Hör mol'n beten to!

SPD-Wahlkampfwerbung (Erreichtes und Ziele) für die Bürgerschaftswahl 1982; Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals HÖR MOL'N BETEN TO! [] Hör mol'n beten to! [] Hamborg is wiß een van de scheunsten Stä'en van de Wilt. Wü - de Hambörger Borger un Sozioldemokroten hebb...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Unbekannt, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesverband Hamburg, Wullenwever-Druck, Lübeck
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 06.06.1982
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/69FD4305-B06B-4C70-AF9D-2A97BDF564B1
Description
Summary:SPD-Wahlkampfwerbung (Erreichtes und Ziele) für die Bürgerschaftswahl 1982; Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals HÖR MOL'N BETEN TO! [] Hör mol'n beten to! [] Hamborg is wiß een van de scheunsten Stä'en van de Wilt. Wü - de Hambörger Borger un Sozioldemokroten hebbt Hamborg no 1945 wedder to een wunnerscheune Wiltstadt mit'n starke Weertschopp upboot. Allerwegens givt dat Probleme - "Weltwirtschaftskrise" - mit de Weertschopp un uns Ümwilt. De Tokunft van uns Stadt wöllt wü mit Toversicht un Kraft in de Hannen nehmen. Swartmoleree un Bangmoken hölpt doar wiß un woahrraffdig nich. Wü goht an de "Probleme" eenfach ran! [] Tohoop Kurs holln: För een wunnerscheunes Hamborg [] Mit Stillholln un Torüchdreihn van soziole Konzepte kann eens nich de Probleme, de de Tokunft proot höllt, in'n Grabbel kriegen. Doar möt wü no nee'e "Strategien" seuken. Un wat de Arbeiter, Angestellten un Beamten angeiht: wat se wünscht un höpt dröff nich to kort komen. Doarför kämpft de Sozioldemokroten. [] Hamburg ist eine der schönsten Städte der Welt. Wir, Hamburger Bürger und Sozialdemokraten, haben sie nach 1945 wieder zu einer liebenswerten Metropole mit einer starken Wirtschaft aufgebaut. Jetzt haben wir neue, schwierige Aufgaben vor uns. Die weltweite Wirtschaftskrise und überall sichtbar werdende Umweltprobleme machen sich bemerkbar. Die Zukunft unserer Stadt bewältigen wir mit Zuversicht und Tatkraft. Schwarzmalerei und Angstmachen helfen da überhaupt nicht. Wir packen die Probleme an! [] Gemeinsam Kurs halten: Für ein liebenswertes Hamburg [] Mit Stillhalten und Rückgängigmachen sozialer Konzepte ist kein Zukunftsproblem zu lösen. Neue Strategien müssen gefunden werden. Die Interessen und Erwartungen der Arbeitnehmer dürfen dabei nicht zu kurz kommen. Dafür kämpfen die Sozialdemokraten. [] Dat sünd de Ziele för de tokomen Joahr: [] Das sind unsere wichtigsten Ziele für die kommenden Jahre: [] 1. Freeden holl'n -nienich wedder Krieg [] De SPD is jümmers een Potei wesen, de den Freeden will. Un se is ook nu, ohn' wegtokieken, up den Kurs för een'n seekeren Freeden. De Politik van dat miteens Snacken hölpt uns, een'n drütten Wiltkrieg unmeuglich to moken. Denn so een'n Krieg wörr'n de Minschen hüttodoogs nich miehr öberleben. De Regeerungsvuantwortung in Hamborg för de SPD heet ook: Wieder mit de Freedenspolitik mit unünner Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn. Ook doaröber entscheed't de Hambörger an 6. Juni 1982. Tohoopwarken twüschen Ost un West, twüschen Nord un Süd - dat bruukt wü, wenn uns dat wieder gootgohn un de soziole Freeden blieben schall. [] 1. Frieden erhalten - nie wieder Krieg [] Die SPD ist schon immer eine Friedenspartei gewesen. Sie verfolgt auch heute unbeirrt ihren Kurs für einen sicheren Frieden. Die Verständigungspolitik hilft uns, einen Dritten Weltkrieg unmöglich zu machen. Solch einen Krieg könnte die Menschheit nicht überleben. SPD-Regierungsverantwortung in Hamburg heißt auch: Fortsetzung der Friedenspolitik unter Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn. Auch darüber entscheiden die Hamburger am 6. Juni 1982. Zusammenarbeit