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    by N.N.
    Published 11.1918
    “…Da muss denn zu allererst die Vogelscheuche aus dem finsteren Mittelalter: die Monarchie und die Zersplitterung Deutschlands aus dem Wege geräumt werden. Das Volk hat genug moderne Parasiten am Leibe, die es mit seinem Blute mästet. …”
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    “…Allein über die Sehnsucht darf die Zukunft nicht vergessen werden. [] Die englische Weltherrschaft ist bis heute an das Ziel ihrer Wünsche nicht gelangt und soll es nie erlangen. [] Aber sie hat ihre ganze Existenz aufs Spiel gesetzt, darum muß sie kämpfen, bis zum letzten Atemzug. [] Wir sind in unserem Denken moderner als die Engländer, denn unser Staat erwuchs aus einer neuen Zeit, wurde daher erfüllt mit einem neueren Denken. …”
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    “…[] Und alle die Zögernden und Gleichgültigen, alle die Mißtrauischen und Lauen werden aus Träumern - Kämpfer werden, wie sie die moderne Gewerkschaftsbewegung und die Sozialdemokratie braucht. [] Und auch die Frauen, die unserer Bewegung heute noch in ihrer großen Masse kühl oder gar feindlich gegenüberstehen, werden durch die tägliche Lektüre Mitstreiterinnen werden, auf deren Kampfestreue man sich auch in den stürmischsten Zeiten verlassen kann! …”
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    by N.N., n.n.
    Published 14.10.1891 - 20.10.1891
    “…Für das Proletariat und die versinkenden Mittelschichten - Kleinbürger, Bauern - bedeutet sie wachsende Zunahme der Unsicherheit ihrer Existenz, des Elends, des Drucks, der Knechtung, der Erniedrigung, der Ausbeutung. [] Immer größer wird die Zahl der Proletarier, immer massenhafter die Armee der überschüssigen Arbeiter, immer schroffer der Gegensatz zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, immer erbitterter der Klassenkampf zwischen Bourgeoisie und Proletariat, der die moderne Gesellschaft in zwei feindliche Heerlager trennt und das gemeinsame Merkmal aller Industrieländer ist. [] Der Abgrund zwischen Besitzenden und Besitzlosen wird noch erweitert durch die im Wesen der kapitalistischen Produktionsweise begründeten Krisen die immer umfangreicher und verheerender werden, die allgemeine Unsicherheit zum Normalzustand der Gesellschaft erheben und den Beweis liefern, daß die Produktivkräfte der heutigen Gesellschaft über den Kopf gewachsen sind, daß das Privateigentum an Produktionsmitteln unvereinbar geworden ist mit deren zweckentsprechender Anwendung und voller Entwicklung. [] Das Privateigentum an Produktionsmitteln, welches ehedem das Mittel war, dem Produzenten das Eigentum an feinem Produkt zu sichern, ist heute zum Mittel geworden, Bauern, Handwerker und Kleinhändler zu expropriieren und die Nichtarbeiter Kapitalisten, Großgrundbesitzer - in den Besitz des Produkts der Arbeiter zu fetzen. …”
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    by N.N., E. S. Mittler & Sohn, Berlin
    Published 1905 - 1906
    “…Der östliche Teil des Kongostaates, Uganda, Teile des Sudans und der Nyassa-Länder waren noch vor 20 Jahren gewissermaßen Handels-Dependenzen von der ostafrikanischen Zentrale Zanzibar; genannte Länder haben nun moderne Verkehrswege, stehen durch Eisenbahnen, Fluß- und Seedampfer in direkter Verbindung mit dem Weltverkehr und bedürfen also der primitiven ostafrikanischen Karawanenstraßen nicht mehr. [] Neben dem Elfenbein fanden wir allerdings auch andere Ausfuhrprodukte vor; Erzeugnisse der Wildnis sowohl, als solche der Eingeborenen Kulturen: als Ölfrüchte, Feldfrüchte, Kautschuk, Kopal usw. …”
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    by N.N., W. Pfannkuch & Co., Magdeburg
    Published 31.01.1914
    “…Er ist eben ein neuzeitiger, hochmoderner Mensch, der die ältesten Traditionen mit bewundernswerter Zähheit festhält und in moderne Formen gießt." Mit erhobener Stimme sagte er dann zu mir: "Es ist sein Verdienst", und dabei zeigte er auf den Vorsitzenden, "daß er die Initiative ergriffen hat, und das alte vermoderte, nicht mehr zeitgemäße biblische Wort Samariter durch das hochmoderne zeitgemäße Wort Sanitäter ersetzt hat. …”
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