Monika Griefahn

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Bürgerbüro, Brauhofstraße 1, 21423 Winsen/Luhe [] Telefon:(04171) 780171, Fax: (04171) 780172 [] Email: monika.griefahn@wk.bundestag.de [] Internet: www.monika-griefahn.de [] Monika Griefahn [] Mitglied des Deutschen Bundestages [] Sehr geehrt...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Unterbezirk des Landkreises Harburg und Soltau-Fallingbostel, Griefahn, Monika
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 22.09.2002
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/836F6C5B-4AA2-46E0-AD8C-C3639BC6035B
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Bürgerbüro, Brauhofstraße 1, 21423 Winsen/Luhe [] Telefon:(04171) 780171, Fax: (04171) 780172 [] Email: monika.griefahn@wk.bundestag.de [] Internet: www.monika-griefahn.de [] Monika Griefahn [] Mitglied des Deutschen Bundestages [] Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorinnen und Senioren, [] gerade für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger hat die SPD-geführte Bundesregierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder eine Menge erreicht. Gerhard Schröder und die SPD haben Schluss gemacht mit der kalten und unsozialen Politik von CDU/CSU und FDP [] Die Renten steigen: [] Gute Nachrichten für die Rentnerinnen und Rentner: Ab 1. Juli 2002 steigen die Renten deutlich um 2,16 Prozent. Damit liegt der jährliche Rentenanstieg in den alten Bundesländern erstmals seit 8 Jahren wieder über der 2-Prozentmarke. Die niedrigste Rentenerhöhung in dieser Zeit gab es im Juli 1998 unter Helmut Kohl mit 0,44 Prozent. Wir halten Wort: Die Rentensteigerungen halten Anschluss an die Entwicklung der Löhne. Bei einer Preissteigerungsrate von aktuell rund 0,8 Prozent bleibt den Rentnerinnen und Rentnern auch netto mehr Geld in der Tasche. [] Vergleich der Rentenerhöhungen bei Kohl und Schröder in den alten Bundesländern [] 3,54% [] Kohl [] 1995-1998 [] 6,01% [] Schröder [] 1999-2002 [] Die Alterssicherung haben wir reformiert: Die Rentenstrukturreform, die am 26. Januar 2001 vom Bundestag verabschiedet wurde, soll sicherstellen, dass das gesetzliche Nettorentenniveau auch nach 2030 nicht unter 67 % liegen wird. Nach dem Rentenrecht der alten Regierung hatte es allein für die Jahre 1999, 2000 und 2001 eine um 0,81 % niedrigere Rentenerhöhung gegeben als nach dem neuen Rentenrecht der SPD-geführten Bundesregierung. Wir haben außerdem dafür gesorgt, dass die versicherungsfremden Leistungen aus Steuermitteln und nicht mehr wie bisher nur von den Beitragszahlern der Rentenversicherung aufgebracht werden. Darüber hinaus werden die Beiträge stabil gehalten, die Anerkennung von Kindererziehung verbessert und mit der Grundsicherung der verschämten Altersarmut entgegengewirkt. Wir haben die eigenständige Alterssicherung für Frauen verbessert und die Hinterbliebenenrente weiterentwickelt. [] Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2 [] Viele weitere Verbesserungen für Seniorinnen und Senioren haben wir auf den Weg gebracht: [] - Die Reformen des Mietrechts und des Sozialen Wohnungsbaus wurden beschlossen. Bereits zum 1. Januar 2001 ist das Wohngeld erhöht worden. [] - Die Regelsätze in der Sozialhilfe sind an die Preisentwicklung angepasst worden. Die Zahl der Sozialhilfeempfänger geht zurück. [] - Durch das neue Heimgesetz wird die Qualität der Betreuung in Altenheimen gesichert und die Rechte und der Schutz ihrer Bewohner verbessert. [] Wir wollen bezahlbare Gesundheit für alle: [] Ein heiß umstrittenes Thema ist die Gesundheitsreform. Mit unserer Gesundheitsreform 2003 werden wir für mehr Qualität und gleichzeitig eine verbesserte Wirtschaftlichkeit im Gesundheitssystem sorgen. Im Unterschied zu CDU/CSU und FDP halten wir an der solidarischen Finanzierung des Gesundheitssystems fest. Wir wollen bezahlbare Gesundheit für alle und nicht wie die Opposition eine Privatisierung von Risiken und eine Aufteilung in Grund- und Wahlleistungen, was im Endeffekt doch nur bedeutet, dass Besserverdienende besser versorgt werden und länger leben. [] Wir brauchen weiterhin Bundeskanzler Gerhard Schröder, damit auch ihre Enkel eine Zukunft haben: [] - Die SPD steht für Generationengerechtigkeit, denn sie hat den Marsch in die weitere Staatsverschuldung gestoppt. [] - Die SPD steht für Nachhaltigkeit, hat den Ausstieg aus der Kernenergie eingeleitet und erneuerbare Energien gefördert. [] Wir sorgen für eine gute Rente, für soziale Sicherheit, Gerechtigkeit und für eine bezahlbare Gesundheit für alle. [] Wir stehen für eine nachhaltige Zukunft! [] Damit dies auch so bleibt, möchte ich Sie heute bitten, der SPD und mir bei der Bundestagswahl am 22. September Ihr Vertrauen zu geben. Mit der Erststimme können Sie mich als Direktkandidatin für den Deutschen Bundestag wühlen; mit der Zweitstimme für die SPD sorgen Sie dafür, dass Gerhard Schröder Bundeskanzler bleibt. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit der Briefwahl und fordern Sie Briefwahlunterlagen an! [] Ihre [] Monika Griefahn, SPD-Bundestagsabgeordnete [] V.i.S.d.P.: SPD UBs Lkr Harburg und Soltau-Fallingbostel, [] Monika Griefahn, Steinbecker Str. 24, 21244 Buchholz
Published:22.09.2002