Für den Friedensvertrag - Gegen den Generalvertrag - Das Trennende beiseite . "Deutsche Sammlung"

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Für den Friedensvertrag - Gegen den Generalvertrag - Das Trennende beiseite [] "Deutsche Sammlung" [] Bewegung für Einheit, Frieden und Freiheit [] Lebensrecht und Wille des deutschen Volkes erfordern die friedliche Wiedervereinigun...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Fritsch, Walter, Fuldaer Verlagsanstalt GmbH, Fulda
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1951 - 1952
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/DD3046DA-3A15-4579-9BF3-2E6F2841FA7C
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Für den Friedensvertrag - Gegen den Generalvertrag - Das Trennende beiseite [] "Deutsche Sammlung" [] Bewegung für Einheit, Frieden und Freiheit [] Lebensrecht und Wille des deutschen Volkes erfordern die friedliche Wiedervereinigung durch freie Wahlen in ganz Deutschland und den Abschluß eines gerechten Friedensvertrages. Die Unterzeichnung des Generalvertrages und der Zusatzverträge, die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik und ihre Eingliederung in das militärische Paktsystem des Westens vertiefen die Spaltung Deutschlands, steigern die internationale Spannung und die Gefahr eines Bruderkrieges. Wir Frauen, Männer und Jugendliche aus allen Parteien, Weltanschauungen, Berufen und sozialen Schichten haben uns entschlossen, das Trennende zu überwinden. Wir rufen die Bevölkerung Westdeutschlands auf, unserem Beispiel der Sammlung zu folgen und eine Entscheidung des Volkes herbeizuführen. [] Für einen gerechten Friedensvertrag mit Deutschland und gegen den Generalvertrag. [] Das Grundgesetz der Demokratie heißt: [] Alle Gewalt geht vom Volke aus! [] Das berechtigt und verpflichtet uns, die Selbstbestimmung und Souveränität des Volkes gegen die Regierung Adenauers zur Geltung zu bringen und alle Abgeordneten aufzufordern, nur nach ihrem Gewissen zu entscheiden. Wir selbst sind in unserer Arbeit für den Frieden von keiner Partei politisch oder finanziell abhängig. Wir fühlen uns nur an unser Gewissen und an unsere Verantwortung vor dem Volk gebunden. Der Notstand unseres Volkes verpflichtet im Interesse der Freiheit und des Friedens zum Widerstand. [] Wenn das deutsche Volk die Gestaltung seines Schicksals in die eigenen Hände nimmt und sich für einen gerechten Friedensvertrag mit Deutschland und gegen den Generalvertrag entscheidet, wenn es die Ratifizierung und Durchführung des Generalvertrages und den Söldnerdienst der Jugend verhindert, schafft es in Einheit und Freiheit den Bau einer demokratischen und sozialen Ordnung für ganz Deutschland. Dieses starke und unabhängige Deutschland wird zu einem Hort des Friedens in Europa. Wir rufen alle Deutschen auf, mit uns die Verantwortung für diesen Weg der Verständigung und Einheit, der Freiheit und des Friedens zu übernehmen. [] Dortmund, den 29. Juni 1952 [] Die Konferenz "Deutsche Sammlung" [] Arbeitskreis für deutsche Verständigung - für einen gerechten Friedensvertrag: [] Dr. Josef Wirth, Freiburg, Reichskanzler a. D.; Katharina von Kardorff-Oheimb, Düsseldorf, ehem. Reichstagsabgeordnete; Wilhelm Elfes, M.