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  1. 221
    “…Frankreichs und Italiens Steuerzahler werden die Ausrüstung deutscher Truppen nicht bezahlen. [] Und Amerika? [] Seine Finanz- und Waffenhilfe für Europa müßte sich mehr als verdoppeln, wenn es schlagkräftige Divisionen geben soll. …”
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  2. 222
    “…Denn schließlich kann es niemand egal sein, wie es ihm in den nächsten Jahren geht, wer in unserem Land die Politik macht, und wohin sie uns führt. [] Meine Partei gibt es nicht. …”
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  3. 223
    “…Sie sollen die ersten Opfer bei den kommunistischen Bürgerkriegsmanövern in Deutschland sein. Sie sollen ihr Blut für Stalin, Pieck und Ulbricht opfern, um Deutschland zu versklaven. …”
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  4. 224
    “…Das könnte belustigend sein, wenn es nicht für alle Bürger so teuer und schrecklich wäre. …”
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  5. 225
    “…Weil diese Partei gegenwärtig die besten Köpfe und das bessere politische Programm hat." [] "Die Friedenspolitik von Brandt hat mich überzeugt, weil sie realistisch ist und aus dem Denken und Handeln nach dem Freund-Feind-Schema herausführt. [] Ein Hauptproblem der siebziger Jahre wird die Frage der sozialen und wirtschaftlichen Mitbestimmung sein, von der auch der Papst in Genf gesprochen hat. …”
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  6. 226
    “…September die extremistischen Parteien von rechts und links aus dem Bundestag verbannt haben, müssen sie darauf gefaßt sein, daß die demokratische Grundordnung durch die in der Partei Dr. …”
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  7. 227
    “…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Handwerker [] Gewerbetreibende [] selbständig Schaffende [] Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands [] ist stolz darauf, die Partei des schaffenden Volkes im weitesten Sinne zu sein. Das Kernstück ihrer Wähler bildet natürlich die industrielle Arbeiterschaft; aber fast hunderttausend selbständig Schaffende aus Handwerk, Handel, Gewerbe, den freien Berufen und der Landwirtschaft sind Mitglieder der SPD. [] Von jeher hat es sich die SPD zur Pflicht gemacht, [] die Sache der wirtschaftlich und sozial Schwachen zu vertreten. …”
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  8. 228
    “…Kein Unternehmer kann riskieren, seine Stellung auf den Auslandsmärkten durch willkürliche politische Maßnahmen zu gefährden, denn jede Einstellung von Ausfuhrlieferungen würde sofort dazu führen, daß andere Konkurrenzländer den deutschen Platz einnehmen. …”
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  9. 229
    “…Die Ausfuhr ist zu fördern durch steuerliche Vergünstigungen für Auslandsgeschäfte, billige Kredite für die Exportwirtschaft sowie durch Unterstützung der Marktforschung und Auslandswerbung. [] Die Einordnung von drei Millionen Arbeitskräften in den Produktionsprozeß erfordert eine Neuorientierung der Einfuhrpolitik, da die Konjunkturbelebung eine zusätzliche Nachfrage nach Einfuhrgütern hervorrufen wird. [] Die Liberalisierung des Außenhandels ist an die Bedingung der Gegenseitigkeit zu knüpfen, sie ist jedoch durch Regulierung der Einfuhr zu begrenzen, soweit die neu geschaffene Nachfrage zu einer nicht auf die Dauer auszugleichenden Passivierung der Handelsbilanz führt. [] Die wünschenswerte Intensivierung des internationalen Güteraustausches bedingt das Eintreten der SPD für eine europäische Zahlungsunion, in deren Raum der Austausch frei sein kann. Das Ziel ist eine europäische Wirtschaftspolitik unter einer gemeinsamen demokratischen Autorität. [] [] Herausgeber: Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands [] Druck: Auerdruck GmbH., EP 36, Hamburg 1, Pressehaus…”
