Mein Bekenntnis

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Mein Bekenntnis [] von Jakob Steffan [] [] Einwohner im Gebiet Koblenz-Trier! [] Ich vermeine es fast zu spüren, wie einige von Ihnen unwillig aufschauen. Sie mögen wohl in diesem Augenblick denken, daß nun wieder Politik, böse, garstige Po...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz, Bettgenhäuser, Druckerei- und Verlags-GmbH, Mannheimer Volksstimme, Mannheim-Seckenheim
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 14.11.1948
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/FB9C65AC-B704-4170-819B-0056D8EE4D73
_version_ 1771405054306156544
author Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz
Bettgenhäuser
Druckerei- und Verlags-GmbH, Mannheimer Volksstimme, Mannheim-Seckenheim
author_facet Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz
Bettgenhäuser
Druckerei- und Verlags-GmbH, Mannheimer Volksstimme, Mannheim-Seckenheim
collection AdsD leaflets
dateSpan 14.11.1948
description Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Mein Bekenntnis [] von Jakob Steffan [] [] Einwohner im Gebiet Koblenz-Trier! [] Ich vermeine es fast zu spüren, wie einige von Ihnen unwillig aufschauen. Sie mögen wohl in diesem Augenblick denken, daß nun wieder Politik, böse, garstige Politik in ihr Haus eindringt, daß wieder Propagandaschlagworte sie überfluten werden, daß wieder vernebelt werden soll, wo Aufklärung am Platze wäre. [] Sie werden vielleicht überrascht sein zu hören, daß ich voll und ganz Ihrer Meinung bin, wenn, ja wenn es so werden würde, wie diese mißtrauischen Hörer fürchten. Der Abstand von den Zeiten jener üblen Nazimethoden einer Volksverführung elendester Art, die ihre Urheber unter einer tollen Begriffsverdrehung "Propaganda" nannten, ist viel zu kurz, als daß nicht ein selbstverständlicher Abscheu vor Propaganda zurückblieb. Ich für meine Partei, die Sozialdemokratische Partei, bin stolz darauf, daß sie eindeutig und klar unter Propaganda größtmögliche Toleranz, größtmögliche Duldsamkeit, versteht. Die Sozialdemokratische Partei wünscht, daß gegenüber jedem hilfsbereiten Deutschen, also auch jedem Gutwilligen unseres engeren Wohnbereiches gegenüber, die Meinungen der einzelnen Gruppen öffentlich geäußert und allgemein nachprüfbar begründet werden. Unsere Koblenz-Trierer Landsleute müssen die Möglichkeit haben, jedes Für und Wider im selbständigen politischen Denken abwägen zu können. Wer nämlich Entscheidungen fällen soll wie beispielsweise bei den am 14. November angesetzten Gemeinderatswahlen, muß sich doch vor seiner Stimmabgabe darüber klar werden, was den Bewohnern des Gebietes Koblenz-Trier frommt und was ihm ganz persönlich als gut und notwendig erscheint. [] [] Politik in der Ehe? [] Sehen Sie, meine lieben Landsleute, Politik schwebt gar nicht irgendwo in Wolkenkuckucksheim. Das schreckliche Fremdwort Politik bedeutet ja nichts anderes als die notwendigen Regelungen, der Beziehungen von Menschen innerhalb einer Gemeinschaft. Wenn Mann und Frau in der Ehe auf Grund gemeinsamer Beratungen festgelegt haben, in dieser oder jener Sache dies oder das zu tun, haben sie bereits Politik gemacht, ganz einfach Familienpolitik. [] [] Entscheidung diktatorisch unter Anwendung von Gewalt? [] Man kann natürlich solche Probleme in der Ehe wie überall lösen, indem man unter Androhung von Gewalt