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1by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesausschuss Niedersachsen, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Das ganze Deutschland soll es sein! Landeswahlprogramm der SPD in Niedersachsen [] Das ganze Deutschland soll es sein! …”
Published 24.04.1955
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2by Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Landesbezirk Niedersachsen, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; "Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Lebenshaltung [,] die seine und seiner Familie Gesundheit und Wohlbefinden einschließlich Nahrung, Kleidung, ärztliche Betreuung und die notwendige Leistung der sozialen Fürsorge gewährleistet. …”
Published 24.04.1955
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3by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirksvorstand Hannover, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Die SPD beantragte, daß mindestens die Hälfte des Grenzschutzes stets an der Grenze stationiert sein sollte. Bundesregierung und CDU-, FDP- und DP-Mehrheit lehnten diese Regelung ab. …”
Published 06.09.1953
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4by Bernhardt, Max, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Sie zu fördern, sinngemäß zu organisieren und zur größten Blüte zu bringen muß unser aller Aufgabe sein. [] d) Wir benötigen ein freies Deutschland in einem freien Europa und einer freien Weit. …”
Published 18.05.1952
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5by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Parteivorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Sie stehen voll Mißtrauen auch den Bemühungen derer gegenüber, die auf den Trümmern ein neues Haus errichten wollen, das auch für die wieder wohnlich wird, die jetzt in ihrer Verzweiflung meinen, daß es einen Ausweg aus der Not für sie nicht mehr gibt. [] Dieses neue Haus, in dem auch die Neubürger und Vertriebenen wieder angemessene Unterkunft finden, kann nur ein Staat auf demokratischer Grundlage sein. Nur in ihm ist jedem Staatsbürger Gelegenheit gegeben, selbst tätigen Anteil an der Gestaltung seines Schicksals zu nehmen. …”
Published 1945 - 1947
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6by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Parteivorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Vor allem jedoch fordern wir, daß seine Entscheidungen vom Volk selbst maßgebend beeinflußt werden können. …”
Published 1945 - 1948
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7by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Adenauer hat es sich allzu leicht gemacht, wenn er den Angriff auf zwei Ihrer Abgeordneten mit einer lapidaren Entschuldigung abtut. Seine Behauptung, falsch unterrichtet gewesen zu sein, dürfte ihm wohl kaum als unrichtig nachzuweisen sein. …”
Published 1954
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8by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…[] [] Mit nackten Fäusten [] [] rüttelten die Ostberliner Arbeiter am Tor der Freiheit. [] Sie hatten genug von Terror und Hunger, Entbehrung und hohlen Phrasen. Sie wollten frei sein, wie die Väter waren - ja, wie die Väter, denn seit 20 Jahren sind die Menschen nicht mehr frei gewesen dort jenseits der Elbe. …”
Published 06.09.1953
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9by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirk Weser-Ems, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Wer wenig verdient, dem diktiert sein weniges Geld die Rationen" [] Seit der Währungsreform gibt es ständig mehr als eine Million Arbeitslose und über 200 neue Millionäre. …”
Published 06.09.1953
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10by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirk Hannover, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Mit der von ihm vertretenen Bevölkerung soll er aufs engste verbunden sein und die wirtschaftliche und soziale Struktur seines Wahlkreises genau kennen. …”
Published 16.03.1952