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  10. 230
    “…[] ANTWORT: Ich verüble niemandem seine Ansicht, wenn er sie vernünftig begründen kann. …”
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  11. 231
    “…Weil ihnen Prof. Schiller und seine Wirtschaftspolitik zu erfolgreich war. [] Ich finde, jetzt ist es höchste Zeit, daß bei uns Männer regieren, die nicht nur an den Profit einiger weniger denken. …”
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  12. 232
    “…Sie erkannte die von ihr nicht gewollte Unzulänglichkeit dieses ersten Gesetzes zum Schutz der berufstätigen Frau vor und nach der Niederkunft und stellte weitere Forderungen. [] [] Das neue Mutterschutzgesetz [] verdankt seine Entstehung dem Initiativantrag der SPD, der bereits 1950 eingebracht wurde. …”
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  13. 233
    “…Hätte sich die CDU/CSU bereit erklärt, dem Antrag der SPD auf Wegfall der unsozialen Zuckersteuer zuzustimmen, könnten alle Zuckerwaren und das Einmachen wesentlich billiger sein. [] Aber die CDU/CSU sagt: NEIN! [] 2. Die neuen Steuergesetze der Bundesregierung sollen rund 300 Millionen DM Steuernachlaß bringen. …”
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  14. 234
    “…[] Es muß schlecht bestellt sein um eine Partei, wenn sie zu solchen Mitteln greift. [] Bedeutet das Wort Frei in der Namensführung dieser Partei, daß ihre Argumente frei von Wahrheit sind? …”
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  15. 235
    “… [] Minister Heck: 8 Milliarden Defizit [] Eine andere Tatsache kennzeichnet den gegenwärtigen Finanzwirrwarr: die Frage, wie hoch in den nächsten Jahren das Haushaltsdefizit sein wird. Der eine spricht von 2 Milliarden, der andere von 4 Milliarden DM. …”
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  16. 236
    “…Die CDU/CSU aber lehnte diesen Antrag rundweg ab. [] Darum erhalten Sie kurz vor Weihnachten nur eine Zulage, die halb so hoch ist wie die zuletzt gezahlte Sonderzulage. [] Millionen von Rentenempfängern erhalten nur die halbe Zulage in Höhe von [] 21,00 DM für Rentner [] 14,00 DM für Witwen [] 10,00 DM für Waisen [] Diese kümmerliche Überbrückungszulage bringt eine neue schmerzliche Enttäuschung für Sie und alle anderen Rentner. [] Hinzu kommt die Sorge vor einer zweiten Enttäuschung: [] In Folge der widerspruchsvollen Haltung der CDU/CSU-Bundesregierung ist die rechtzeitige Verabschiedung der Rentenneuordnung gefährdet. [] CSU-Finanzminister Schäffer sagt: [] Durch die vorgesehene Rentenerhöhung wird die Währung gefährdet. [] CDU-Wirtschaftsminister Erhard erzählt: [] Die Renten sollen nicht so hoch sein und dürfen lediglich ein Existenzminimum gewährleisten. [] Das aber ist die Wahrheit: [] Die Aktienkurse steigen - [] aber für die Rentner ist kein Geld da! …”
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  17. 237
    “…Aber wenn wir schon arm sein müssen, dann wollen wir auf anständige Weise gemeinsam arm sein. …”
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  18. 238
  19. 239
    “…Obwohl der Bund in einem einzigen Vierteljahr 1958 über 117 Millionen DM an Kaffeesteuer und fast 5 Millionen DM an Teesteuer eingestrichen hat, wird er seine Einnahmen ab 1959 durch eine Erhöhung der Verbrauchssteuer noch steigern. …”
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  20. 240
    “…Wer den Status quo mit seinen Gefahren für den Frieden überwinden will, muß auch bereit sein, die Bindungen der Bundesrepublik und der sowjetisch besetzten Zone an die Militärsysteme in West und Ost - NATO und Warschauer Pakt-Organisation - zur Erörterung zu stellen. …”
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