IG Bau Berlin gedenkt der Ereignisse am 17. Juni 1953

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Grundstein [] Mitteilungen für den Bezirksverband Berlin [] Mai 2003 [] 5 [] Der Säemann [] Neu!!! [] Fax- Nr.: (0 30) 20 62 06 66 [] Service-Nummer: 0 18 01 - 44 22 81 [] IG BAU Berlin gedenkt der Ereignisse am 17. Juni 1953 [] Am 16. un...

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Bibliographic Details
Main Authors: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau), Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Unwelt (IG Bau), Bezirksverband Berlin, Knerler, Rainer, apm AG Eppelheim, Niederlassung Frankfurt am Main
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 17.06.2003
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/6C20B5EA-0530-421A-A556-BC289059A5E0
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author Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau)
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Unwelt (IG Bau), Bezirksverband Berlin
Knerler, Rainer
apm AG Eppelheim, Niederlassung Frankfurt am Main
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Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Unwelt (IG Bau), Bezirksverband Berlin
Knerler, Rainer
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description Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Grundstein [] Mitteilungen für den Bezirksverband Berlin [] Mai 2003 [] 5 [] Der Säemann [] Neu!!! [] Fax- Nr.: (0 30) 20 62 06 66 [] Service-Nummer: 0 18 01 - 44 22 81 [] IG BAU Berlin gedenkt der Ereignisse am 17. Juni 1953 [] Am 16. und 17. Juni 1953 haben in Ostberlin und in über 200 Städten und Gemeinden der DDR Streiks und Demonstrationen stattgefunden. Zu Beginn handelte es sich um Demonstrationen gegen Normenerhöhungen, später weiteten sich die Demonstrationen zu Protesten für mehr Demokratie und freie Wahlen aus. Das SED-Regime reagierte mit der Verhängung des Ausnahmezustandes und dem Einsatz sowjetischer Panzer. Nach der gewaltsamen Niederwerfung der Aufstandsbewegung rollte eine Welle von Verhaftungen und Terrorurteilenüber das Land. Der Arbeiteraufstand wurde als faschistischer Putsch bezeichnet, der von westlichen Agenten organisiert gewesen sei. Im Westen wurde der 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit" begangen und mit vielen Legenden umworben. Die ehemalige Stalinallee im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist einer der Orte, der mit dem Ereignissen vor 50 Jahren verbunden ist. Genau hier befand sich im Juni 1953 der sogenannte Block 40, eine Baustelle des Nationalen Aufbauprogramms Berlin. Als Dreieck konzipiert sollten hier im Hinterland der eigentlichen Stalinallee weitere Wohnblöcke entstehen. Auf dieser Baustelle kam es am Morgen des 16. Juni zu erregten Auseinandersetzungen zwischen Bauarbeitern, Bauleitung und SED-Führungskräften. Einen Tag zuvor hatten Kollegen der Baustelle "Bettenhaus Krankenhaus Friedrichshain" einen Brief an den Ministerpräsidenten Otto Grothewohl geschrieben, in dem die Abschaffung der 10% Normerhöhung (= 10% Lohnsenkung) gefordert wurde. Der Ministerpräsident antwortete nicht. Statt dessen wurden in der aktuellen Ausgabe der "Gewerkschafts"-Zeitung Tribüne die Normerhöhungen gerechtfertigt. Spontan entstand der Beschluss, gemeinsam mit Kollegen anderer Baustellen der Stalinallee gegen die Normerhöhungen zu protestieren. Die Bauarbeiter der Baustelle Block 40 formierten sich zu einem Protestmarsch über die Stalinallee und zogen in die Innenstadt. Ihr mutiger Protest gegen die Normerhöhungen war der Auslöser des landesweiten Aufstandes vom 17. Juni 1953 in der DDR. [] Der Bezirksverband