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Ihr Kandidat [] Walter Suck [] Männer, die wir brauchen [] Jetzt SPD [] Walter Suck - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist er schon lange bekannt. Seine Tätigkeit für die Stadt Flensburg weist ihn seit Jahren als einen aktiven und ideenreichen Bürger aus, der spürt, was nottut und wo die Menschen der Schuh drückt. Walter Suck hat als Ratsherr und Stadtrat viel für seine Gemeinde geleistet und sich um die Belange von Flensburg nachhaltig gekümmert. Als Vorstandsmitglied der Volkshochschule und des Verkehrsvereins seiner Heimatstadt hatte er auch reichlich Gelegenheit dazu. [] Doch das Wichtigste ist ihm bei aller "großen Politik" das Gespräch mit den Mitbürgern geblieben, der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch. Hier können Sorgen abgeladen, Nöte häufig gelindert werden. Seine Sprechstunden in der SPD-Ratsfraktion zeugen von dieser oft nicht minder aufreibenden Arbeit des Sozialdemokraten Walter Suck, der im übrigen in seinen Mußestunden gern gärtnert. Leider jedoch wenig zu seinem Hobby kommt. Denn: Zeit ist für ihn ein rarer Artikel. [] Aber Walter Suck weiß, daß ohne politisches Engagement in dieser Welt nichts besser werden kann, daß die Konsolidierung unseres demokratischen Staates den ganzen Einsatz verlangt. Daher auch sein Weg zur SPD, seine Aktivität in ihren Reihen und sein Wunsch, etwas von seinem Wissen und Können nun auf die Bundespolitik zu übertragen. [] ... und in Bonn [] Der Bundestag braucht Männer mit den Erfahrungen, mit den politischen, beruflichen und menschlichen Qualifikationen eines Walter Suck. Im Parlament ist Sachverstand gefragt. Und wer etwas zu sagen weiß, nutzt seiner Sache. Auch der Sache der Stadt Flensburg, die ihre und ihrer Bewohner Interessen in gute Hände legen muß. [] Suck will sich im neuen Bundestag vor allem Fragen der Sozialpolitik, der Stadtsanierung, des Wohnungsbaues und der Verkehrspolitik widmen. Als geborener Flensburger kennt er die Probleme des Grenzlandes, die sein Anliegen sind. Er sollte es auch, denn er bringt das Zeug dazu mit nach Bonn. Und außerdem ein ganz konkretes Programm für seinen Wahlkreis. Darunter: beschleunigter Ausbau der Autobahn Hamburg-Flensburg; Errichtung eines Gewerbehofes an der Autobahn; Förderung und Verbesserung der Infrastruktur im Raum Flensburg; Ausbau des innerstädtischen Verkehrsnetzes; Bau einer Technischen Hochschule; Förderung der Industrieansiedlung; neue Impulse für den Fremdenverkehr; Strukturanpassung in der Landwirtschaft und zusätzliche Arbeitsmöglichkeiten für die ländliche Bevölkerung. [] Ein pralles Bukett an Plänen und Überlegungen. Ab nichts, was sich nicht realisieren ließe. Keine Traumschlösser. Walter Suck steht mit beiden Beinen auf dem Boden. Er wird sein Bestes geben, um vieles, vielleicht alles von seinen Vorstellungen zu verwirklichen. [] Eine gute Wahl [] treffen wir 1969, wenn wir Walter Suck für unseren Wahlkreis Flensburg in den Deutschen Bundestag schicken. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Walter Suck [] Zur Person [] WALTER SUCK [] geb. 21. September 1912 [] Bildungs- und Berufsweg. Oberrealschule. Obersekundareife. 1929-1932 Maschinenbau-Lehrling. 1934-1945 Berufssoldat in der waffentechnischen Laufbahn des Heeres. Höhere Technische Lehranstalt. 1945-1952 techn. Angestellter bei den Stadtwerken Flensburg. Seit 1947 Personalratsvorsitzender der Stadtwerke Flensburg. Seit 1953 Geschäftsführer und Vorsitzender der ÖTV-Kreisverwaltung Flensburg. [] Politischer Werdegang: Mitglied der SPD seit 1958. Seit 1959 Ratsherr und seit 1964 Stadtrat. 1967 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Flensburg-Stadt. Seit 1946 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV. Ratsherr und Stadtrat der Stadt Flensburg. [] Familienstand: verheiratet, 2 erwachsene Töchter. [] Wohnung: 239 Flensburg, Schwalbenstr. 22 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft im Stadt- und Landkreis Flensburg 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 37,0 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. Von diesem Betrag wurden allein 17,1 Mio. DM für Wohnungen ausgegeben. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue.. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 im Stadt- und Landkreis Flensburg 2091 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden! Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Walter Suck [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Druck: Wullenwever-Druck Heine KG, Lübeck
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