Summary: | Bemerkungen: Streikzeitung; Aufruf zur Teilnahme an Solidaritätskundgebungen in NRW, Osnabrück und Bremen in spanischer, türkischer, griechischer, italienischer, jugoslawischer und portugisiescher Sprache. [] = Absatzmarken im Volltext des Originals
Für alle IG Metaller in NRW, Stahlwerke Südwestfalen, Bremen und Osnabrück [] EXTRA [] metall [] 11.12.1978 [] Heraus zur Kundgebung [] Millionen von organisierten Arbeitnehmern sind aufgerufen, sich morgen, Dienstag, 12. Dezember, an Solidaritätskundgebungen im gesamten Kampfgebiet von Nordrhein-Westfalen, Osnabrück und Bremen zu beteiligen. Nachdem die Arbeitgeber mit der Aussperrung von fast 30 000 Stahl-Arbeitnehmern zum dritten Male in diesem Jahr Menschen aus den Betrieben geworfen haben, hat die IG Metall zu dieser Solidaritätsaktion aufgerufen. Diesem Aufruf schloß sich der DGB mit seinen 17 Einzelgewerkschaften an. Morgen sollen die Handvoll Besitzenden, die meinen, durch die Aussperrung die Arbeitnehmer und ihre Gewerkschaften disziplinieren zu können, eine machtvolle Antwort bekommen. Kommt darum heraus zu den Solidaritätskundgebungen - auch wenn es während der Arbeitszeit ist. An folgenden Orten finden morgen die Kundgebungen statt: [] Ort Zeit Referent [] Montag 11. Dezember [] Werdohl [] Parktheater 10.00 Uhr Bernhard Stock [] (Nach dieser Kundgebung findet eine Demonstration statt) [] Aachen/Stolberg [] Aula der TH Aachen [] Templer Graben 15.30 Uhr Hans Polczyn [] Ahlen [] Kettlerhaus 15.00 Uhr Hans Mommbauer [] Bergisch-Gladbach [] Aula des Nicolaus-Cusanns Gymnasiums [] Reuterstraße 15.00 Uhr Heinz Jütten [] Bonn Hellenthal [] Bahnhofsvorplatz 14.00 Uhr Hans-Dieter Mahlberg [] Bielefeld [] Mannesmann Röhrenwerke/ Kammerich-Stahlform [] Auf dem Südring 13.30 Uhr Helmut Wullenkord [] Bremen [] Stadthalle IV Bremen 14.30 Uhr Otto von Steeg, Franz Euler, Georg Drescher [] Bochum [] Springer-Platz 14.30 Uhr Hans Mayr [] Bad Oeynhausen [] Remer Bürgerhaus 14.30 Uhr Werner Bamberger [] Düren [] Stadthalle 15.15 Uhr Walter Grundmann [] Ort Zeit Referent [] Dortmund [] Westfalenhalle Halle 5 14.30 Uhr Siegfried Bleicher [] Detmold/Börsingfeld []Fa. Lenze 14.30 Uhr Helmut Hermann [] Dillenburg [] Hüttenplatz 15.00 Uhr Gert Lütgert, Josef Rosenthal [] Düsseldorf [] Am Marktplatz/Rathaus-Vorplatz 14.00 Uhr Lutz Dieckerhoff [] Essen [] Porschekanzel 14.00 Uhr Karl-Heinz Janzen [] Gütersloh [] Rathaus-Vorplatz 13.30 Uhr Heinz Neuendorf [] Gelsenkirchen [] Musiktheater (Vorplatz) 14.30 Uhr Ursula Ibler [] Hamm-Westen []Victoriaplatz 14.30 Uhr Lorenz Brockhues [] Herford [] Schützenhof 14.30 Uhr Bernhard Kolks [] Hattingen [] Untermarkt 14.00 Uhr Hans Preis [] Hagen [] Theaterplatz Elberfelder Straße 15.00 Uhr Norbert Fischer [] Köln [] Hans-Böckler-Platz 15.00 Uhr Karlheinz Bräuer [] Krefeld [] Theaterplatz 15.00 Uhr Willi Wahl [] Mönchengladbach/Viersen [] Stadhalle Rheydt 15.30 Uhr Günter Rombey [] Ort Zeit Referent [] Mülheim (Ruhr) [] Rathausmarkt 15.30 Uhr Kurt Herb [] Münster [] Domplatz 14.00 Uhr Karl Merz [] Niederschelden [] Turnhalle Niederschelderhütte 14.30 Uhr Karl Kronawitter [] Neuss [] Stadthalle Neuss 15.00 Uhr Michael Geuenich [] Oberhausen-Sterkrade [] Großer Markt/Clemenskirche 14.00 Uhr Rudi Judith [] Osnabrück [] Halle Gartlage 14.30 Uhr Hans Janssen [] Paderborn 14.00 Uhr [] Schloss Neuhaus Autokorso durch die Stadt, 15.00 Uhr Kundgeb. im Hotel Nachtigall Georg Bohlah [] Solingen [] Mühlenplatz 15.00 Werner Schmidt [] Siegburg [] Stadthalle 17.00 Uhr Rolf Schmidt [] Unna-Wieckede/ Ruhr, Marktplatz 14.00 Uhr Karl Semmler [] Witten [] Platz vor dem städt. Saalbau 14.30 Uhr Willi Klöcker [] Für die Bereiche Harsewinkel und Warendorf fahren Busse nach Gütersloh; für den Bereich Lengerich fahren Busse nach Osnabrück. [] Warum wir gegen die Aussperrung kämpfen [] 1. Es würde keinen Acht-Stunden-Tag, keine Arbeitsschutzvorschriften, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle, keine Lohnsicherung und keinen Kündigungsschutz fürältere Arbeitnehmer geben, wenn nicht die organisierten Arbeitnehmer unter Streikdrohung und vielfach mit Streik dieses durchgesetzt hätte. Die Aussperrung dient den Unternehmern als Mittel gegen diesen Kampf zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. [] 2. Die Aussperrung trifft die Grundlage des Lebensunterhalts der Arbeitnehmer. Auch bei Gewährung einer Unterstützung durch seine Gewerkschaft erleidet der einzelne Arbeitnehmer stets Einkommenseinbußen. Die Aussperrung ist also nicht menschlich. [] 3. Die Aussperrung dient dem Ziel, die Gewerkschaften finanziell ausbluten zu fassen. Die Finanzkraft der Gewerkschaften, die aus den Beiträgen ihrer Mitglieder finanziert wird, soll mit der Ausweitung des Arbeitskampfes durch die Arbeitgeber nachhaltig geschwächt werden. Wenn eine Gewerkschaft - wie es in diesem Jahr mehrfach geschehen ist - die Rücklagen vieler Jahre für einen durch Aussperrung ausgeweiteten Arbeitskampf finanzieren muß, ist sie bei jeder weiteren Verhandlung geschwächt. Die Unternehmer brauchen dann nur noch ihre Bedingungen zu diktieren. Aussperrung ist also Mißbrauch wirtschaftlicher Macht. [] 4. Aussperrung ist gesetzlich nicht gerechtfertigt. Es gibt im gesetzten Recht keine Grundlage für die Aussperrung. Allerkleinste Konflikte haben vor Jahren das Bundesarbeitsgericht dazu bewogen, die Aussperrung für zulässig zu erklären. Dieses Richter-Recht mißbrauchen die Arbeitgeber, um auch in großen industriellen Konflikten die Aussperrung als Kampfmittel einzusetzen. Aussperrung unterhöhlt die vom Gesetzgeber beabsichtigte Gleichgewichtigkeit der freien Tarifpartner. [] 5. Die Arbeitgeber sind im Besitz der Produktionsmittel und des von den Arbeitnehmern daraus erwirtschafteten Kapitals. Sie sind nicht dazu gezwungen, etwas von dem herauszugeben, was ihnen kraft Eigentumsrechts zugeflossen ist. Die Gewerkschaften, also die in ihnen organisierten Arbeitnehmer, müssen stets Forderungen erheben, um das erarbeitete Vermögen umverteilen zu können. Dazu benötigen die Gewerkschaften die "Waffe" des Streiks. Die Unternehmer hingegen, ohnehin praktisch in