irgend eine Lösung befiehlt. Das vereinfacht die Sache. Aber - und ich bitte, sehr deutlich darauf zu achten! - das bedeutet auch, daß immer und ausschließlich eine solche einseitige, sogenannte autoritäre Entscheidung den sehr selbstsüchtigen Interessen des die Entscheidung treffenden Diktators dient. Wir haben es immerhin zwölf Jahre lang unter der Hitlerclique erlebt, wohin solche Gewaltlösungen führen! [] [] Hat es überhaupt einen Zweck? [] Ein trotz allem gegenwärtigen Elend noch glückliches Geschick läßt uns in zunehmendem Maße die Möglichkeit, an der Ordnung unserer gegenseitigen Beziehungen, an der Ordnung unserer Lebensverhältnisse mitzuwirken. Wir haben allen Grund froh darüber zu sein, daß wir überhaupt - und sei es in noch so geringfügigen Angelegenheiten - um unsere Stellungnahme zu den einzelnen dringenden Fragen des Alltags gefragt werden. Und wenn wir gar öffentliche Körperschaften wählen können, die das Recht zu Entscheidungen haben, dann können wir die Bedeutung dieses Mitbestimmungsrechtes gar nicht überschätzen! [] Sie wissen, meine lieben Landsleute, wie schnell man wie 1933 sein Mitbestimmungsrecht verlieren kann. Sie wissen, nach welchen entsetzlichen Leiden und Opfern man erst wieder das Mitbestimmungsrecht gewinnen kann. [] Hüten Sie sich, diese Rechte der Mitbestimmung, die uns noch einmal ein gütiges Geschick in die Hand spielte, durch Nichtanwendung oder durch falsche Anwendung wieder vor die Hunde gehen zu lassen! [] Sie wissen es nicht weniger gut als ich, daß sich mit ganz Deutschland auch unsere engere Heimat sich in einer schweren Krise befindet, einer lebensgefährlichen Krise. Einer Krise, die unmittelbar unser Leben bedroht; einer Krise, die nur durch ganz enges Zusammenstehen, durch die Organisierung einer Selbsthilfe im wahrsten Sinne des Wortes gemeistert werden kann. [] [] Endlich mit dem Wohnungsbau anfangen! [] Denken Sie nur an die unmöglichen Zustände im Wohnungswesen. Es muß gebaut werden! Das sagen alle. Aber wer macht sich schon Gedanken, wo, wie und mit was? Wir Sozialdemokraten sagen, daß wir einen sozialen Wohnungsbau wollen, daß nur ein sozialer Wohnungsbau wirklich unseren Ausgebombten den Flüchtlingen, aber auch den Alteingessenen [!] [Alteingesessenen] zu helfen vermag, daß nur ein sozialer Wohnungsbau der Jugend gerecht wird, die da heiraten will, die eine nur zu berechtigte Sehnsucht nach einem eigenen Nest hat. [] Glauben Sie, daß der glückliche Besitzer einer eigenen Villa begreift, wie brennend allein das Wohnungsproblem ist? Glauben Sie, daß jene, für die die soziale Frage gelöst ist, das rechte Empfinden für die Nöte und Sorgen jener Menschen haben, denen die Not der Zeit auf den Nägeln brennt? [] [] Was heißt eigentlich "sozial"? [] Sozial handele ich, wenn ich zu Nutzen der breiten Masse einer menschlichen Gesellschaft handele. Kann aber ein anderer besser wissen, was zum Beispiel der breiten Masse unserer Koblenz-Trierer frommt als die breite Masse selbst? Daß Sie persönlich und ganz unbeeinflußt Ihre Meinung und Ihren Willen kund tun können, das ist letztlich und endlich der Sinn eines politischen Systems, das mit einem Fremdwort als Demokratie bezeichnet wird. [] Weil wir für die breite Masse des Volkes, weil wir also sozial sind, weil wir für das ununterbrochene wirksame Mitbestimmungsrecht eben dieser breiten Masse des Volkes, also demokratisch