führt gemeinsam mit dem DGB eine Gedenkveranstaltung an diesem Jahrestag durch. Wir werden einen Gedenkstein errichten. Dieser soll aus dem Material entstehen, mit dem es die Bauarbeiter der Stalinallee vor allem zu tun hatten: aus Trümmerziegeln. Hieraus wird auf einem Raum von 3 - 4 qm eine ca. 1,5 Meter hohe Mauerecke konstruiert. An dieser Mauerecke wollen wir eine Gedenktafel anbringen, mit der an die Ereignisse vor 50 Jahren erinnert wird. Das Anbringen der Gedenktafel wird begleitet von einen historischen Exkurs. Studenten der Schauspielschule werden die Ereignisse des 17. Juni 1953 nachspielen. Wir wollen Bauarbeiter, die sich an dem Protest vor 50 Jahren beteiligt haben, an der Errichtung der Gedenkstelle beteiligen und bitten sie, sich bei uns zu melden, wenn sie hieran mitwirken wollen. Kontaktadresse: marina.schlueter@igbau.de oder 0 30/20 62 06 61 [] Gedenkveranstaltung der IG BAU-Berlin am Sanistag, 17. Juni 2003, 17:00 Uhr [] Es sprechen: Vertreter der Bezirksversammlung Friedrichshain-Kreuzberg, MICHAEL SOMMER, DGB Bundesvorsitzender Hauptrede: KONRAD WEIß [] Verlesung des Briefs MAX FETTING, Chronologie der Ereignisse (nach GERHARD BEIER: in IG BAU "Wir wollen freie Menschen sein") [] Mitwirkung der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch [] Beginn der Gedenk-Baustein-Aktion: Schülerinnen haben die Ziegel vorbereitet. Die Menschen, die sich versammelt haben (insbesondere die Bauarbeiter, die sich am 17. Juni 1953 an den Aufständen b.etelligt haben), beginnen, den aufgeschütteten Ziegelberg abzutragen und die Ziegel zu der Denkmalstelle zu tragen. Dort werden die Ziegel an Ort und Stelle vermauert. - Ende der Aktion [] Danach: Abgehen der Strecke der Bauarbeiter bis Strausberger Platz. Wir freuen uns auf alle Mitglieder, die kommen können. [] Der Grundstein [] Mitteilungen für den Bezirksverband Berlin [] Der Säemann [] Die Rechtsabteilung informiert (Teil III) [] Telefonrechnung 0190er-Telefonnummern: immer teuer - oft ohne Gegenleistung [] Ein schneller Anruf; so lassen sich oft Probleme lösen. Manchmal schafft aber erst der Anruf die Probleme. So zum Beispiel, wenn nach dem Anruf eine astronomische Telefonrechnung auf einen zukommt. Gerade bei den sog. 0190er-Nummern tummeln sich zahlreiche unseriöse Anbieter, denen es nur darum geht, den Anrufern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die 0190er-Nummern haben zum Teil extrem hohe Gebühren (nach oben gibt es dabei keine Grenze). Schon das Annehmen eines solchen Gesprächs kann den Anrufer einer solchen Nummer bis zu 2,00 E kosten. Das heimtückische daran ist, dass man dies meist gar nicht merkt (erst mit der Telefonabrechnung, doch dann ist es bereits zu spät). Die Ideen der Telefonabzocker sind vielfältig. Hier nun einige Tipps, wie man sich dagegen wehren kann: [] - Immer darauf achten, welche Nummer man wählt (0190er-Nummern werden oft verschleiert (z. B. durch Vorwahlen oder versetzte Trennungsstriche 019073/45362) [] - Nicht auf Anrufe oder SMS-Botschaften reagieren, die auf eine 0190er-Nummer verweisen [] - Vorsicht bei Rückrufen über die Rückruftaste (z. B. bei Anrufen bei Abwesenheit). Bei dem automatischen Rückruf genau prüfen, welche Nummer auf dem Display erscheint. Wenn es eine 0190er-Nummer ist, den Rückruf sofort stoppen [] - Bei Kleinanzeigen, die auf eine 0190erNummer verweisen, handelt es sich meist um unseriöse Anbieter. Man landet oftmals in endlosen Warteschleifen, ohne die erhoffte Information oder den Kontakt zu erhalten [] - Vereinzelt ist bei unerwünschten Werbesendungen der Hinweis enthalten, dass man sich aus dem Verteiler mit einem Rückruf entfernen lassen kann. Hierbei handelt es sich