allen gesellschaftlichen Bereichen überlegen, benötigen die Aussperrung nicht, um sich behaupten zu können, zumal die deutschen Gewerkschaften den Streik stets nur als letztes Mittel eingesetzt haben, wenn die Arbeitgeber zu keinem akzeptablen Verhandlungsergebnis bereit waren. Aussperrung ist also ein durch kein Argument gerechtfertigtes Kampfinstrument. [] Aus allem ist nur eine Schlußfolgerung zu ziehen: Die Aussperrung muß verboten werden. [] [...Text in spanisch...] [] [...Text in türkisch...] [] [...Text in griechisch...] [] [...Text in italienisch...] [] [...Text in jugoslawisch...] [] [...Text in portugiesisch...] [] Heute wie vor 50 Jahren: Wilhelm Schönen (85) im Kampf gegen die Aussperrung [] Ein Gewerkschafter erinnert sich: Aussperrung vor 50 Jahren [] Was Thyssen vergaß [] Vor fünfzig Jahren sperrten die nordwestdeutschen Stahlindustriellen weit über 200 000 Stahlarbeiter aus. Weitere 100 000 Bergarbeiter und Beschäftigte aus anderen Wirtschaftszweigen waren in der Folge von der offenen Konfrontation der Arbeitgeber betroffen, die mit dieser Maßnahme den gesellschaftlichen und demokratischen Stillstand im Lande diktieren wollten - genauso wie offensichtlich mit der Aussperrung im Jahre 1978. Die grundsätzliche Machtprobe zwischen den Stahlbaronen und den Gewerkschaften sowie mit der Regierung brachte die Weimarer Republik zur Strecke. Der 85jährige Metaller Wilhelm Schönen aus Oberhausen erinnert sich an diesen entscheidenden Arbeitskampf vor fünfzig Jahren. Hier sein Bericht: [] Ich war damals bei der Aussperrung 1928 Sekretär des Metallarbeiter-Verbandes im Bereich Dinslaken. Ich hab die Unterstützung ausgezahlt. Der preußische Staat hat damals Unterstützung gezahlt. Die Regierung Braun-Severing erklärte damals, die Aussperrung sei unzulässig. Die Regierung unterstützte die Ausgesperrten. [] Es gab so gutes Geld, daß jeder hinkam. Damals gab es die Mehrheit, daß die Regierung das tun konnte. Karl Severing (SPD) war Werkmeister gewesen; er war im deutschen Metallarbeiter-Verband. Heute würde die Regierung mit der FDP nicht die Mehrheit für so etwas hinkriegen. Die Regierung mischt sich auch nicht in die Tarifautonomie ein. [] Die Stimmung war damals sehr gut - genau wie heute. Wo gute Organisationsverhältnisse waren, wie bei uns in Dinslaken mit 100 Prozent Organisierung, da war das gar kein Problem. Da ist die Angestelltengewerkschaft nach der Aussperrung geschlossen zum Metallarbeiter-Verband übergetreten und hat ihren ganzen Verein aufgelöst. Ich hab alle Mitglieder umgeschrieben. [] Wir bekamen 63 Mark in der Woche. Das war viel. Der Konsum gab Gutscheine und unterstützte uns. Alle, die noch arbeiteten, hätten sich damals bereit erklärt, für die Ausgesperrten und Streikenden einen Beitrag zu zahlen. [] Die Aussperrung dauerte damals drei Wochen. Die Stimmung blieb gleichmäßig gut. Die Arbeitgeber mußten damals einsehen, daß sie nicht weitergekommen wären; der Streik kostete sie ja auch einen Haufen Geld; sie mußten die ganzen Notdienste weiterbezahlen, ohne daß was reinkam. Wir