zwischen Ost und West, zwischen Nord und Süd sind die Voraussetzung dafür, daß wir unseren Lebensstandard und unseren sozialen Frieden erhalten. [] 2. Recht up Arbeit woahr -Weertschuppskraft starkmoken [] Wü wöllt noog Arbeitsstä'n schaffen. Un dat schall öllige Arbeitsbedingungen geben. Mit de Arbeitslosigkeit finnt wü uns nich aff. Ook wenn dat'n Leed van all de westlichen Industrienatschonen is. Doarför wöllt wü uns mit Macht insetten: Alle Börger schöllt een Recht up Arbeit hebben. De moderne Technik dröff uns nich öberdüweln -se mütt kontrolleert warr'n. De SPD in Hamborg will een öllige "Beschäftigungspolitik". In Hamborg hebbt wü den Anfang mookt: 172 Milionen Mark för een Programm, üm de Arbeitsstä'n seeker to moken. De Weertschupp van unse Stadt schall in Swung blieben. Hambörg mütt so blieben, as dat all SPD-Senote kloarkreegen hebbt: Midden in de Mitt blieben för de Industrie, för dat "Dienstleistungsgewerbe" un för Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen u so (Medien, as dat up "hoch" heetei deiht) . . . [] 2. Recht auf Arbeit verwirklichen -Hamburgs Wirtschaftskraft stärken [] Wir wollen ausreichende Arbeitsplätze schaffen und für menschenwürdige Arbeitsbedingungen sorgen. Wir finden uns nicht mit der Arbeitslosigkeit ab, unter der jetzt alle westlichen Industrieländer leiden. Wir wollen dafür kämpfen, daß jeder Bürger ein Recht auf Arbeit bekommt. Die moderne Technik darf nicht ohne Kontrolle eingesetzt werden. Die Hamburger SPD macht sich stark für eine wirksame Beschäftigungspolitik. Für Hamburg haben wir den Anfang gemacht mit einem 172-Millionen-Investitionsprogramm zur Sicherung unserer Arbeitsplätze. Wir wollen die Wirtschaftskraft unserer Stadt erhalten. Hamburg muß bleiben, was es unter Führung von SPD-Senaten wurde: Ein Zentrum für Industrie, Dienstleistungsgewerbe und Medien. [] 3. För een gesunne Ümwilt sorgen - Notürliche Levensgrundlogen beholl'n [] "Ümwiltschutz" - dat is'n Gebot för jeden vunünftigen Minschen. Wonehm deÜmwilt tweimookt ward, doar köhnt wü meist nich miehr leben. Freuh noog möt wü marken, wenn doar eens wat an uns Ümwilt deiht. Doar möt wü glieks gegenan, wenn sick jüst wat reugt. De Sozioldemokroten hebbt in Hamborg een "Umweltbehörde" in de Gang'n sett. Se hett dat "Hamburgische Naturschutz- und Landschaftspflege-Gesetz" dörchsett. Hier sünd nu Ümwiltschutz un Weertschupp - wat jümmer Interessen angeiht - up een Flach sett. Hamborg is 'n greune Stadt un schall dat ook blieben. Wü streiht weniger Solt. Wü nehmt keen Unkrut-Gifte. Unse Stadt hett nu all 17 "Naturschutzgebiete". De mookt 3,5 Perzent van de Stootsfläche ut. Doarmit sünd wü Nummer een in de Bundesrepublik. [] 3. Für eine gesunde Umwelt sorgen - natürliche Lebensgrundlagen erhalten [] Umweltschutz ist ein Gebot der Vernunft. Wo die Umwelt zerstört wird, sind unsere Lebensgrundlagen betroffen. Umweltgefahren müssen früh aufgespürt, neue Gefahren für unsere Umwelt schon im Entstehen bekämpft werden. Sozialdemokraten haben in Hamburg eine Umweltbehörde geschaffen und das Hamburgische Naturschutz- und Landschaftspflege-Gesetz durchgesetzt, das die Interessen des Umweltschutzes mit denen der Wirtschaft auf eine Stufe stellt. Hamburg ist eine grüne Stadt und wird es auch bleiben. Wir streuen weniger Salz, benutzen keine "Unkraut"-Gifte. Unsere Stadt hat inzwischen 17 Naturschutzgebiete, die 3,5 Prozent unserer Staatsfläche ausmachen. Damit sind wir Nummer 1 in der Bundesrepublik. [] 4. Sick molligfeuhl'n in uns Stadt: Wohnungs- un Stadtdeelpolitik schall sick wieder dörchsetten [] Uns Wohnungspolitik in Hamborg - doarför kloppt se uns allerwegens up de Schuller. 