-Gladbach, Oberbürgermeister i. R. und Polizeipräsident a. D.; Dr. jur. Friedrich Maase, Düsseldorf, Notar; Charlotte Fleischmann, München, Graphikerin, Kreisverbandsvorsitzende der CSU; Johann Schmitt, Wiesbaden, Betriebsratsvors. MAN; Hans-Josef Bücker, Frankfurt, Oberingenieur; Dr. Charles Gombault, Dozent, Lübeck; Marga Hunger, Rinteln/Weser, Kreistagsabgeordnete; Baron Christian Nicol de Merx, Markgröningen; Prof. Dr. Alfred v. Martin, München, Universitätsprofessor; Direktor Erich Langen, Vors. d. Deutschen Friedensgesellschaft Braunschweig; Grete Thiele, Wuppertal, Bundestagsabgeordnete (KPD); Max Heinz, Castrop-Rauxel, Vertreter; Wilhelm Lennartz, Pfarrer i. R., Bad Kreuznach; Theodor Landwehr, Lemgo, Fabrikant, Kreistagsabgeordneter u. Stadtrat (DP); Ludwig Barbarino, Betriebsrat Stadtwerke Ludwigshafen; Prof. Dr. Hans Secker, Honnef/Rh., Kunsthistoriker; Willi Heinz, Büchenbronn, Behördenangestellter; Alfred Dreger, Hamburg, Senator a. D.; Dietrich Manger, München, Oberschüler; Josef Jösch, Frankfurt, Referendar, Pressereferent im VdK; Rudolf Schilling, Konstanz, Exportkaufmann; Adolf Tippe, Braunlage/Harz, z. Z. Osterode, Komitee für Aktionseinheit, Kreistagsabgeordneter (SPD). [] Ausschüsse gegen Remilitarisierung - für einen Friedensvertrag: [] Hellmuth v. Mücke, Ahrensburg/Holst., Kapitänleutnant a. D., Mitgl. d. Präs. d. Hauptausschusses; Johannes Oberhof, Bremen, Pfarrer, Mitgl. d. Präs. d. Hauptausschusses; Karl Hentschel, Münster/Westf., Generalmajor a. D., Mitgl. d. Präs. d. Hauptausschusses; Bernhard Meiering, Betriebsratsvors. Bundesbahn Bocholt; Irma Loss, München, Schriftstellerin; Dipl.-Ing. Oskar Neumann, München, Mitgl. Präs. d. Hauptausschusses; Kreisrat, Walter Staubitz, Bad Rappenau, Vors. des sozialdemokratischen Ausschusses zur Verhinderung der Wiederaufrüstung; Martha Diegel, Hannover-Westerfeld, Gemeinderätin; Fritz Drögemeier, Dankersen, Krs. Minden, Gemeindevertreter (SPD); Paul Freitag, Wanne-Eickel, Betriebsratsvorsitzender; Bruno Hilt, cand. jur., Düsseldorf, Geschäftsführer der Gemeinschaft zur Tat Nordrhein-Westfalen; Josef Weber, Speyer, Oberst a. D., Mitgl. d. Präs. der Gemeinschaft zur Tat Rheinland-Pfalz; Paul Schulz, Essen, Betriebsratsvorsitzender; Emil Rautenberg, Vors. d. Schnelsener Friedensgemeinschaft u. Mitgl. d. Präs. d. Gemeinschaft zur Tat, Hamburg; Anton Futz, München, Mitgl. d. Präs. d. Hauptausschusses; Hermann Haslau, Frankfurt, Lehrer, Mitgl. d. Präs. des Landesausschusses Hessen. [] WAA der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und örtliche Kampfausschüsse: [] Peter Glashoff, Vors. d. Fischereivereins Friedrichskoog/ Dithmarschen; Hans Renelt, Vertreter der Heimatvertriebenen des Truppenübungsplatzes Hohenfels; Kapitän Rudolph Fischer, Hamburg, Schifffahrtssachverständiger, Gemeinschaft zum Schutze der deutschen Küste; Harry Quindel, Vorstandsmitgl. d. Kleingärtnerbewegung, Vertreter der Kommission zur Verhinderung der Flugplatzerweiterung Hamburg; Prof. Dr. Dr. Hermann, Vors. d. Freudenstädter Komitees für Einheit und Frieden; Hans Leicht, Betriebsrat, Kampfausschuß der Nürnberg-Fürther Betriebe gegen Remilitarisierung; Georg Cibis, Wirtschafts-Journalist, Vertreter des Ost-West-Handelskreises Hof/Saale; Erwin Kania, Hamburg, Masch.