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11by Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Landesbezirk Niedersachsen, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Der Schulbau von heute ist eine Voraussetzung für den Wohlstand von morgen. [] Auf die Zukunft unserer Kinder kommt es an! [] Wer kann seine Kinder studieren lassen? Im Wintersemester 1954/55 ergab sich nachfolgende soziale Schichtung der 4260 Göttinger Studenten:*) [] Berufe der Väter:[] Akademiker 40 % [] höhere und gehobene Beamte 9 % [] selbstständige Kaufleute 6,3 % [] selbstständige Handwerker 3,2 % [] Offiziere 2 % [] Besitzer und Direktoren 2 % [] Landwirte 5,4 % [] freie Berufe 2,6 % [] Lehrer 9,6 % [] einfache und mittlere Beamte 4 % [] Angestellte 13,2 % [] Arbeiter 2,7 % [] 100 % [] Offizielle Statistik der Universität Göttingen [] Noch immer entscheidet in den weitaus meisten Fällen das Einkommen des Vaters über den Lebensweg des Kindes. [] Wer Geld hat, kann sein Kind auf die höhere Schule schicken, kann es studieren lassen. [] Ohne Geld dagegen ist das sehr schwierig. …”
Published 24.04.1955
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12by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Und so kam es zu der Tragödie dieser Jugend, die Hitler sein eigen nannte und die er so lange belog, bis sich unter Marschieren und Schießen ihr Glaube zu blindem Gehorsam und tödlichem Fanatismus wandelte. [] Das endete vor sieben Jahren und hat doch längst wieder begonnen. …”
Published ca. 1952
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13by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirksverband Hannover, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…September kann jeder Wähler über seine Wünsche entscheiden. Aber dazu muß er wissen, wer seine Wünsche erfüllen will: nur die SPD! …”
Published 06.09.1953
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14by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Die Gewerkschaften werden wahrscheinlich in der Lage sein, durch Lohnkämpfe die Preissteigerungen aufzufangen und so ein zu starkes Absinken der Lebenshaltung für die Beschäftigten verhindern können. …”
Published 1951
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15by Winter, Ernst, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…[] Antwort: Ich unterstütze nicht nur die gewerkschaftlichen Forderungen noch Mitbestimmung, sondern werde - wie seit meiner frühesten Jugend - immer bereit sein, für Ihre Verwirklichung zu kämpfen. Das Betriebsverfassungsgesetz muß revidiert werden! …”
Published 03.11.1952 - 09.11.1952
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16by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Erhard war selbst in den USA - und seine Reise war ein Mißerfolg. Er brachte keine Kredite mit und sagte nur kleinlaut, wir müßten uns selbst helfen. …”
Published 14.08.1949
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17by Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…[] Es gibt gute Marionettenspiele und schlechte Filme, und während sich Herr Erhard in Bonn massieren läßt, stirbt der Fremdenlegionär Karl Kuhn aus Hamburg irgendwo in Indochina einen nicht sehr angenehmen Heldentod, weil er den Befehl "Das Ganze kehrt" nicht mehr mitbekommen hat. [] Wenn einer eine Reise tut, dann sucht er sich vorher sorgfältig eine passende Krawatte aus, ehe er seine Koffer packt und ehe der Bahnhofsvorstand ruft: Zurücktreten bitte! …”
Published 20.08.1953
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18by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bad Münder (Deister), Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Es kann allerdings eine solche Belastung der Finanzkraft unserer Gemeinde nur einmalig sein. Stieg doch die Verschuldung der Einwohner pro Kopf von 19 DM auf 48 DM. …”
Published 09.11.1952
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19by Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…[] Es gibt gute Marionettenspiele und schlechte Filme, und während sich Herr Erhard in Bonn massieren läßt, stirbt der Fremdenlegionär Karl Kuhn aus Hamburg irgendwo in Indochina einen nicht sehr angenehmen Heldentod, weil er den Befehl "Das Ganze kehrt" nicht mehr mitbekommen hat. [] Wenn einer eine Reise tut, dann sucht er sich vorher sorgfältig eine passende Krawatte aus, ehe er seine Koffer packt und ehe der Bahnhofsvorstand ruft: Zurücktreten bitte! …”
Published 06.09.1953
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20by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…Ganz im Gegenteil haben sich alle entscheidenden Massen- und Verbrauchsgüter für die Bevölkerung enorm verteuert. [] Es wäre uns im Interesse der deutschen Bevölkerung wesentlich lieber, der Bundeswirtschaftsminister würde seine Arbeit wenigstens ein bißchen besser machen. …”
Published 11.10.1951
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