Showing 1 - 20 results of 78 for search '"Seine"', query time: 0.06s Refine Results
  1. 1
    “…Ich habe auch meinen Senatskollegen Bürgermeister Max Brauer in dreijähriger enger Zusammenarbeit kennengelernt und bezeuge, daß ich für seine klare, sachlich und aufrechte Politik ebenso für seine unanfechtbare Personalpolitik die größte Hochachtung gewonnen habe. …”
    IMAGE
  2. 2
    “…[] Die Rheinische Post hat sich geweigert, diese Anzeige zu veröffentlichen. [] Hier können Sie sie lesen. [] Wir können stolz sein auf unser Land. [] Das sagen wir. Die anderen dagegen machen alles schlecht. …”
    IMAGE
  3. 3
    “…Angesichts des furchtbaren Erbes, das uns Hitler und seine Anhänger hinterlassen haben und das uns zum ärmsten Volk der Welt gemacht hat, werden wir gezwungen sein, die Einfuhr an Lebensmitteln auf das Notwendige zu beschränken, weil wir darüber hinaus für den Aufbau der Industrie wichtige Rohstoffe einführen müssen. …”
    IMAGE
  4. 4
    “…[] In der Demokratie ist jeder Wähler entweder seines Glückes Schmied oder sein eigener Totengräber. …”
    IMAGE
  5. 5
    “…Würden nicht viele Streitigkeiten ein rasches Ende finden, wenn jeder seinen eigenen Herd, seine abgeschlossene Wohnung, sein eigenes Mobiliar hätte? …”
    IMAGE
  6. 6
    “…Seine internationalen Bindungen haben ihm bewiesen, wie tolerant und weitherzig man sein muß, wie notwendig es aber auch ist, sich selbst zu behaupten. [] Daran bitte ich Sie am 14. …”
    IMAGE
  7. 7
    “…November im Bundestag): [] "Im Frühjahr wird die Kohlenkrise behoben sein!" [] Wir wollen nicht mehr verkohlt werden! …”
    IMAGE
  8. 8
    “…Wirtschaftsminister Erhard redete freundlich auf seine Freunde ein und nannte sie "nur" "politische Hysteriker". …”
    IMAGE
  9. 9
    “…Elf Jahre - von 1946 bis 1957 - war er Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. Durch seine Besonnenheit und durch seine sachlichen Ausführungen gelang es ihm immer wieder, seine politischen Gegner zu überzeugen. …”
    IMAGE
  10. 10
    “…Sie werden sich selten völlig einig sein und können schließlich nach eingehender Aussprache nur durch eine Abstimmung feststellen, was die Mehrzahl von ihnen will. …”
    IMAGE
  11. 11
    “…Er besuchte die Volksschule. Sein Vater vertrat lange Jahre den Wahlkreis Schleswig-Holstein im Preußischen Landtag. …”
    IMAGE
  12. 12
    “…Prof. Erhardt [!] und sein Anhang schufen [] 1000000 Arbeitslose, [] obwohl z. …”
    IMAGE
  13. 13
    “…In Hamburg wie in den anderen Teilen der Bundesrepublik haben die Wähler in großer Zahl ihrer staatsbürgerlichen Pflicht genügt. [] Die Sozialdemokratische Partei dankt allen Wählerinnen und Wählern, die ihr das Vertrauen geschenkt haben. [] Sie dürfen gewiß sein, daß die in Hamburg gewählten sieben sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten auch im neuen Bundestag sich nachdrücklich für das Wohl der schaffenden Menschen aller Schichten einsetzen werden. [] Die Sozialdemokratische Partei hat in diesem Wahlkampf ihr politisches Ziel, die Linie der Bundespolitik zu bestimmen, nicht erreicht. …”
    IMAGE
  14. 14
    “…Deshalb lügen sie dumm und plump. [] Wer seine Vaterstadt liebt, wer den rastlosen Aufbau aus den Trümmern weiter fördern will, wählt am 16. …”
    IMAGE
  15. 15
    “…[] Mehr als 200000 Arbeitnehmer haben durch gewaltige Protestkundgebungen in Hamburg, Harburg und Bergedorf bewiesen, daß sie nicht gewillt sind, ein rückschrittliches Betriebsverfassungsgesetz in Kauf zu nehmen. [] Arbeiter, Angestellte, Beamte! [] Ihr könnt stolz sein auf Eure disziplinierte Haltung! [] Ihr habt Euch durch Verwirrung stiftende Meldungen einer sogenannten unabhängigen Presse und durch Störversuche der Unternehmer, die mit Aussperrungen und Entlassungen drohten, nicht von der Beteiligung an den demonstrativen Kundgebungen abhalten lassen. [] Damit habt Ihr zum Ausdruck gebracht, daß die Hamburger Arbeitnehmerschaft entschlossen ist, ihren Willen nach Gleichberechtigung in Wirtschaft und Gesellschaft durchzusetzen. [] Trotz Drohungen politischer Parteien, den Deutschen Gewerkschaftsbund wegen Nötigung zu verklagen, und trotz Ankündigung der Arbeitgeberverbände, die im DGB zusammengeschlossenen Gewerkschaften schadenersatzpflichtig zu machen, [] geht unser Kampf um ein fortschrittliches und einheitliches Betriebsverfassungsgesetz weiter. [] Anerkennung gebührt aber auch den Tausenden von Mitgliedern der Deutschen Angestelltengewerkschaft (DAG), die mit uns gemeinsam demonstrierten. [] Eigenartig berührt uns in dieser Stunde höchster Entscheidung die Haltung des Vorstandes der DAG, der es nicht über sich brachte, seine Mitglieder aufzufordern, sich an der Kundgebung zu beteiligen. [] Die Vertretung von Gruppeninteressen liegt der DAG - wie dem Deutschen Beamtenbund - näher als ein Kampf um das Mitbestimmungsrecht, der Angestellte, Beamte und Arbeiter gleichermaßen angeht. [] Wir rufen deshalb die Angestellten zur Entscheidung auf, [] ob sie auch ferner an dem Platz stehen wollen, den sie bei der Protestkundgebung am 16. …”
    IMAGE
  16. 16
    “…Deshalb lügen sie dumm und plump. [] Wer seine Vaterstadt liebt, wer den rastlosen Aufbau aus den Trümmern weiter fördern will, wählt am 16. …”
    IMAGE
  17. 17
    “…Und wie sollte es auch anders sein! Jeder von uns will doch, daß dieses Haus "sein Haus" ist. …”
    IMAGE
  18. 18
    “…Dr. Schumacher schloß seine Ausführungen mit den Worten: "Tatsachen auf den Tisch! …”
    IMAGE
  19. 19
    “…Prof. Erhardt [!] und sein Anhang schufen [] 1000000 Arbeitslose, [] obwohl z. …”
    IMAGE
  20. 20
    “…Prof. Erhardt [!] und sein Anhang schufen [] 1000000 Arbeitslose, [] obwohl z. …”
    IMAGE
Search Tools: RSS Feed Email Search