von der Gewerkschaft hätten noch weiter aushalten können. [] Vor 1928 hatten wir in Süddeutschland einen großen Streik gehabt. Wenn sie die Erwerbslosen von der Straße haben wollen, müssen sie heute die Arbeitszeit verkürzen. Und solange sie 14 bis 16 Prozent Dividende zahlen, können sie das auch hergeben. Mit dem Streik wird auch die Ehrlichkeit der Beitragszahlungen gesteigert, weil davon das Streikgeld abhängt. [] Ich hab gesehen, wie gut die Stimmung bei den Jungs ist. Sie haben ja auch recht mit ihrer Forderung. Am Hochofen und im Stahlwerk ist der Streß doch riesig; die Arbeitszeit ist doch da ganz falsch: Wenn die Leute sieben Tage hintereinander arbeiten müssen und dann drei Tage frei haben, sind sie von den sieben Tagen so schachmatt, daß sie sich in den drei Tagen gar nicht erholen können. Die Werksärzte sehen das doch ein. Sie sehen doch, daß die Leute nicht mehr können. [] Wir haben noch unter ganz anderen Voraussetzungen wie heute gekämpft. Das war alles sehr schwer. Damals sich zu den freien Gewerkschaften zu bekennen, das war etwas. Und trotzdem waren wir in Dinslaken 100 Prozent organisiert. Ich habe dreimal gesessen: 1924 bei den Belgiern und dann 1933 und 1944 bei den Nazis. [] Den Fritz Thyssen hatte die belgische Besatzung verhaftet, Der hatte in Ehrenbreitstein gesessen. Da sind wir als Betriebsräte hingezogen, um den freizukriegen. Da hat er sich hier in Hamborn auf den Balkon gestellt und gesagt: Arbeiterschaft, das kann ich euch nie vergessen. 14 Tage später hat er uns ausgesperrt. Das mußte Dir mal vorstellen. [] Vorgeschmack auf die morgigen Kundgebungen: 6000 demonstrierten am Mittwoch in Duisburg [] DGB kämpft mit uns [] Gemeinsam sind wir stark [] Die Stahlarbeitgeber kämpfen für alle Arbeitgeber gegen den Einstieg in die 35-Stunden-Woche. Also sprach Gesamtmetall-Boß Otto Esser. Die Antwort der IG Metall war von Anfang an glasklar. Hans Janßen, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IGM, erklärte: "Diesem Kartell zur Abwehr von Gewerkschaftsforderungen werden wir die Solidarität der Millionen entgegensetzen." [] Mit der von allen Arbeitgebern unterstützten Aussperrung hat das Machtkartell von Esser & Co. zu hoch gegriffen. Sie werden tief fallan. Denn jetzt geht es schon lange nicht mehr um die berechtigten Forderungen der Kollegen bei Eisen und Stahl allein. Jetzt führt nicht mehr allein die IG Metall den Abwehrkampf gegen die Willkür-Aussperrung der Stahlbosse und ihrer Hintermänner bei Gesamtmetall. Denn jetzt haben alle Kollegen der 17 Brudergewerkschaften im DGB den Kampf gegen den Übermut der Mächtigen auch zu ihrem Kampf gemacht. [] In der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung wird der Beschluß von Bundesvorstand und Bundesausschuß des DGB, den wir im Wortlaut auf dieser Seite dokumentieren, als ein Ruhmesblatt verzeichnet werden. Wer immer die Gewerkschaften durch Aussperrung erst finanziell und dann politisch zerschlagen will, der wird an diesem 12. Dezember erfahren, daß alle Kollegen im DGB ihr Widerstandsrecht gegen diese