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    “…Doch dann heißt es weiter: "Sollten im Nachhinein keine Beschäftigungsmöglichkeiten mehr gegeben sein, werden diese Angestellten ebenfalls von den Maßnahmen betroffen." [] In Duisburg meinte ein Herr Alfred Karrenberg, er müßte besonders solidarisch mit seinem Arbeitgeber sein. …”
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    “…Unsere tiefe Verbundenheit gilt allen mutigen Kolleginnen und Kollegen, die sich trotz der konzertierten Aktion aller Herrschenden im Lande jetzt im Ausstand befinden." [] "Bis zum Jahre 1975 wird der durchschnittliche Stundenlohn des Arbeiters auf 7,84 Mark steigen, seine Arbeitszeit auf 35 Stunden in der Woche fallen." …”
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    “…Auch nach jedem noch so hart geführten Arbeitskampf habe am Ende ein Kompromiß gestanden. [] Mit großem Beifall wurde die Feststellung aufgenommen, daß ohne die große Solidarität der Streikenden und Ausgesperrten und ohne die große Übereinstimmung in allen Gremien der IG Metall - von der Verhandlungskommission über Tarifkommission bis zum Vorstand - dieser Kampf und sein Ergebnis nicht möglich gewesen wäre. [] Inzwischen müssen - wenn auch noch verschämt - die Arbeitgeber bekennen, daß das erstreikte Ergebnis durchaus die von der IG Metall gewünschte Wirkung auf die Arbeitsplätze hat. …”
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    “…Auch die ausgesperrten Stahlarbeiter bei Klöckner sind ein Teil dieser Stadt." [] In Oldenburg kam ein Kollege in die Verwaltungsstelle der IG Metall und gab seine Eintrittserklärung ab. Als Begründung gab das "Neumitglied" an, daß ihm die entschlossene Haltung der IG Metall im Kampf um die 35 Stunden-Woche zum Eintritt animiert habe. [] Die Solidaritätswelle für die<NZ>ausgesperrten Stahlarbeiter setzt sich über die Landesgrenzen fort. …”
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