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    Was lehrt uns der Börsenkrach in Amerika? - Ende Mai sind die Kurse an der New Yorker Börse über Nacht um 20 Milliarden Dollar, das sind 520 Milliarden Schilling, gestürzt, das ist mehr als die Gesamtausgaben des österreichischen Staates in zehn Jahren. - Was war geschehen? Der amerikanische Präsident Kennedy hatte gewagt, das mächtige Stahlkapital zur Zurücknahme einer Preiserhöhung zu zwingen. Das Großkapital wollte dem populären Präsidenten dafür einen Denkzettel geben. - Nun, Kennedy ist nicht gestürzt, aber tausende kleine Aktionäre - in Amerika gibt es 15 Millionen Kleinaktienbesitzer - haben in ihrer Angst vor weiteren Verlusten ihren Aktienbesitz nach dem Kurssturz verkauft und so einen Großteil ihres Geldes verloren. Das ist das Schicksal des amerikanischen Volksaktionärs! - Wenige Tage später sind die Aktien fast wieder auf ihren vorherigen Kurs hinaufgetrieben worden. Den Gewinn davon haben die Großen eingeheimst, dieselben, die den Kurssturz verursacht haben. - Was uns das angeht? - Bei uns gibt es keine mächtigen Stahlkapitalisten, weil die Stahlindustrie und andere Grundstoffindustrien der Allgemeinheit gehören, ebenso wie die großen Banken. - Wenn es nach der ÖVP ginge, würde auch in Österreich längst wieder das private Großkapital auf Kosten der Kleinen seine Geschäfte machen. Die Sozialisten kämpfen für die Interessen der Allgemeinheit und sorgen auf diese Weise dafür, daß dein Schilling nicht kleiner wird
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