-Schlosser, Vorstandsmitgl. d. Mieterausschusses Groß-Hamburg; Leopold Beer, Bad Aibling, Kaufmann, 1. Vors. des Mieterschutzvereins; Ludwig Nau, Hamburg, Soziologe, Vorstandsmitgl. d. "Akademischen Kreises für Deutsche Verständigung". [] Westdeutsches Friedenskomitee und Friedensverbände: [] Edith Hoereth-Menge, München, Vors. d. Westdeutschen Friedenskomitees, Mitgl. d. Präs. des Hauptausschusses; Erwin Eckert, Düsseldorf, Staatsrat a. D., Vors. des Westdeutschen Friedenskomitees; Anton Madlener, Schwenningen a. N., Betriebsrat, Mitgl. d. Präs.; Anna Gehrke, Frankfurt, Reg.-Ober-Insp. i. R., Mitgl. d. Präs.; Herrnann Schöttker, Bremen, Betriebsrat, Vors. des Hafenfriedenskomitees; Dr. Friedrich Ferber, "Internationaler Versöhnungsbund", und "Notgemeinschaft", Mannheim; Werner Kaufmann, Vorsitzender des Bundes aller Friedwilligen, Tuttlingen (BaF); Hans Beyer, Bremen, Vors. d. FSU, IdK und "Notgemeinschaft"; Max Reichelt, Villingen, Verleger, Vors. d. Tatgemeinschaft; Heinrich Rösinger, Jugendpfleger, Versöhnungsbund und "Notgemeinschaft", Mannheim; Paul Günsel, Schulleiter, "Deutsche Friedensgesellschaft" Bremen; Paul Rohs, Vorstandsmitglied der "Deutschen Friedensgesellschaft" Braunschweig, Pressereferent im RdK. [] Gesamtdeutscher Arbeitskreis für Land- und Forstwirtschaft und Bauernvertreter: [] Prof. Dr. phil. Erich Reinau, Lörrach/Baden, Mitgl. d. Weltfriedensrates, Vizepräsident des Gesamtdeutschen Arbeitskreises; Friedrich Rothacker, Schwieberdingen b. Stuttgart, Landwirt und Altbürgermeister, Kreistagsabgeordneter (DVP); Jakob Kümmerle, Pfäffingen, Krs. Tübingen, Landwirt. Karl Digel, Reutlingen, Landwirt; Kurt Aschmoneit, Höxter/Westf., Administrator, Mitgl. d. Deutschen Landwirtschaftsgesellsch. u. des Gesamtd. Arbeitskreises; Paul Schwämmle, Bauer und Geschäftsführer d. landwirtschaftlichen Genossenschaften Simmozheim, Krs. Calw; Dr. Metzelt, Goslar, Dipl.-Volkswirt, Gesamtdeutscher Arbeitskreis; Jakob Bietsch, Gronau bei Bensheim, Landwirt [] Führungsring ehemaliger Soldaten und ehemaliger Offiziere [] Max Schrank, München, General a. D., Vorsitzender; Hanns Baier, München, Oberstleutnant a. D., Vorsitzender; Adolf Rodewald, Schleswig, Kapitän z. See a. D.; Fritz Schirovsky, München, Oberst a. D.; Hans von Rohr, Düsseldorf, General a. D. [] Westdeutsches Treffen der Jungen Generation und Jugendvertreter: [] Arnold Haumann, stud. theol., Dortmund, Mitgl. d. Präsidiums des Westdeutschen Treffens; Gustav Wening, Jugendsachbearbeiter der Deutschen Postgewerkschaft, Nürnberg, Mitgl. des Präsidiums des Westdeutschen Treffens; Werner Plaschke, Ispringen, Krs. Pforzheim, Konstrukteur, Mitgl. d. Präsidiums des Westdeutschen Treffens, Bundesfeldmeister des Deutschen Pfadfinder-Bundes; Friedel Baehr, Betriebsratsvorsitzender und Vors. der Nebenstelle des DGB Wermelskirchen; Johann-Wolfgang Werner, Hamburg-Wilhelmsburg, stud. rer. pol. et jur., 1. Vors. d. Studentengruppe der Kriegsdienstgegner, Mitgl. d. Bundesarbeitskreises d. Westdeutschen Treffens; Heinz Claasen, Betriebsrat Hauptpost und Mitglied des Ortsjugendausschusses des DGB, Duisburg; Klaus Gosau, Kiel, Landesleiter der Tatgemeinschaft der Jungen Generation, Präs.