen, Versöhnung unter den Völkern, Gesamteuropa und Europaarmee, von einem Ausgleich zwischen Ost und West und im selben Augenblick schicken sich vorsichtig im Hintergrund agierende Kräfte der katholischen Kirche in Rheinhessen an, uns zu allem Überfluß auch noch einen Schulkampf aufzuzwingen. Als hätten wir sonst keine anderen Sorgen! [] Über 75 Jahre schon besteht in Rheinhessen die Simultanschule, das heißt Kinder katholischen und evangelischen Glaubens oder welcher Konfession sie sonst angehören mögen, sitzen einträchtig nebeneinander. Noch keinem Menschen, weder unseren Großeltern, Eltern, uns selbst noch auch unseren Kindern ist es jemals eingefallen, aus diesem Zusammen und Nebeneinander irgendeine Gefahr für den Glauben zu wittern. Aber jetzt scheint einigen Kreisen in Rheinhessen die Zeit gekommen zu sein, trotz aller Beteuerungen konfessionellen Friedens, ausgerechnet hier, wo die beiden Konfessionen in voller Harmonie nebeneinander leben, die Eltern aufzuputschen und zum Sturmangriff gegen die Simultanschule zu blasen. [] Wer nahm Schaden an seiner Seele? [] Ein größeres Unglück als die Entfesselung dieses Kampfes, der die innersten und persönlichsten Bezirke eines jeden berührt, ist heute überhaupt nicht denkbar. Wo ist auch nur ein Fall in den letzten 100 Jahren bekannt geworden, daß einer, der mit seinem Bruder oder Schwester von der anderen christlichen Konfession zusammen auf einer Schulbank gesessen hat, dadurch Schaden an seiner Seele genommen hätte? Wo ist bekannt geworden, daß etwa ein evangelischer Lehrer ein schlechter Rechenlehrer für katholische Kinder wäre? Soll es denn wieder zu einem Rückfall in die geistige Barbarei kommen, daß jeder im anderen, nur wegen seines Bekenntnisses, nicht mehr den gleichgearteten Bruder, die Schwester sieht, sondern von Kindesbeinen an dazu gedrillt wird, in ihm den Fremdartigen, einen, den man ablehnen muß, einen Gefährlichen und Bedrohenden zusehen, mit dem man noch nicht einmal, trotz gleichen Alters und gleicher Wohnlage, zusammen in einer Klasse sein darf? Soll es wieder soweit kommen, daß von Luther-Köpfen, von Pius-Köpfen die Rede ist? Daß in die kindlichen Herzen der Keim des Hasses, der Abneigung, Abriegelung und der engherzigen Unduldsamkeit gepflanzt werden soll - all das zu einer Zeit, in der es der Anstrengung auch des letzten unter uns bedarf, die Folgen der Unduldsamkeit zu überwinden. All dies zu einer Zeit, wo das deutsche Volk aus dem Munde der Bundesregierung zur Wiedergutmachung an den schlimmsten und grausamsten Opfern der Unduldsamkeit, den Juden, aufgerufen ist? [] Demokratie ohne Toleranz ist ein Widerspruch in sich selbst. Wie soll das deutsche Volk zur Achtung und Toleranz auch dem politischen Gegner gegenüber erzogen werden, wie wollen wir lernen; nationale Vorurteile und Ressentiments zuüberwinden, wie wollen wir imstande sein, ein einiges, fest in sich gefügtes Europa aufzubauen, wenn wir jetzt damit anfangen, auch noch unsere Kinder in den Strudel des konfessionellen Kampfes hineinzureißen? [] Gute Zusammenarbeit in der Schule [] Alle Generationen, die heute in Rheinhessen leben, sind durch die Simultanschule gegangen. Ihr haben wir es zu verdanken, daß hier ein Völkchen lebt, aufgeschlossen, heiter, tüchtig in der Arbeit, zugänglich immer auch den fortschrittlichsten Ideen seiner Zeit. Gerade durch das Zusammensein in der Schule von Jugend auf wurde hier die Grundlage für sein späteres weltoffenes Wesen gelegt. Wir haben uns nun einmal mit der Tatsache des Nebeneinanders der beiden christlichen Konfessionen abzufinden, und es sollte gerade für einen Tatchristen eine schöne Aufgabe sein, christliche Bruderliebe nicht nur zu predigen, sondern auch in der Praxis zu betätigen. [] Der schlimmste Vorwurf, den man dem nationalsozialistischen Regime mit Recht gemacht hat, war der, daß es die unschuldigsten von allen, die Kinderseelen, vergiftete, langsam, systematisch und mit ganz bestimmtem Ziel. Heute geht man in den Schulen daran, besondere Fächer einzuführen, wie Gemeinschaftskunde, in deren Mittelpunkt der Mensch als Gemeinschaftswesen steht. Wie soll dieser Unterricht mit dem notwendigen inneren Wahrheitsgehalt und der Überzeugungstreue gehalten werden, wenn die Kinder jetzt, was seit Menschengedenken in Rheinhessen nicht vorgekommen ist, einzig und allein ihres Bekenntnisses