Summary: | Der erste Teil der Tonbildschau "Nahrung statt Business" fragt nach den Ursachen des Hungers auf der Welt. Es wird gezeigt, wie einige wenige grosse Nahrungsmittelkonzerne durch eine wachsende Machtkonzentration und durch Marktmonopole, die Landwirtschaft zu einem spekulativen Geschäft gemacht haben, welches mitverantwortlich ist für den Hunger in Entwicklungsländern. So werden etwa Grossbauern in Entwicklungsländern gestärkt, Kleinbauern hingegen verschwinden und verarmen weitgehend, was die Hungerproblematik weiter verschärft. Eine Demokratisierung der Lebensmittelherstellung könnte die Spekulationen eindämmen, die Preise für die Bauern verbessern und ihnen erlauben, die Produkte, die sie pflanzen, auch selbst zu erwerben.
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