Bielefeld hat Zukunft [Serie] . Dr. Eduard Ebel

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Bielefeld hat Zukunft [] OBERBÜRGERMEISTER HERBERT HINNENDAHL [] meine Empfehlung für den 9. November: [] Wählen Sie in Ihrem Wahlbezirk Dr. Eduard Ebel [] Dr. med. Eduard Ebel, Chefarzt der neurologischen Abteilung des Evangelischen Johannes...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 09.11.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/DDA16140-4F86-419C-854A-1830FBF3DC60
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author Werbeagentur ARE (Harry Walter)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bielefeld
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bielefeld
collection AdsD leaflets
dateSpan 09.11.1969
description Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Bielefeld hat Zukunft [] OBERBÜRGERMEISTER HERBERT HINNENDAHL [] meine Empfehlung für den 9. November: [] Wählen Sie in Ihrem Wahlbezirk Dr. Eduard Ebel [] Dr. med. Eduard Ebel, Chefarzt der neurologischen Abteilung des Evangelischen Johanneskrankenhauses seit 1960, faßte den Entschluß, sich für die Sozialdemokratische Partei zu engagieren, als diese mit der CDU die große Koalition einging und dadurch einen konstruktiven Beitrag zur Erhaltung unseres demokratischen Staatswesens leistete. Keine andere Partei, so weiß er aus Erfahrung, vertritt seine Vorstellungen über die politischen Notwendigkeiten unserer Zeit so gut wie die SPD, in ihr sieht er die Wahrerin des abendländischen Verständnisses von Menschenwürde und Demokratie. Dr. Ebel, der sich besonders für Fragen der modernen Theologie interessiert, liegt die Demokratisierung unseres Gesundheitswesens besonders am Herzen. Der Patient sollte nicht Objekt der Medizin sein, sondern die Rolle spielen, die er um der Menschenwürde willen verdient. Das hierarchische Ordnungsprinzip und die Entscheidungsfunktionen in den Krankenhäusern sind nach seiner Ansicht neu zu überdenken. Der bekannte Bielefelder Mediziner, der im Jahre 1923 auf dem Kamphof geboren wurde, ist ein begeisterter Arminia-Anhänger und hält den Massensport Fußball für ein wichtiges Regulativ in der Gesellschaft. Sein Hobby ist es, mit seinen beiden Jungen ferngelenkte Segelflug- und Schiffsmodelle zu basteln. [] Chefarzt Dr. Eduard Ebel wohnt an der Max-Habermann-Straße 10 und ist über die Telefonnummer 7 94 66 zu erreichen. Er steht allen Bewohnern seines Wahlkreises Stadtmitte gern im persönlichen Gespräch Rede und Antwort. [] Stimmzettel für die Wahl des Rates der Stadt Bielefeld [] im Wahlbezirk 24 [] am 9. November 1969 [] Nicht mehr als einen Bewerber ankreuzen! [] Ankreuzen von mehr als einem Bewerber macht den Stimmzettel ungültig. [] Der Stimmzettel ist in dieser Spalte anzukreuzen [] 1 Dr. Ebel Eduard [] Chefarzt [] Bielefeld, Max-Habermann-Str. 10 [] Sozialdemokratische Partel Deutschlands [] SPD [] bei uns: SPD [] Kein Problem darf auf die lange Bank. Das garantiert Ihr SPD-Kandidat. Wählen Sie ihn!
era Wahlkampfwerbung und Kandidatenvorstellung zur Stadtratswahl in Bielefeld am 9.11.1969
format IMAGE
genre visualUnit
geographic Bielefeld
Nordrhein-Westfalen
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institution Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
language German
publishDate 09.11.1969
spellingShingle Bielefeld hat Zukunft [Serie] . Dr. Eduard Ebel
Werbeagentur ARE (Harry Walter)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bielefeld
[Ebel, Eduard, Hinnendahl, Herbert, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kandidatenvorstellung, Kommunalpolitik, Kommunalwahl, Foto, Wahlkreuz]
thumbnail http://hdl.handle.net/11088/A8A7B476-CF56-445F-BBDA-069431D998A3
title Bielefeld hat Zukunft [Serie] . Dr. Eduard Ebel
topic [Ebel, Eduard, Hinnendahl, Herbert, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kandidatenvorstellung, Kommunalpolitik, Kommunalwahl, Foto, Wahlkreuz]
url http://hdl.handle.net/11088/DDA16140-4F86-419C-854A-1830FBF3DC60