Verboten, verbrannt - verhungert?

auf der Mitteilungsseite gedruckt "Zwölf Jahre, 1933 bis 1945, lang waren deutsche Autoren im Exil auf die Solidarität ihrer Gastländer angewiesen. Heute leben bei uns Schriftsteller im Exil - unteranderem aus Chile, Pakistan, Polen, dem Iran und der Türkei. Aber die vorhandenen Sozialfonds sch...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Staeck, Klaus, Schwenger, Hannes, Pommerschestr. 12a, 1000 Berlin 31, Steidl Verlag, Göttingen
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/2B72A585-3307-4301-87C1-A2534233C08E
Description
Summary:auf der Mitteilungsseite gedruckt "Zwölf Jahre, 1933 bis 1945, lang waren deutsche Autoren im Exil auf die Solidarität ihrer Gastländer angewiesen. Heute leben bei uns Schriftsteller im Exil - unteranderem aus Chile, Pakistan, Polen, dem Iran und der Türkei. Aber die vorhandenen Sozialfonds schließen Ausländer zumeist von ihren Leistungen aus. Deshalb haben namenhafte Autoren wie Heinrich Böll, Günter Grass und Walter Jens alle Bücherfreunde, Buchhändler, Bibliothekare und Verleger zur Mithilfe aufgerufen: Sammeln und spenden Sie für den Exilfonds im Förderkreis deutscher Schriftsteller, Berliner Bank, Nr. 111260000 (BLZ 10020000). Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig.;