schleichende Machtergreifung der Stahlbarone und ihrer Hintermänner zu gebrauchen wissen. [] Die Stahlbosse und Gesamtmetall, sie hofften, uns einzeln schlagen zu können. DieÜbermacht aller Millionäre gegen eine Gewerkschaft - teile und herrsche -, so hatten sie spekuliert. Und wenn da bei die Sozialordnung dieser jungen Demokratie in Trümmer fällt. Der DGB, seine 17 Brudergewerkschaften und alle arbeitenden Menschen stellen diesen noch immer und schon wieder Unbelehrbaren das entgegen, was die Arbeiterbewegung seit über hundert Jahren auszeichnet: Gemeinsam sind wir stark! [] Beschluß des DGB [] Volle Solidarität [] Am Mittwoch vergangener Woche gaben der DGB-Bundesvorstand und DGB-Bundesausschuß zur Aussperrung in der Eisen- und Stahlindustrie folgende Erklärung ab: [] DGB-Bundesvorstand und DGB-Bundesausschuß versichern den streikenden und den ausgesperrten Arbeitnehmern der Stahlindustrie ihre volle Solidarität. Sie verurteilen das Verhalten der Arbeitgeber, die wiederum zu dem unsozialen Mittel der Aussperrung gegriffen haben und bekunden erneut die Entschlossenheit des DGB und seiner Gewerkschaften, diesem Mißbrauch unternehmerischer Macht entgegenzutreten. [] Angesichts anhaltender hoher Arbeitslosigkeit und des Kampfes der Stahlarbeiter um ihre Arbeitsplätze ist die Anwendung der Aussperrung besonders verwerflich, eine Verhöhnung hängige Gewerkschaften, aller Arbeitnehmer und ein zynischer Kommentar zum Kampf der Gewerkschaften um die Wiederherstellung der Vollbeschäftigung. Die Aussperrung zielt darauf ab, die Tarifautonomie zu beseitigen und sie durch ein unternehmerisches Diktat über Lohn- und Arbeitsbedingungen zu ersetzen. [] Die Aussperrung ist ein Anschlag auf den sozialen Frieden in der Bundesrepublik Deutschland. Der DGB und seine Gewerkschaften werden den Versuch, sie finanziell auszubluten - und damit die Arbeitnehmer ihrer Interessenvertretung zu berauben - nicht hinnehmen. Die Arbeitnehmer werden es nicht zulassen, daß ein Grundelement der freiheitlichen demokratischen Ordnung, nämlich freie und unabhängige Gewerkschaften, beseitigt und die Arbeit nehmer schutzlos der Willkür der Arbeitgeber unterworfen werden. Kein frei heitlich und sozial geson nener Demokrat kann gegenüber diesem Angriff auf ein Fundament der Demo kratie gleichgültig bleiben. Der DGB und seine Gewerkschaften fordern die Gewerkschaftsmitglieder in Nordrhein-Westfalen, Osnabrück und Bremen auf, an den Protestkundgebungen der IG Metall am Dienstag, dem 12. Dezember 1978, teilzunehmen. [] - Es geht um die Sicherheit der gewerkschaftlichen Handlungsmöglichkeit. [] - Es geht um die Abwehr von Aussperrungspraktiken der Unternehmer. [] - Es geht um die Erhaltung der Tarifautonomie. [] Beweist durch Teilnahme praktische Solidarität! [] Herausgeber: IG-Metall-Bezirke Essen, Hagen, Köln, Münster [] Verantwortlich für den Inhalt: Kurt Herb, Werner Schmidt, Karlheinz Bräuer, Bernhard Kolks [] Druck: Union-Druckerei, Theodor-Heuss-Allee 90-98, 6000 Frankfurt/Main
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