oft um 0190er-Nummern. Meist stellt dies einen Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb dar. Infos hierüber können an die Verbraucherzentralen gegeben werden. [] - Auch im Internet ist Vorsicht geboten. Gewisse Programme setzen die normale Netzeinwahlnummer durch eine 0190erNummer (sog. Dialer), so dass dann über den Computer 0190er-Nummern angewählt werden. Deshalb immer kontrollieren, welche Nummer als Einwahl erfolgt (es gibt auch spezielle Programme, die hiervor schützen). [] In Zukunft werden die 0190er- vermehrt durch 0900er-Nummern ersetzt werden. [] Unser Tip: Sollte alle Vorsicht nicht geholfen haben und eine überhöhte Rechnung vorliegen, muss geprüft werden, ob gegen die Anbieter der 0190er-Nummer zivilrechtlich vorgegangen wird (ggf. kommt auch eine Strafanzeige in Betracht, z. B. bei Angriffen im Internet mit Viren usw.). Informationen über die Anbieter sind über www.regtp.de erhältlich, wenn nachgewiesen werden kann, dass man die Auskunft zur Verfolgung von zivilrechtlichen Ansprüchen benötigt. [] Achtung! Änderung bei der Arbeitslosenmeldung ab 01. Juli 2003 [] Ab 01. Juli 2003 tritt eine Änderung bei der Arbeitslosenmeldung in Kraft. Durch die sog. Hartzgesetze wurde eingeführt, dass der Arbeitnehmer, der die Kündigung erhält, sich unmittelbar danach beim Arbeitsamt melden muss. Meldet man sich verspätet, so drohen Abzüge vom Arbeitslosengeld. Daher gelten ab 01. Juli 2003 folgende Meldefristen gegenüber dem Arbeitsamt: [] - Sofort nach Erhalt der Kündigung [] - Bei befristeten Arbeitsverträgen muss spätestens 3 Monate vor Ende der Befristung eine Mitteilung an das Arbeitsamt erfolgen. (Bei kürzeren Arbeitsverhältnissen (z. B. wenn diese Arbeitsverträge auf 2 Monate befristet sind) muss eine Meldung sofort mit Abschluss des Arbeitsvertrages erfolgen.) Auch wenn diese Regelung ausgesprochen arbeitnehmerunfreundlich ist und wohl nur in den Köpfen von Bürokraten entstanden sein kann, so empfehlen wir dennoch, dringend diese Fristen einzuhalten, da ansonsten erhebliche Abstriche vom Arbeitslosengeld drohen. [] Bitte beachten: [] Am Freitag, den 30. Mai 2003, ist unsere Geschäftsstelle geschlossen. [] Senioren aller Ortsverbände haben Gelegenheit zu einer Stadterkundung: das "Böhmische Dorf" in Neukölln. [] Am Sonnabend, 13. September 2003, um 14:00 Uhr. [] Treffpunkt: Seniorenfreizeitstätte Richardstraße/Ecke Kirchgasse (U-Bhf. Karl-Marx-Straße aussteigen und durch den Herrenhuter Weg gehen). [] Preis pro Person 8 E [] Teilnahme bitte im Service-Center unter Tel.: 0 18 01/44 22 81 anmelden. [] Mitgliederversamm1ungen [] Fachgruppen und Arbeitskreise [] AK Computer [] Samstag, 17.05.2003, 9:00 Uhr "Haus am Pichelssee", Am Pichelssee 45, 13595 Berlin [] AK Senioren [] Montag, 26.05.2003, 14:30 - 17:00 Uhr, DGB-Haus, Keithstraße l+3, 10787 Berlin, Raum 309. Hinweis: Der AK Senioren trifft sich immer am letzten Montag im Monat! [] FG Maler u. Lackierer [] Montag, 26.05.2003, 18:00 - 20:30 Uhr, DGB-Haus, Keithstraße l+3, 10787 Berlin, Raum 40. Thema: Bericht über das Tarifgeschehen [] FG Gebäudereinigerhandwerk [] Dienstag. 27.05.2003, 16:00 Uhr, DGB-Haus, Keithstraße l+3, 10787 Berlin. Thema: Bundesrahmenverhandlung 2004 [] AK Computer [] Montag, 02.06.2003, 18:00 Uhr, DGB-Haus, Keithstraße l+3, 10787 Berlin, Raum 40. Der AK Computer hat auch eine Homepage: www.IGBAU-Berlin.de.vu [] AGAGUS [] Montag, 02.06.2003, 12:00 Uhr, Bau BG Hannover [] Bezirksverwaltung Berlin, Hildegardstraße 28/30, 10715 Berlin. Vortrag zum Thema: Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Arbeitsweit mit Besuch der Ausstellungsräume. [] Ortsverbände [] OV Lichtenberg [] Samstag, 17.05.2003, 11:00 