-Mitglied d. Westdeutschen Treffens; Wolf Martin, Frankfurt, Elektromechaniker, Mitgl. des hessischen Landesausschusses gegen Rekrutierung; Harro Leidenbach, Frankfurt, Mitgl. des Ortsausschusses GdED u. d. Landesausschusses gegen Rekrutierung; Fritz Musiol, Duisburg-Wedau, Postbeamter, "Falken"; Otfried Schädle, Betriebsrat, 1. Vors. d. Jugendausschusses gegen Remilitarisierung - für Friedensvertrag, Ettlingen; Arno Kumpe, Kassel, Kreisjugendsportwart und Mitglied des Landessportausschusses, Klaus Feucht, Student, Vors. d. ISSF (Internationaler Studentenbund, Frankfurt): Albert Amelung, DGB-Jugendleiter IG Metall, Bremen, Westdeutsche Frauenfriedensbewegung und Frauenorganisationen: [] Elli Steinmann, Wattenscheid, Mitgl. d. Präs. der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung; Ingeborg Küster, Hannover, Journalistin, Mitgl. d. Westdeutschen Frauenfriedensbewegung; Erna Hintz-Vonthron, Essen, Schriftstellerin, Mitgl. des Präs. d. Westdeutschen Frauenfriedensbewegung, Claudia Kuhr, Hamburg, Mitgl. d. Präs. der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung, 1. Vors. "Neutrales Deutschland e. V."; Eleonore Hilger, Betriebsrätin BSI Remscheid; Gerda Weber, Düsseldorf, Mitgl. des Präs. der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung, 1. Sekretärin des DFD Westdeutschland; Maria-Theresia Putz, München, Vors. der Bayrischen Frauenfriedensbewegung u. Mitgl. d. Präs. d. Westdeutschen Frauenfriedensbewegung; Gertrud Ludwig, Kiel, Landesvorsitzende des DFD; Elli Nowak-Haney, Lüdenscheid, Mitgl. der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung, Versöhnungsbund. [] Deutsches Arbeiterkomitee gegen Remilitarisierung, Vertreter aus Betrieben und Gewerkschaften: [] Fritz Thrun, Hagen-Haspe, Präsident des deutschen Arbeiterkomitees, Betriebsratsvorsitzender, der Hasper-Hütte; Rudolf Müller, Frankfurt, 2. Betriebsratsvorsitzender beim Postamt 9; Albert Preischel, Augsburg, Stadtrat und Kreistagsmitglied, Betr.-Rat, Ortsvors, (SPD); Thomas Steinmetz, München, Kreisausschuß des DGB München, Brauereiexperte; Fritz Plankert, Kassel, Betriebsrat, Schweißer; Wilhelm König, Kronberg Taunus, 1. Vorsitzender der SPD Kronberg, 2. Vorsitzender der Schriftgießer, Stadtverordneter; Wilhelm Klingler, Heidelberg, Leiter der Fachschaftsgruppe Werkmeister, Betriebsratsvorsitzender; Fritz Kraemer, Duisburg, Betriebsratsvorsitzender, Hafenarbeiter; H. Kynast, Frankfurt, 2. Bezirkssekretär der IG Holz; Hans Jäger, Borken, Betriebsrat, Montagefacharbeiter; Heinrich Dibbern, Hamburg, Lagermeister und Betriebsrat; Harald Bowenschen, Hamburg, Betriebsrat, Kaufmann; Dr. jur. Ludwig Birk, Heidelberg, Betriebsrat, Mitglied des katholischen Stiftungsrates: Friedel Brahms, Ritterhude, Kreis Osterholz, Vorsitzender des DGB Ritterhude, Betriebsrat; Eduard Kessler, Frankfurt, Betriebsrat bei Mayfarth & Co., Dipl.