Eine Mehrheit für Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; DGB [] [] Eine Mehrheit für Arbeit und soziale Gerechtigkeit [] [] Abfahrtszeiten und -orte der Busse zur Kundgebung am 7.9.1996 in Dortmund [] 08.30 Uhr ab Eitorfer Bahnhof, Bahnhofstraße [] 09.00 Uhr ab Bonner Gewerkschaftshaus, Endeniche...

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Bibliographic Details
Main Authors: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvorstand, bild-werk, Dortmund
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 07.09.1996
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/7FB82260-7486-4B6E-8691-33F8252F3DFC
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author Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvorstand
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dateSpan 07.09.1996
description Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; DGB [] [] Eine Mehrheit für Arbeit und soziale Gerechtigkeit [] [] Abfahrtszeiten und -orte der Busse zur Kundgebung am 7.9.1996 in Dortmund [] 08.30 Uhr ab Eitorfer Bahnhof, Bahnhofstraße [] 09.00 Uhr ab Bonner Gewerkschaftshaus, Endenicher Str. 127 [] 09.00 Uhr ab Siegburger Gewerkschaftshaus, Kaiserstr. 108 [] 09.00 Uhr ab Troisdorfer Bahnhof, Poststraße [] [] Jetzt contra [] Mehr Druck von unten [] [] Kundgebungen Leipzig - Berlin - Hamburg - Dortmund - Ludwigshafen - Stuttgart 07.09.96 [] [] Herausgeber: DGB Deutscher Gewerkschaftsbund - Bundesvorstand - Hans-Böckler-Straße 39 - 40476 Düsseldorf - 7/96 Kreis Bonn-Rhein-Sieg/ 3.000 A3/ 10.000 Kombi A4 bild-werk, Dortmund [] [] DGB [] Eine Mehrheit für Arbeit und soziale Gerechtigkeit [] [] Liebe Bürgerinnen und Bürger, [] Mitte September wird der Bundestag endgültig über das sogenannte Sparpaket der Bundesregierung entscheiden. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall soll für Arbeiter, Angestellte und Beamte gekürzt, der Kündigungsschutz für Millionen Menschen abgeschafft und die aktive Arbeitsmarktpolitik für Ostdeutschland gestrichen werden. Arbeitslose sollen weniger Geld bekommen. Aber gleichzeitig wird den Reichen die Vermögensteuer [!][Vermögenssteuer] erlassen. Unter dem Beifall der Arbeitgeber betreibt die Koalition in Bonn eine Politik gegen Arbeitsplätze, gegen soziale Gerechtigkeit, gegen die Mehrheit der Bevölkerung. [] Wir wollen Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Am 15. Juni haben über 350.000 Menschen in Bonn dafür demonstriert. Auch in den Wochen danach protestierten Hunderttausende in vielen Städten der Republik. Wir haben unüberhörbare Signale gesetzt und erste Erfolge erzielt. [] Wir fordern die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf: Stimmen Sie in der entscheidenden Sitzung für Gerechtigkeit in diesem Land, stimmen Sie mit der Mehrheit der Bevölkerung! [] Wir rufen die Kirchen, Sozial- und Wohlfahrtsverbände und Bürgerinitiativen, wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf: [] Protestieren Sie mit uns am 7. September für Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Kommen Sie zu den Kundgebungen in Hamburg, Berlin und Leipzig, in Dortmund, Ludwigshafen und Stuttgart. Zeigen wir dem Bonner Sparpaket die Rote Karte! [] [] Dieter Schulte Deutscher Gewerkschaftsbund [] Klaus Wiesehügel Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt [] Hans Berger Industriegewerkschaft Bergbau und Energie [] Hubertus Schmoldt Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik [] Rudi Schäfer Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands [] Dr. Dieter Wunder Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft [] Margret Mönig-Raane Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen [] Gisbert Schlemmer Gewerkschaft Holz und Kunststoff [] Werner Dick Gewerkschaft Leder [] Detlef Hensche Industriegewerkschaft Medien Druck und Papier, Publizistik und Kunst [] Klaus Zwickel Industriegewerkschaft Metall [] Franz-Josef Möllenberg Gewerkschaft Nahrung - Genuß - Gaststätten [] Herbert Mai GewerkschaftÖffentliche Dienste, Transport und Verkehr [] Hermann Lutz Gewerkschaft der Polizei [] Kurt van Haaren Deutsche Postgewerkschaft [] Willi Arens Gewerkschaft Textil - Bekleidung [] Deutsche Angestellten-Gewerkschaft Roland Issen [] [] Jetzt contra [] Mehr Druck von unten [] [] Kundgebungen Leipzig - Berlin - Hamburg - Dortmund - Ludwigshafen - Stuttgart 07.09.96 [] [] Herausgeber: DGB Deutscher Gewerkschaftsbund - Bundesvorstand - Hans-Böckler-Straße 39 - 40476 Düsseldorf - 7/96 bild-werk, Dortmund
era Aufruf zur Teilnahme an der Protestkundgebung am 7.9.1996 in Dortmund anläßlich der geplanten Sparmaßnahmen durch die Bundesregierung (u.a. Kürzung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall).
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geographic Dortmund
Leipzig
Berlin
Hamburg
Ludwigshafen
Stuttgart
Düsseldorf
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institution Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
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publishDate 07.09.1996
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Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvorstand
bild-werk, Dortmund
[Schulte, Dieter, Wiesehügel, Klaus, Beger, Hans, Schmoldt, Hubertus, Schäfer, Rudi, Wunder, Dieter, Mönig-Raane, Margret, Schlemmer, Gisbert, Dick, Werner, Hensche, Detlef, Zwickel, Klaus, Möllenberg, Franz-Josef, Mai, Herbert, Lutz, Hermann, Haaren, Kurt van, Arens, Willi, Issen, Roland, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Industriegewerkschaft Bergbau und Energie (IGBE), Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik (IG Chemie), Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV), Gewerkschaft Holz und Kunststoff (GHK), Gewerkschaft Leder (GL), Industriegewerkschaft Medien, Druck und Papier, Publizistik und Kunst, Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten (NGG), Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), Gewerkschaft der Polizei (GdP), Deutsche Postgewerkschaft (DPG), Gewerkschaft Textil-Bekleidung (GTB), Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvorstand, Arbeitsplatz, Gewerkschaften, Kündigung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Signet, Pfeil]
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