Uhr, Restaurant "Alt-Friedrichsfelde", Alt-Friedrichsfelde 98, 10315 Berlin, Thema: Rürup-Hartz-Kommission [] OV Tempelhof-Schöneberg [] Samstag, 17.05.2003, 14:00 Uhr, Treffpunkt U-Bhf. Kleistpark/Königskolonaden. Thema: Besichtigung innerstädtischer Parks im Kiez Schöneberg unter fachkundlicher Führung [] OV Chafloftenburg/Wilmersdorf [] Donnerstag, 22.05.2003, 18:00 Uhr, Lokal "Kolberger Klause", Reichenhaller Str. 4, 14199 Berlin. Thema: Rürup-Kommission - Reformen im Gesundheitswesen [] OV Mitte [] Donnerstag, 22.05.2003, 18:00 Uhr, Rathaus Wedding, Dillenburg-Saal, Müllerstr. 147 (U-Bhf. Leopoltplatz; Parkplätze hinter dem Rathaus) [] OV Friedrichshain-Kreuzberg [] Dienstag, 20.05.2003, 18.00 Uhr, Gaststätte "Zur Sonne", Fidicinstraße/Ecke Kopischstraße, 10965 Berlin. Thema: Rürup-Kommission, Referent: Lothar Nätebusch [] OV Treptow-Köpenick [] Samstag, 24.05.2003, 10:00 Uhr, Ratskeller Köpenick, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, Politischer Frühschoppen zum Thema: Auswirkung der Sparpolitik des Berliner Senats auf die bauliche Instandhaltung und der Investitionen im Bezirk [] OV Reinickendorf [] Sonntag, 25.05.2003, 10:00 Uhr, Lokal "Zum Lübarser Hufeisen", Zabel-Krüger-Damm 227, 13469 Berlin [] OV Spandau [] Montag, 26.05.2003, 19:00 Uhr, "Haus am Pichelssee", Am Pichelssee 45, 13595 Berlin, Thema: Erhalt und Neubau von Grünflächen in Spandau. Referentin: Elke Hube [] OV Marzahn-Hellersdorf [] Dienstag, 27.05.2003, 18:00 Uhr, Gaststätte "Zur S-Bahn", Heinrich-Grüber-Str. 1, 12619 Berlin. Thema: Vorbereitung eines kommunalpolitischen Gesprächs [] OV Neukölln [] Mittwoch, 28.05.2003, 18:00 Uhr, Lokal "Rudower Tönnchen", Zwickauer Damm 10, 12353 Berlin. Thema: Auswirkungen der Rürup-Vorschläge auf die IG BAU. Referent: Lothar Nätebusch [] OV Treptow-Köpenick [] Donnerstag, 19.06.2003, 18:00 Uhr, Restaurant "Zur Tankstelle", Oberspreestr. 148, 12555 Berlin. Thema: Stand des Projektes "Nachhaltiges Bauen" [] lmpressum: V. i. S. d. P.: [] Rainer Knerler [] Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt [] Bezirksverband Berlin [] Keithstraße l+3,10787 Berlin [] E-Mail: BzV-Berlin@igbau.de Druck: apm AG Eppelheim, Niederlassung Frankfurt am Main, Theodor-Heuss-Allee 90-98, 60486 Frankfurt am Main, www.alpha-print-medien.de
era Erleuterung der Ereignisse des 16. und 17. Juni 1953
Aufruf zu einer Gedenkbveranstaltung
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institution Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
language German
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spellingShingle IG Bau Berlin gedenkt der Ereignisse am 17. Juni 1953
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau)
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Unwelt (IG Bau), Bezirksverband Berlin
Knerler, Rainer
apm AG Eppelheim, Niederlassung Frankfurt am Main
[Sommer, Michael, Weiß, Konrad, Fettling, Max, Knerler, Rainer, Grothewohl, Otto, industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Bezirksverband Berlin, 17. Juni 1953, Arbeiterbewegung, Arbeitnehmer, Arbeitslosigkeit, Demonstration, Deutsch-deutsches Verhältnis, Deutsche Einheit, Gewerkschaften, Foto, Brandenburger Tor, Panzer, Demonstration]
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topic [Sommer, Michael, Weiß, Konrad, Fettling, Max, Knerler, Rainer, Grothewohl, Otto, industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Bezirksverband Berlin, 17. Juni 1953, Arbeiterbewegung, Arbeitnehmer, Arbeitslosigkeit, Demonstration, Deutsch-deutsches Verhältnis, Deutsche Einheit, Gewerkschaften, Foto, Brandenburger Tor, Panzer, Demonstration]
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