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    “…Seine untadelige Vergangenheit, sein unermüdlicher Einsatz für den Schaffenden, ob Arbeiter, Angestellter oder Beamter, selbständiger Handwerker, Handels- oder Kaufmann oder gar im freien Beruf tätig, sein großes soziales Verantwortungsbewußtsein, geben die Garantie, daß er als Parlamentarier nicht enttäuschen wird. …”
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    “…Handwerk, Handel und Verkehr, Landwirtschaft und freie Berufe sehen in ihm einen verdienstvollen Förderer. [] Armen, Alten und Schwachen gilt seine besondere Fürsorge. In Amt, Gemeinde und Kreis tätig, gilt seine besondere Sorge den durch Kohleabbau aufgeworfenen neuen Problemen. …”
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    “…Hier in der Gemeindewahl kommt es darauf an, den Kandidaten zu wählen, der bereit ist, sich im Rathaus für die berechtigten Wünsche und Forderungen der Bürgerschaft seines Wahlkreises einzusetzen. Die Dinge, die in einem Ortsteil wichtig für die Bevölkerung sind, werden anderswo "nicht als so wichtig" angesehen. …”
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    “…Das war vor 1933. [] Heute bin ich vorwiegend im Sport und in der Sozialarbeit tätig. [] Ich kümmere mich um den Menschen und sein Wohlergehen von seiner frühesten Jugend bis in sein spätes Alter. [] Gewerkschaftlich organisiert bin ich seit meinem 14. …”
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    “…MIT DER SPD FÜR HEIMAT - RECHT - FRIEDEN [] "Historiker müssen es als ironisch empfinden, daß ein deutscher Außenminister eine Situation auch nur in Betracht gezogen hat, in der es notwendig sein könnte, auf Gebiete (östlich der Oder-Neiße-Linie) zu verzichten." [] "The Times", Mai 1956 [] "Die Mißglückte Redewendung des Bundesaußenministers Dr. …”
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    “…[] Die Aufgabe des Stadtverordneten ist es, dem Wohle aller Bürger seines Wahlbezirks zu dienen. Ich war während meiner nun achtjährigen Arbeit als Stadtverordneter im Dienst der Kölner Bürgerschaft stets bemüht, diese Aufgabe soweit wie möglich zu erfüllen. …”
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    “…Haben wir Schulen genug, muß der Unterricht mehrschichtig sein, sollen zunächst Volksschulen oder höhere Schulen gebaut werden? …”
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    “…[] Unser Stadtteil Ehrenfeld hat sein arbeitsplatzmäßiges Schwergewicht in Alt-Ehrenfeld, das allein fast 12 000 Beschäftigte in der eisenerzeugenden und -verarbeitenden sowie der verarbeitenden Industrie überhaupt aufweist. …”
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    “…Obwohl anzunehmen ist, daß ich inzwischen in unserem engeren Wohnbezirk bekannt geworden bin, möchte ich diese Vorstellung nicht versäumen. [] Stadtvertreterwahlen sind inzwischen zu Persönlichkeitswahlen geworden, und es ist daher notwendig, dem Bürger aufzuzeigen, wem er sein Vertrauen schenken soll. Ich bin 1908 hier in Sülz geboren und habe auch zeit meines Lebens die Kölner Stadtmauern - außer der Zeit, in der ich bei der Wehrmacht war - nicht verlassen. …”
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    “…Daher muß sie die kulturellen Institutionen und Belange fördern, als da sind: Theater, Konzerte, Chorwesen, Museen, Volkshochschulen, Bildungsvereine sowie die Pflege des kölnischen Brauchtums, der kölnischen Mundart und der Volksbüchereien, die Bücherschrank für jedermann sein sollten. [] Wir waren zu Hause zu neun Kindern, und so habe ich von früh auf gelernt, mich anzupassen und füreinander einzustehen. …”
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    “…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals "Fragen Sie [] doch mal Ihren Arzt..." [] werden Sie zweifellos sagen, wenn Ihnen einer über ein körperliches Mißbehagen klagt und es nicht zu erklären weiß. [] Das ist auch völlig richtig. [] Da soll man nicht lange rätseln oder gar so vermessen sein, nichts dagegen zu tun, weil man es ja besser weiß. …”
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    “…Warum soll es dann der Kandidat der SPD sein? [] Ob er nun evangelisch, katholisch oder Nichtmitglied einer Religionsgemeinschaft ist - als Feind des Glaubens hat sich noch keiner betätigt. …”
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    “…Der Bundesfinanzminister wollte 1½ Milliarden, um damit seine Staatsausgaben zu decken! [] Den Geist, der sich in diesen Maßnahmen ausdrückt, hat der Bundestagsabgeordnete der FDP, Dr. …”
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    “…Der Bundesfinanzminister wollte 1½ Milliarden, um damit seine Staatsausgaben zu decken! [] Den Geist, der sich in diesen Maßnahmen ausdrückt, hat der Bundestagsabgeordnete der FDP, Dr. …”
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    “…Ganz nüchtern muß jeder prüfen und sich dann so entscheiden, wie sein Gewissen es ihm befiehlt. Dabei müßt Ihr wissen, daß die "große" Politik und die "kleine" Politik, daß der Bundestag und der Stadtrat nicht voneinander zu trennen sind: Wenn oben Geld falsch ausgegeben wird, muß es unten für richtige Zwecke fehlen. …”
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    “…So habe ich auch die Absicht, als Stadtverordneter vor allem der Vertreter der allgemeinen Bürgerinteressen unseres Wahlbezirkes und nicht der Vertreter besonderer Parteiinteressen zu sein. [] Aber die kleine Politik in der Stadt, das dürfen wir nie vergessen, hängt ab von der großen Politik im Bundestag. …”
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