sind, darum nennen wir uns seit langen Zeiten mit offenem Stolz Sozialdemokraten und wir hatten und wir haben es nicht nötig, ständig unseren Namen zu wechseln in der Hoffnung, mit der Namensänderung alte Sünden vergessen zu machen. [] Ich bat Sie vorhin, selbständig politisch zu denken. Ein zufälliges Wortspiel will, daß "Selbständig Politisch Denken" mit den gleichen Buchstaben wie der Name meiner Partei beginnt, der Ihnen allen bekannten SPD. Denken Sie immer daran, wenn Sie dieses SPD lesen oder hören daß es eine immer wiederkehrende Mahnung bedeutet: selbständig politisch denken! [] [] Meine Stellung zum Christentum [] Nicht auf die Worte eines Redners kommt es nämlich an, sondern auf den Geist, aus dem heraus seine politischen Handlungen bestimmt werden. Wir haben allzu unangenehm das tägliche Beispiel vor Augen, daß auch im Bereich Koblenz-Trier allzuviele vorn christlichen Idealismus reden, aber durchaus nicht bereit sind, aus christlichem Geiste zu handeln! Wenn nämlich sture Besitzegoisten zur Rettung oder Schonung ihres Besitzes Wahlstimmen benötigen, erinnern sie sich mit sehr christlichen Worten ihres Christentums, um zur Rettung des von niemand bedrohten Christentums aufzurufen. Wenn aber die Wahl vorbei ist, dann handeln sie wie die Fraktionen der CDU, der sogenannten Christlich-Demokratischen Union und die aus der vom Großgrundbesitz der ehemaligen Provinz Hannover hervorgegangenen Niedersächsischen Landespartei, die sich zu sehr durchsichtigen Stimmenfangzwecken umbenannt hat in "Deutsche Partei"! Diese beiden Parteien bestimmen unter Ausnützung ihrer geringen Mehrheit rücksichtslos im Wirtschaftsrat in Frankfurt am Main. Sie hätten also hier die Möglichkeit, im Sinne des Christentums zu handeln. Was sahen und sehen wir aber? [] Alle Lasten aus Steuern und Preiserhöhungen werden der breiten Masse auferlegt, der sogenannten Wirtschaft aber, den Waren- und Geldbesitzern, werden skrupellos große und größte Gewinn- und Profitmöglichkeiten zugeschanzt! [] Bitte, verstehen Sie mich recht: ich spreche hier nicht von dem Wähler der CDU schlechthin. Weiß ich doch aus persönlichen Erlebnissen nur zu gut, daß viele, viele Wähler der CDU geradezu verzweifelt sind über die einseitig zugunsten des Besitzes sich auswirkende CDU-Politik. Aber sie wagen nicht, zu der Masse der Sozialdemokraten zu stoßen, weil ihnen nur zu oft gesagt worden ist, daß Sozialdemokraten antichristlich, daß Sozialdemokraten gegen die Kirche seien. Lassen Sie mich darum hier im Namen und in Vollmacht der ganzen Sozialdemokratischen Partei verbindlich erklären, daß wir Sozialdemokraten bereit sind, alles nur Erdenkliche zu tun, um erstens die vollste Religionsfreiheit zu sichern und zweitens die das Abendland formenden christlichen Grundsätze zur Grundlage unserer Handlungen zu machen. Wer Ihnen das Gegenteil erzählt, sagt Ihnen etwas Unwahres. Wenn Sie in den Reihen der organisierten Sozialdemokraten tätig sein werden, werden Sie in sehr kurzer Zeit feststellen, daß wohl kaum eine andere so große Bewegung wie die Sozialdemokratische Partei christlicher handelt als sie. Nur liebt sie es nicht, darüber zu reden. Tiefempfundenes Gemeinschaftsgefühl, eben das sozialistische Gefühl, kommt nämlich aus ganz genau den gleichen Quellen wie das echte, unmittelbar empfundene Christentum, das dem Christen zur Pflicht macht, in sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verbindlichkeit so viel zu leisten wie es nur irgend geht. [] Aber gerade die besitzverteidigenden Interessentenklüngel haben alles Interesse daran, einen ganz unberechtigten Dauerhaß zwischen Christen und Sozialisten zu säen nach dem uralten Grundsatz "Teile und herrsche". [] Wie anders könnte es bei uns aussehen, wenn die ethische, die sittliche Kraft des Christentums zusammenflösse mit jener auf die Höherentwicklung der ganzen Menschheit hinzielenden ethischen Kraft des Sozialismus! [] [] Was soll mit den Bezirken Koblenz-Trier worden? [] Den Begriff "Zum Wohl einer Partei" darf es gar nicht geben. Alles Nachdenken, alles Verhandeln, alles Tätigsein muß in irgendeiner Form dem Großen, dem Ganzen dienen. Alles muß daraufhin geprüft werden. Auch die Fragen der deutschen Länder. Aus volksmäßigen, aus wirtschaftlichen, aus verwaltungsmäßigen Gründen werden in Deutschland immer Länder sein müssen. [] Solche künstlichen Gebilde wie Rheinland-Pfalz aber werden niemals in dieser Form bestehen bleiben. [] Seine zukünftige Gestaltung kann unter keinen Umständen Parteisache sein, auch nicht eine der CDU. [] Im Namen der breiten Masse der Rheinland-Pfälzer warne ich den Interessentenhaufen, wegen augenblicklichster persönlicher oder Parteivorteile die Lebensinteressen der Einwohner von Koblenz-Trier auf das Spiel zu setzen, um die es doch unbestreitbar geht. Mir ist es keine Sekunde ein Zweifel, daß ein zukünftiges deutsches Bundesparlament die Aufgabe haben wird, die Grenzen der deutschen Länder neu zu bestimmen. Wohlgemerkt, ich spreche von dem ganzen Deutschland, auch dem russisch-besetzten Teil, dessen Bewohner in heißer Sehnsucht den Tag ihrer Erlösung herbeisehnen. Niemals, erkläre ich hier gleichzeitig im Namen meiner Sozialdemokratischen Partei, dürfen Flüsse wie Elbe und Rhein innerdeutsche Grenzen werden! [] [] Uns ruiniert die Spanne zwischen Einkommen und Preisen! [] Fällt der kleinen, die Politik der CDU im Bereich Koblenz-Trier bestimmenden Gruppe nicht auf, daß ihre Interessenten-Klüngel-Politik sehr unangenehm erinnert an die von mir schon erwähnte CDU-Interessenpolitik in Frankfurt am Main? Sie werden sich mit mir genau an jenen Ausspruch des der CDU-Führung angehörenden Professor Erhard erinnern, des Wirtschaftsdirektors mit den großen und sehr, sehr den Einzelnen angehenden Vollmachten, in dem dieser feststellt, daß nunmehr der einzige Bezugsschein zur Erlangung von Waren das Geld sein müsse. Die unabweisbare Folgerung ist eben dann der unmögliche gegenwärtige Zustand, daß sich in den Besitz von Waren nur jener setzen kann, der über die genügende Menge von Geld verfügt. Wir wissen, daß auch nur über eine notdürftig ausreichende Menge von Geld weder die Beamten noch die Angestellten, weder die Arbeiter noch die Arbeitsbauern und schon gar nicht die Rentenempfänger alter Art verfügen. Ihre Not schreit zum Himmel! [] Diese Not der am übergroßen Geldmangel leidenden Menschen aber ist die Not der Sozialdemokratie! Sie wird nicht aufhören, das anklagende Sprachrohr dieser immer furchtbarer leidenden Mitmenschen zu sein, bis ihre Lebensverhältnisse zumindestens erträglich gestaltet werden! Arm sein ist keine Schande. Hitler und seine Kumpanei haben nun einmal unser aller Vermögen verludert. [] Aber die Armut wird für jenen unerträglich, der, selbst im