wegen, auseinandergerissen werden? [] Wir wissen, unter welchem Mißbrauch ihrer heiligsten Gefühle die Eltern dazu gebracht werden sollen, ihre Kinder dem Einfluß einer engherzigen Intoleranz auszuliefern. Die Eltern in Rheinhessen, die durch die Simultanschule gegangen sind, mögen sich einmal fragen, ob sie deshalb vielleicht schlechtere Katholiken als ihre Glaubensbrüder im übrigen Deutschland sind. [] Selbst die katholische Lehrerschaft lehnt ab [] Wer erstrebt nun eigentlich die Zerschlagung der Simultanschule in Rheinhessen, die so dringend erscheint, daß schon zu nächsten Ostern damit begonnen werden soll, koste es was es wolle? Es ist eine ganz kleine Schicht um den Mainzer Bischof. Noch nicht einmal der Klerus, nicht einmal die katholische Lehrerschaft stehen einmütig hinter diesem gewagten und verderblichen Unterfangen, weil sie sich mit Recht den Blick für die Realitäten unseres politisch-sozialen Lebens noch bewahrt haben. [] Diese Regelung der Konfessionsschule aber soll, wohlgemerkt, nur für die Volksschulen gelten. In den höheren Schulen sollen die Kinder verschiedenen Bekenntnisses wieder zusammen unterrichtet werden. Für einen Volksschüler ist demnach die Glaubensgefahr größer als für einen, der sich der Vorbereitung akademischer Studien widmet. Es ist ja auch bekannt, daß die katholischen höheren Mädchenschulen der Englischen Fräulein in Mainz und Bingen Kinder aller Bekenntnisse aufnehmen, daß soviel evangelische Kinder in diesen von Ordensfrauen geleiteten katholischen Schulen sind, daß besondere evangelische Lehrer eingestellt werden, die den Religionsunterricht dort erteilen. Unter ihnen befindet sich auch der CDU-Abgeordnete Diakon Matthes aus Mainz, der sich als einziger unter den evangelischen Christen nach Kräften für die Konfessionsschule einsetzt und Rheinhessen mit der konfessionellen Spaltung der Schuljugend beglücken möchte. Wo bleibt hier die klare Linie und die Konsequenz?! [] Noch toller aber wird es, wenn man die Parteienbildung dieser Anhänger der Konfessionsschule betrachtet. Sind die Kinder, die man jetzt auseinanderreißen will, ins wahlfähige Alter gekommen, dann werden sie von eben denselben Leuten aufgefordert, eine Partei zu wählen, in der Katholiken und Protestanten wieder einträchtig nebeneinander wirken, die CDU. Das heißt doch, auf den Dummenfang ausgehen! [] Laßt euch darauf nicht ein! [] Eltern! Laßt euch auf dieses Manöver nicht ein! Was für die höheren Schüler recht ist, nehmt auch selbst in Anspruch. Verweigert jede Unterschrift, die euch angebliche Vertrauensleute abschwatzen wollen. Haltet fest an unserer alten, traditionsbewährten, durch 75 Jahre segensreichen Simultanschule zum Besten unserer Kinder, unseres Landes und unseres Volkes. Widersetzt euch jedem Versuch der konfessionellen Unruhestifter, euch vor ihren Karren zu spannen. Denkt an eure eigene Schulzeit und fragt euch, ob ihr durch die Simultanschule, die euch auf den Lebenskampf vorbereitet hat, etwa schlechtere Menschen als andere seid! [] Bewahrt eure Kinder, erzieht sie im Geiste der Duldsamkeit und Menschlichkeit zu ihrem und unserer allen Besten! Haltet an der jetzigen Schulform fest! [] Neubrunnendruckerei G.m.b.H., Mainz
era SPD-Protest gegen den vom Mainzer Erzbischof initiierten Versuch, in Rheinhessen die Konfessionsschule wiedereinzuführen.
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genre visualUnit
geographic Mainz
Rheinland-Pfalz
Rheinhessen
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institution Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
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publishDate 1952
spellingShingle Der Schulfrieden ist in Gefahr!
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen
Neubrunnendruckerei GmbH, Mainz
[Stohr, Albert, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen, Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Christentum, Katholiken, Kirche und Politik, Kulturpolitik, Protestanten, Schule]
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title Der Schulfrieden ist in Gefahr!
topic [Stohr, Albert, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kulturausschuß Rheinhessen, Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Christentum, Katholiken, Kirche und Politik, Kulturpolitik, Protestanten, Schule]
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