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"Deutschland gib acht - jetzt kommt der Schottenhaml! Die Nürnberger Nachrichten nennen den Coburger Thomas Schottenhaml "ein gut gehütetes Geheimnis in der fränkischen Musikszene", er selber spricht von sich als "Hardcore-Mutation der süddeutschen Liedermacher im ausklingenden Jahrtausend". Mal kommt er harmlos und lustig daher, dann läßt er wieder eine Textzeile krachen, daß man nur hofft, daß der Mann einen guten Anwalt hat. Seit Jahren schon ist der Sohn eines afro-amerikanischen GIs mit der Gitarre unterm Arm in der fränkischen Szene unterwegs, betreibt "Volkskunde" in Kneipen, Wirtschaften, Kleinkunstbühnen und auf Volksfesten und packt das Erlebte ungeschönt und knallhart ehrlich in seine Songtexte. Thomas Schottenhaml nimmt kein Blatt vor den Mund, er ist urkomisch, aber alles andere als ein purer Spaßmacher. Das wird spätestens bei "Der Papa is a Sau" klar - einem Lied, in dem es um sexuellen Mißbrauch von Kindern geht. Unerreicht und voll auf der Höhe der Zeit ist sein (un-)heimlicher Hit, die Schottenhaml Version "Theo" des Harry Belafonte Klassikers "Bananaboat": "Every-little-steuerzahler-shout-it-out-loud; Theo, dieser Theo, der Theo kommt und will den ganzen Lohn". Damit macht er sich sicher viele Freunde, aber wohl nicht nur... Und trotzdem: "Zum Totlachen." (Nürnberger Nachrichten)". <NZ>Inhalt: Theo (Der Theo Kommt und will den ganzen Lohn) <NZ>1. Radio Version 03'01''<NZ>2. Extenden Version 04'12''<NZ>3. Club Mix 03'43''<NZ>4. Kaesbrot (Live) 06'18''; Bemerkungen: Maxi CD
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