“…Ich glaubte Ihnen diese Darlegungen schuldig zu sein, bevor ich Sie bitte, mir und damit meiner Partei, der SPD, am 9. …”

“…September für die SPD zu stimmen und mich als den Kandidaten seines Vertrauens zu wählen. [] Walter Werner, Epe i. …”

“…Hier eine möglichst vollkommene Betreuung der Patienten zu erreichen, ist das Gebot. [] So soll es eines meiner Ziele sein, die städtischen Gesundheitsämter, weit mehr als bisher geschehen, zum vertrauensvollen Institut, das zum Wohle der arbeitenden Bevölkerung geschaffen wurde, zu machen. [] Da zwischen Gesundheits- und Sozialpolitik engste Bindung bestehen, ist es selbstverständlich, daß ich hier genau so tätig sein werde wie bisher auf dem Gebiete der Gesundheitspolitik. [] Gestützt auf das Vertrauen meiner Wählerschaft, will ich als Sozialdemokrat, wie bisher, meine ganze Kraft einsetzen zum Wohle der Dortmunder Bevölkerung. …”

“…[] Willy Brandt: Als er die neue Berlinkrise im November 1958 auslöste, gründete er seine Schritte vielleicht auf falschen Informationen. …”

“…Laut und langsam setzt er seine Worte. Wie ein Mädchen, das Blumen bindet, nachdenklich Blume um Blume probt und noch nicht weiß, was aus dem Ganzen wird -: so fügt er seine Worte. …”

“…Von einer sozialen Sicherheit, die die Voraussetzung für den Bestand der freiheitlichen Demokratie und damit für den Frieden Europas und der Welt ist, kann für den größten Teil unseres Volkes keine Rede sein. [] Sie haben von der konsequenten Einstellung unserer Partei zu den innen- und außenpolitischen Geschehnissen durch Presse und Rundfunk Kenntnis nehmen können. …”

“…Die Wahlen zur Ratsversammlung sind für unsere Gemeinde sehr bedeutungsvoll, und es kann Ihnen nicht gleichgültig sein, wer künftighin über Dortmunds Wohl und Wehe zu befinden hat. …”

“…Ich nehme an, daß es Ihnen nicht gleichgültig sein kann, wer Ihre Interessen in der Ratsversammlung vertritt. …”

“…Ob sie sich deshalb einbilden, auch gute Wohnungsbauer zu sein? Wenn ja, dann wissen wir Deutschen, was wir von ihnen zu erwarten haben. …”

“…Allen Schwachen, Armen, Kranken und Bedrängten Hilfe zu leisten, soll auch weiterhin mein ständiges Bestreben sein. [] Karoline Zorwald [] Dortmund, Felkestr. 36 [] Dortmund, den 30. …”

“…Er treibt Raubbau am Volkskörper, wenn es um seine Profite geht. Ich habe das erkannt und kämpfe deshalb für eine Politik, die allen gleicherweise dient und die nicht die große Masse verkommen läßt, um einigen wenigen ein Parasitendasein zu gestatten. …”

“…[] Als im Jahre 1946 zum ersten Male seit 1933 die Bürgerschaft der Stadt Dortmund sich in freier Wahl wieder eine Stadtverordnetenversammlung wählen konnte, schrieb ich als Kandidat der SPD in einem Wahlbrief an die Wähler meines Wahlbezirkes: "Jeder Familie wieder eine eigene Wohnung, jedem Menschen ein Raum, wo er sein Haupt hinlegen kann, das muß in Zukunft der Grundsatz unserer Wohnungspolitik sein. …”

“… [] Für das Volk [] hatten Professor Erhard und seine kapitalistischen Freunde leere Versprechungen. …”

“…Darum braucht im besonderen seine Arbeiterschaft einen Vertreter in Bonn, der dort ihre Meinung und ihre Sorgen so laut kundtut, daß sie gehört werden. [] 3. …”

“…In vielen Betrieben, insbesondere in Handel, Handwerk und Mittelindustrie, hat das private Eigentum seine Daseinsberechtigung erwiesen und damit Anspruch auf den Schutz des Staates. …”

“…Sollte ich durch Ihr Vertrauen am 9, November in das Stadtparlament gewählt werden, so wird es mein Bemühen sein, diese besonderen Wünsche immer zu beachten und sie im Rahmen der Gesamterfordernisse der Stadt Dortmund durchzusetzen. [] Hugo Mehlmann [] Dortmund-Mengede, Castroper Str. 62 [] Dortmund, den 30. …”

“…November 1952 wird für die Zukunft der Stadt Dortmund und für alle ihre Bürger ein entscheidender Tag sein. Außerordentliches ist seit 1945 beim Wiederaufbau unserer so schwer zerstörten Stadt geleistet worden. …”

“…[] Eigentlich sollte diesmal die Entscheidung für die breiten Volksschichten nicht schwer sein, denn gehören doch alle, bis auf einige wenige - die sogenannten oberen Zehntausend - zum Volk. …”

“…Das Schicksal unserer Stadt darf niemandem gleichgültig sein. Ich beabsichtige, mich Ihnen hiermit heute als Kandidat für den Wahlbezirk 9 vorzustellen. …”

“…Meine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit stand immer im Dienste der Allgemeinheit, und wenn es der Wille der Wähler und Wählerinnen meines Wahlkreises ist, daß ich als Ratsvertreter in das Dortmunder Stadtparlament einziehen soll, wird es auch weiter so sein. Ich werde mich bemühen, all meine Kraft dafür einzusetzen, ohne daß ich schon jetzt große Versprechungen machen will. …”