-Volkswirt; Dietrich Sillis , Wetzlar, Betriebsratsvorsitzender Röchling-Werke. [] Vom 1. Westdeutschen Flüchtlingskongreß und Flüchtlingsverbänden: [] Walter Horney Frankfurt, Vorsitzender des 1. Westdeutschen Flüchtlingskongresses; Prof. Heinrich Holubar, Geißlingen/Steige, Stadtrat, Ehrenvorsitzender des Landesverbandes vertriebener Deutscher, Württemberg; Wilhelm Adaschkiewitz, Frankfurt, Kaufmann, geschäftsführende Leitung des 1. Westdeutschen Flüchtlingskongresses, Karl-Heinz Brill, Gießen-Londorf, Bauer und Naturwissenschaftler, Landesgeschäftsführer des 1. Westdeutschen Flüchtlingskongresses Hessen; Adolf Ressel, Geesthacht, Betriebsprüfer, 2. Bürgermeister (BHE). [] Vom Ausschuß für Zusammenarbeit der Kriegsgeschädigten und Kriegsfolgegeschädigten, sowie den Kriegsgeschädigten-Verbänden: [] Gustl Schneider, Köln, Polizeihauptmann a. D., Vors. des Deutschen Kriegsopferverbandes; Alexander Schoppmann, Düsseldorf, Vors. der Gemeinschaft ehem. Kriegsgefangener in USA; Friedrich-August Schulze, Düsseldorf, Bundessozialreferent, BDKK; Willi Köster, Bordesholm, Verw.-Angestellter, Mitglied des Landesvorstandes d. VdK; W. Kerrten, Neuß, Kaufmann, Ausschuß für Zusammenarbeit aller Kriegs- und Kriegsfolgegeschädigten, VdK; Adolf Meinberg, Dortmund, Schriftsteller, Mitglied des Bundesvorstandes des Einheitsverbandes; Ludwig Rockemeyer, 1. Vors. des VdK Pirmasens-West; Arnold Wienbergen, Bremen, Präsidium des Ausschusses für die Zusammenarbeit aller Kriegs- und Kriegsfolgegeschädigten, VertreterÖTV, Fachschaft Rentner; Gottfried Wagner, Tiefenbach, Krs. Crailsheim, Steuerbuchhalter, Kreisausschußmitglied des VdK; Karl Wien, Bremen, techn. Angestellter, Reichsbund der Kriegs- und Zivilgeschädigten. [] Vom Zentralrat zur Verteidigung der demokratischen Rechte und Arbeitsgemeinschaft demokratischer Juristen: [] Dr. jur. Julius Hahn, Frankfurt, Obermagistratsrat, Arbeitsgemeinschaft demokratischer Juristen; G. A. Stolting, Frankfurt, Rechtsanwalt, Zentralrat zum Schutz demokratischer Rechte; Werner Ronig, Langenberg, Betriebsratsvorsitzender, Zentralrat zum Schutz demokratischer Rechte; Lucas, Essen, Untersuchungsausschuß Essen. [] Vertreter des geistigen und kulturellen Lebens: [] Karl Diemer, Wuppertal-Elberfeld, Rektor, Stadtvertreter (SPD); August Ernst, Göttingen, Dramaturg und Schauspieler, Landesvors. des Demokratischen Kulturbundes (DKBD); Peter-Martin Lampel, Hamburg, Schriftsteller; Albert Maether, Dortmund, Direktor der Berufs- und Fachschule; Emil-Peter Kleinschmidt, Marburg, Architekt BdA; Friedrich Wendt, Darmstadt, Schriftleiter der Zeitung "Wort und Tat", Ing., Betriebsrat; Lothar Sturm, Deggendorf, Schriftsteller; Karl Stritzke, Nürnberg, Rektor; Paul Distelbarth, Ritterhof, Geschäftsführer und Teilhaber des Verlages "Heilbronner Stimme", Verleger; Fritz Küster, Hannover, Verleger, "Das Andere Deutschland"; Ludwig Hoelbe, Stadtbezirksvors. der CSU, Vors. des Arbeitskreises für einen Friedensvertrag, München, Rechtswissenschaftler; Heinrich Müller, Puchheim, Bürgermeister. [] Leitende Persönlichkeiten von Vereinigungen und Organisationen: [] Willi Eberlein, Hamburg-Lockstedt, Mitglied der Bürgerschaft, 2. Vors. der FSU; Thomas Lerner, Höxter, Kreistagsabgeordneter (Z), Kaufmann; Heinrich Meierhöfer, Lordsenbach/Odenwald, Vereinigung "Christen unserer Zeit", Kaufmann; Kurt Biesterfeld, Hannover, 1. Bundesvors. der Interessengemeinschaft der Blutspender e. V.; Alexander Köppen, Hamburg, Vorstandsmitglied Landesbund der Kleingärtner. [] Verantwortlich Walter Fritsch, Krefeld. - Druck: Fuldaer Verlagsanstalt GmbH., Fulda
Published:1951 - 1952