560 000 Wohnungen sünd no 1945 boot worrn. Doarvan alleen 350 000 Soziolwohnungen. Sozioldemokroten hebbt een ölligen "Kündigungsschutz" dörchsett. Wohnungen kannst nich eenfach hökern. In de Wohnungspolitik möt wü an all de veelen Minschen dinken un uppassen, wat keeneen benodeeligt ward. To glieke Tied passt wü ook fix up, wat unse Stadt nich tweimoderniseert ward. De Eegenoart van de eenzelnen Stadtdeele ward dörch een besünnere "Stadterneuerungspolitik" in't Oog beholl'n. Dat Wohnen schall noch beeter warr'n. De Hambörger schöllt sick in ehre Hansestadt mollig feuhl'n. Jedereen in Hamborg kann dat sehn: Unse Stadt is noch scheuner un lebenniger word'n. [] 4. Wohlfühlen in der Stadt: Wohnungs- und Stadtteilpolitik fortentwickeln [] Wir Sozialdemokraten haben in Hamburg eine Wohnungspolitik gemacht, die allgemein anerkannt ist. 560 000 Wohnungen sind seit 1945 gebaut worden, davon 350 000 Sozialwohnungen. Sozialdemokraten haben einen wirksamen Kündigungsschutz durchgesetzt, denn Wohnungen sind keine Ware. In der Wohnungspolitik müssen die Interessen der Mehrheit unserer Bürger berücksichtigt werden. Gleichzeitig achten wir darauf, daß unsere Stadt nicht kaputtsaniert wird. Unsere Stadterneuerungspolitik erhält gewachsene Stadtteile in ihrer Eigenart. Die Wohnqualität wird verbessert. Die Hamburger sollen sich in ihrer Stadt wohlfühlen können. Jeder Hamburger kann sehen: Unsere Stadt ist noch schöner und lebendiger geworden. [] 5. Uppassen, wat uns dat all wieder gootgeiht [] Wü wollt den soziolen Freeden beholl'n. Un wü stoht för de in, de dat nich so goot geiht. Un wenn de Giltbütel dichtholln ward'n mutt: Düsse Lüd schöllt doar nich ünner lieden. Unse "Oolen" hebbt Hamborg no'n Krieg wedder upboot. Se hebbt das Recht up een'n ölligen Platz in unsen Kring. Se schöllt nich in den Ecken stohn. Allerwegens hebbt wü Sozioldemokroten "Sozialstationen" inricht. So köhnt de ölleren Minschen - ook wenn se nich miehr so dull fix sünd - in jümmer Hüs un Wohnungen blieben. De Lüd van de Statschonen passt up jüm up. Un wü wöllt van unsölleren Mitbörger hüern, wodennig dat bi jüm ankummt. Dat givt nu "Senioren-Beiräte", dat is'n Anfang, wodennig eens mitdeel'n kann, wo de Wünsche un Erfoahrungen van uns ool'n Börger utseht. [] 5. Sozialstaat verteidigen [] Wir wollen den sozialen Frieden erhalten. Unsere Solidarität gehört den Schwachen. Wenn gespart werden muß, sollen sie geschont werden. Unsere älteren Mitbürger haben Hamburg nach dem Krieg wieder aufgebaut. Sie haben Anspruch auf einen gebührenden Platz in unserer Gesellschaft. Sie sollen nicht abgeschoben werden. Durch ein Netz von Sozialstationen wollen Sozialdemokraten ihnen Betreuung bieten, damit sie lange in ihren eigenen Wohnungen bleiben können. Wir wollen ihre Erfahrung nutzen und auch auf ihre Wünsche hören. Mit der Einrichtung von Senioren-Beiräten haben wir einen Anfang gemacht. [] 6.Tokunftsschangsen för uns jungen Lüd möt blieben [] Vörweg wöllt wü de "Jugendarbeitslosigkeit" mit Macht öberwinnen. Un ganz vörweg steiht ook, wat de jungen Lüd düchtig wat lehr'n köhnt. Lehrn dörff nich wedder een Froog van'n dicken Gildbütel wesen, doarför wöllt wü Sozioldemokroten sorgen. Doarüm wehrt wü uns ook mit Macht gegen dat van de CDU andreeben Körten van de "Ausbildungsförderung". Doar sünd wü gegen! Wü wöllt keen junge Lüd, de in't Muuslock kieken doht. Kritik van de Jugend hebbt Sozioldemokroten jümmers un besünners iernst nohmen. Ganz vörweg, wenn dat üm Frogen van uns Politik un üm unse Gemeenschupp geiht. Wü brukt dat Mitwarken van uns junge Generatschon. [] 6. Die Zukunftschancen unserer Jugend sichern [] Unser vorrangiges Ziel sind die Beseitigung der Jugend-Arbeitslosigkeit und die Verbesserung ihrer Ausbildungsmöglichkeiten. Wir Sozialdemokraten sorgen dafür, daß Bildung nicht wieder eine Frage des Geldbeutels wird. Deshalb werden wir uns entschieden der von der CDU