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"Ich wähle das soziale Niedersachsen. Meiner Familie zuliebe". [] Die CDU ist gegen das soziale Deutschland. [] Beweis Nr. 1 [] Blockade im Bundesrat [] Die CDU versucht der sozial-liberalen Regierung in Bonn Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Dabei tut sich die CDU/FDP-Landesregierung in Niedersachsen besonders hervor. Das schadet unserem Land. Und seinen Bürgern. [] Denn die Politik von Bundeskanzler Helmut Schmidt ist gut für Deutschland. Die Bürger in unserem Land wissen es. [] Lassen Sie nicht zu, daß die CDU das Rad der Geschichte zurückdrehen kann. Sie hat es beim Mieterschutz versucht. Sie hat den Arbeitnehmern mehr Rechte im Betrieb verweigern wollen. Und sie macht den Rentnern Angst. [] Die CDU ist, was sie immer war: Die Partei der Privilegierten. Schon Mitte der 60er Jahre waren für die CDU "die Grenzen des Sozialstaats erreicht". Damals gab es noch keine flexible Altersgrenze. [] Keine Mitbestimmung. [] Keine Rentenversicherung für Hausfrauen. [] Keine Alterssicherung für Landwirte. [] Das sind Leistungen, die erst von sozial-liberalen Regierungen durchgesetzt worden sind. Seit 1969. [] Diese Politik muß auch in Niedersachsen wieder unterstützt werden. [] Beweis Nr. 2 [] Das Spar-Programm der Landesregierung ist unsozial. [] Eine traurige Tatsache: Nach nur zwei Jahren Albrecht-Regierung ist unser Land auf Talfahrt. Die Arbeitslosenquote hat sich im Vergleich zum Bundesdurchschnitt ständig verschlechtert. Der Abstand hat sich sogar verdoppelt. [] Die CDU/FDP-Regierung aber spart noch zusätzliche Arbeitsplätze weg im öffentlichen Dienst. Aber gerade dort brauchen wir in vielen Bereichen personelle Verstärkung: im Bildungsbereich, bei der Altenpflege und -betreuung, in der Jugendarbeit, im Gesundheitswesen, bei der inneren Sicherheit [] Mit ihrem unsozialen Spar-Programm schadet die Landesregierung unserem Land doppelt: Den Bürgern werden schlechtere öffentliche Leistungen zugemutet. Und die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird noch verschlimmert. [] Beweis Nr. 3 [] CDU verhindert 44.000 Arbeitsplätze. [] Karl Ravens hat als Bundesminister ein Investitions-Programm zur besseren Nutzung von Energie in Wohnhäusern vorgelegt Allein in Niedersachsen hätte dies 44.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Die CDU/FDP-Landesregierung aber hat den Ravens-Plan zu Fall gebracht. [] Der Grund: CDU-Partei-Egoismus. [] Soziale Politik ist besser für unser Land. [] Die Beweise sind klar: Von der CDU hat die Mehrheit der Bürger in unserem Lande nichts zu erwarten. [] Wer soziale Politik will, muß SPD wählen. Soziale Politik ist menschliche Politik. Sie schafft mehr Freiheit und Sicherheit. [] Dafür arbeiten wir Sozialdemokraten. Seite an Seite mit Bundeskanzler Helmut Schmidt. [] Karl Ravens: "Wer Helmut Schmidt will, kann nur SPD wählen." [] Wir wählen soziale Sicherheit. Tun Sie es auch. [] SPD [] Herausgeber: SPD Landesausschuß Niedersachsen - Gestaltung: ARE - Druck: Rollenoffsetdruck Nord, Hamburg [] Karl Ravens wählen. Soziale Politik fortsetzen. [] Fast 30 Jahre haben Sozialdemokraten in Niedersachsen regiert. Diese Arbeit hat unserem Land einen guten Namen gebracht: Soziales Niedersachsen. [] Hinrich-Wilhelm Kopf [] Ministerpräsident von 1946-1955 und 1959-1961 [] Wir alle können stolz auf das sein, was wir gemeinsam erreicht haben. Zuerst in den schweren Nachkriegsjahren mit Hinrich-Wilhelm. Kopf an der Spitze. Dem "roten Welfen". Dann mit Georg Diederichs. Und mit Alfred Kubel. [] In dieser Tradition steht Karl Ravens. Ein Sozialdemokrat, der verwurzelt ist in diesem Land. Der die Menschen kennt und ihre Sprache spricht. Karl Ravens ist einer von uns. [] Nur Sozialdemokraten werden die soziale Politik in Niedersachsen fortsetzen. Und das heißt für die Arbeitnehmer mehr sichere Arbeitsplätze. Für die Familien mehr Hilfen. Für die Jugend bessere Berufs- und Lebenschancen. [] Georg Diederichs [] Ministerpräsident von 1961-1970 [] Alfred Kubel [] Ministerpräsident von 1970-1976 [] Und für die Älteren mehr Sicherheit. Gerade den Älteren haben wir viel zu verdanken. Denn sie haben unser Land wieder aufgebaut. [] Auch die Probleme, vor denen wir heute stehen, können nicht aus der fernen Chefetage gelöst werden. Sondern nur gemeinsam mit den Bürgern. So wie wir schwerste Zeiten gemeistert haben. [] Helfen Sie weiter mit: Mit Ihrer Stimme für soziale Politik. Mit Ihrer Stimme für die SPD.
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