Elend, andere schlemmen und prassen sieht! [] Wer wirklich dem Volke helfen will, muß der breiten Masse helfen. Wer nicht wirksam der breiten Masse des Volkes zu helfen bereit ist, der hat auch nicht die ehrliche Absicht, dem Volke zu helfen! Das ist jemand, der mit schönen Worten zu betören versucht, um desto sicherer seine Ernte in die Scheuer zu bekommen! [] [] Vergleichen Sie die Leistungen! [] Am 14. November sollen wir wählen. Unter den heutigen, von mir genannten Umständen sind alle Abstimmungen in Deutschland politische Abstimmungen. Das ändert sich in nichts, wenn es sich um die scheinbar nur örtlich bedeutsamen Gemeinderatswahlen handelt. Wir wissen, daß weder Wahlprogramme allein noch glühende Appelle an das Christentum noch die herrlichsten Versammlungsreden irgendeine Bedeutung haben, wenn nicht der nachzuweisende Wille dahinter steht, auch in der gleichen Richtung zu handeln! Seit 1945 hat es in Rheinland-Pfalz öffentlich handelnde CDU-Leute undöffentlich handelnde SPD-Leute gegeben. Gelegenheit genug, um die Leistungen mit den Reden zu vergleichen. Darum kann ich hier wohl unbestritten behaupten, daß es sich bei den Wahlen am 14. November erheblich weniger darum handelt, ob der eine oder andere Gemeindeangehörige in den Gemeinderat kommt, sondern vor allem darum, ob die zukünftige Gestaltung unseres engeren Raumes von in sich verschworenen selbstsüchtigen Egoisten bestimmt wird oder unmittelbar von den Vertretern der breiten Masse selbst nach den sozialistischen Grundsätzen, wie ich sie Ihnen hiermit vorlege. [] Unsere Rheinland-Pfälzer sind kräftig genug zu jeder Selbsthilfe. Es bedarf dazu nur eines zutiefst aus christlicher Gesinnung kommenden sozialistischen Geistes und Willens. Mögen sich meine Koblenz-Trierer Landsleute im Sinne einer solcherart gestalteten "Sozialistischen Selbsthilfe" bewähren! [] [] Niemals darf der Rhein eine innerdeutsche Grenze werden [] FRANZ BÖGLER [] [] Herausgegeben vom Bezirkssekretariat der SPD, Koblenz. Verantwortlich: Bettgenhäuser, Koblenz. Genehmigt: Nr. 146/Delgen-Pol [] Druck: Druckerei- und Verlags-GmbH. "Mannheimer Volksstimme", Mannheim-Seckenheim, Hauptstraße 201
era SPD-Wahlkampfwerbung zur Kommunalwahl im Gebiet Koblenz-Trier (Rheinland-Pfalz) am 14.11.1948.
format IMAGE
genre visualUnit
geographic Koblenz
Trier
Rheinland-Pfalz
id bulk_CE83BEFA-895A-4E4C-A6A0-16414B5DB03A
institution Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
language German
publishDate 14.11.1948
spellingShingle Mein Bekenntnis
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz
Bettgenhäuser
Druckerei- und Verlags-GmbH, Mannheimer Volksstimme, Mannheim-Seckenheim
[Bögler, Franz, Steffan, Jakob, Bettgenhäuser, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz, Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Christentum, Diktatur, Kommunalwahl, Preissteigerung, Sozialismus, Wirtschaftspolitik, Wohnungspolitik]
thumbnail http://hdl.handle.net/11088/168297A4-5ACF-49E3-B4FD-1F814074AE04
title Mein Bekenntnis
topic [Bögler, Franz, Steffan, Jakob, Bettgenhäuser, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirkssekretariat Koblenz, Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Christentum, Diktatur, Kommunalwahl, Preissteigerung, Sozialismus, Wirtschaftspolitik, Wohnungspolitik]
url http://hdl.handle.net/11088/FB9C65AC-B704-4170-819B-0056D8EE4D73