geforderten Kürzung der Ausbildungsförderung widersetzen. Wir wollen keine jugendlichen Duckmäuser. Sozialdemokraten nehmen die Kritik der Jugend zu wichtigen Fragen unserer Politik und unseres Gemeinwesens ernst. Unsere Gesellschaft braucht die engagierte Mitarbeit der jungen Generation. [] 7. Glieke Schangsen ook för uns Froons [] De Sozioldemokroten wöllt de "Gleichberechtigung" twüschen Froo un Mann woahrmoken. Nich blots up dat Popier schöllt Mann un Froo de glieken Schangsen für jümmer Leben hebben. De sozioldemokrotsche Senot hett sogoar een "Leitstelle für die Gleichstellung der Frau" inricht't. De sozioldemokrotsche Senot hölpt un ünnerstützt Froonhüs, allerwegens ook "Beratungsstellen" un een "Zentrum für Familienplanung". Hier is wat in de Gang'n komen, wat de Froons hölpt. Dat schall wiedergohn. [] 7. Für gleiche Chancen der Frauen [] Die Sozialdemokraten wollen die Gleichberechtigung von Frau und Mann verwirklichen. Mann und Frau sollen nicht nur auf dem Papier die gleichen Chancen für die Gestaltung ihres Lebens erhalten. Der sozialdemokratische Senat hat bereits die "Leitstelle für die Gleichstellung der Frau" eingerichtet, unterstützt Frauenhäuser, Beratungsstellen, ein Zentrum für Familienplanung. Das sind wichtige Schritte, die helfen, Benachteiligungen der Frauen abzubauen. Diese Politik muß fortgeführt werden. [] 8. Wodennig dat de Terroristen, Kriminellen un so an'n Krogen gohn schall [] Stoot un Börger schöllt liberol un gerecht miteens ümgohn. Dat wollt wü. De Udls dörft nich "chemische Kampfstoffe" un Gummiplucks up Lüd, de man blots demonstreern wöllt, scheeten. Uns Politik hett wiest wat ook de "Kriminalität" - as dat up Hoch heet - mit Recht un Gesetz in de Gang'n to kriegen is. Mit Gewalt, gegen dat Recht wesen, "Wirtschaftskriminalität" un dat grote Stüerbeschieten nehmt wü nich hen. Doar wöllt wü mit'n besünneres Programm gegenan - un dat mit Macht. Un bi'n "Datenschutz" passt wü för unse Börger ganz besünners up. [] 8. Den freiheitlichen Rechtsstaat festigen -Kriminalität noch wirksamer bekämpfen [] Wir wollen, daß Staat und Bürger liberal und gerecht miteinander umgehen. Die Polizei darf nicht mit chemischen Kampfstoffen und Gummigeschossen auf Demonstranten schießen. Unsere Politik hat bewiesen, daß die Kriminalität mit den bestehenden rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden kann. Gewalt und Rechtsbruch, Wirtschaftskriminalität und Steuerhinterziehung nehmen wir nicht hin; wir werden die vorbeugende Verbrechensbekämpfung entschieden verstärken. Den Datenschutz halten wir im Interesse der Bürger hoch. [] 9. Hamborg - doar möt wü all vör ran [] Wü Sozioldemokroten roopt de Hambörger Börger up: Passt wieder mit uns tohoop up Joon Stadtdeele, passt up düsse Stadt wieder so goot up! Hamborg schall een Stadt mit goode Noverschupp blieben. Keen Börger schall twüschen veeleünnergohn. Jüst in een Tied, wo uns de Wind strammer üm de Ohr'n pußt, wöllt wü doarför sorgen, wat de Kraft van den Düchtigen de Lüd de dat nich so gohn geiht, hölpt. Borger ut Hamborg un Sozioldemokroten - tohoop wüern wü jümmers stark! [] 9. Hamburg - unsere gemeinsame Aufgabe [] Wir Sozialdemokraten rufen die Hamburger Bürger auf: Kümmert Euch weiter mit uns zusammen um Eure Stadtteile, um diese Stadt. Hamburg soll eine Stadt der guten Nachbarschaft bleiben. Kein Bürger soll in einer anonymen Masse untergehen. Gerade in Zeiten, in denen der Wind wieder schärfer bläst, stehen wir dafür ein, daß die Kraft der Tüchtigen den Schwachen in ihren Nöten zugute kommt. Hamburger Bürger und Sozialdemokraten - zusammen waren wir schon immer stark. [] SPD [] Herausgeber: SPD-Landesorganisation Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 10. Druck: Wullenwever-Druck, Lübeck
Published:06.06.1982