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  1. 101
    “…Im gleichen Atemzug wird über den kulturellen Fortschritt berichtet, der nur dem besten Freund des deutschen Volkes, J. W. Stalin, und den "überlegenen Sowjetmenschen" zu verdanken sei. [] Mit keiner Silbe erwähnt das kommunistische Lügenblatt, daß der Bevölkerung Ostberlins und der Ostzone der bekannte russische Großfilm "Panzerkreuzer Potemkin" nicht mehr gezeigt werden darf und daß auf Anordnung des Sowjetzonen-Ministerrats nach den Richtlinien der Kulturabteilung des SED-Zentralkomitees die Ausmerzung von rund 9 Millionen Büchern aus den öffentlichen Büchereien und Bibliotheken angeordnet wurde. …”
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  2. 102
    “…Es hat sich auch herausgestellt, daß er noch vor einem Jahr an einen FDJ-Mann in einem handschriftlichen Brief folgendes erklärt hat: [] "Ich bin bereit, zu einer etwaigen Verhandlung in die Ostzone zu reisen, selbst nach Moskau, was mir am liebsten wäre. Ich habe zu Stalin uneingeschränktes Vertrauen! [] Ihr gez. Reupke [] 5 [] Am 20. …”
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  3. 103
    “…Das ist die entschlossene Friedenspolitik einer Regierung, die dem Volke keine Milliarden zur Herstellung von Atombomben entzieht, sondern die Atomenergie für die Nutzbarmachung des Bodens anwendet. [] Das ist der Weg zu einem dauerhaften Frieden und Wohlstand, den auch die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik beschritten haben. [] [] Wer den Frieden will, fördert den AUFBAU! [] Stalin hat in dem Interview mit einem Korrespondenten der "Prawda" eindeutig aufgezeigt, daß kein Staat imstande ist, Milliarden für gigantische Bauvorhaben, für eine ständige Verbesserung der Lebenshaltung der Bevölkerung auszugeben, wie es in der Sowjetunion der Fall ist, und außerdem gleichzeitig seine Streitkräfte zu vergrößern und eine Kriegsindustrie zu entfalten, wie es in den USA geschieht. …”
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  4. 104
    “…An dieser Entwicklung haben die Hohen Kommissare dank ihrer Umsicht und Tatkraft ein großes Verdienst. [] Unsere Außenpolitik schuf die Möglichkeit einer Viererkonferenz [] Der Zusammenschluß der freien Völker Westeuropas, zu dem die Bundesrepublik einen so wesentlichen Beitrag leistete, hat anstelle des desorganisierten Europas unmittelbar nach 1945 eine kraftvolle Gemeinschaft ins Leben gerufen, Dieser Zusammenschluß ist - das ist meine feste Überzeugung - ein entscheidender Grund für die Taktik. die die sowjetische Politik seit dem Tode Stalins entwickelt hat. Denn wenn es etwas gab, das den Sowjetrussen klarmachte, daß sie mit den Mitteln des Kalten Krieges die europäische Welt nicht unterminieren und von ihr Besitz ergreifen konnten; so war es der Zusammenschluß der europäischen Völker in den genannten Gemeinschaften. [] Es ist also auch ein Erfolg unserer Außenpolitik, wenn wir heute die Möglichkeiten einer Viererkonferenz vor uns sehen, die die Lösung der Frage der deutschen Wiedervereinigung erbringen soll. …”
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  5. 105
    “…Bedeutende deutsche Persönlichkeiten, Architekten, Gewerkschafter, Arbeiter, Bauern, Bürgermeister und Politiker, die sich von dem Neuaufbau der Stalin-Allee in Berlin oder dem Wiederaufbau der zerstörten Städte wie Dresden, Leipzig, Magdeburg usw.überzeugten, drückten vorbehaltlos ihre Bewunderung und Anerkennung aus. [] Die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik können diese herrlichen Taten beim großen Aufbauwerk deshalb verwirklichen, weil ihre Regierung eine konsequente Politik des Friedens und der ständigen Hebung der Lebenslage aller Bevölkerungsschichten durchführt. …”
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    “…Bedeutende deutsche Persönlichkeiten, Architekten, Gewerkschafter, Arbeiter, Bauern, Bürgermeister und Politiker, die sich von dem Neuaufbau der Stalin-Allee in Berlin oder dem Wiederaufbau der zerstörten Städte wie Dresden, Leipzig, Magdeburg usw.überzeugten, drückten vorbehaltlos ihre Bewunderung und Anerkennung aus. [] Die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik können diese herrlichen Taten beim großen Aufbauwerk deshalb verwirklichen, weil ihre Regierung eine konsequente Politik des Friedens und der ständigen Hebung der Lebenslage aller Bevölkerungschichten durchführt. …”
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  7. 107
    “…Aber nicht jeder, der sich als Militaristen- und Faschistenfresser laut gebärdet, ist für die Demokratie. Stalin hat sich seinerzeit mit Hitler gut vertragen, als es galt, Polen und die Oststaaten aufzuteilen und auch Ulbricht versteht sich mit den ehemaligen SS-Führern und Nazigeneralen sehr gut, wenn es in den sowjetischen Kram paßt. …”
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  8. 108
    “…Die [] Absetzung des Vorsitzenden der Komintern, Bucharin, [] durch die Stalin-Fraktion, die Spaltung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, die Krise in Frankreich und England und nicht zuletzt die Auseinandersetzungen in der russischen Partei, der [] Rücktritt Tomskis als Vorsitzender der Gewerkschaften, der Ausschluß Bucharins aus dem Politbüro [] sind der Ausdruck dieser Krise. [] Die Krise der Partei wird auch nicht durch noch so einstimmige Beschlüsse und noch so, von kraftvollen Worten strotzenden Resolutionen wegdiskutiert. …”
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  9. 109
    “…Sollen wir aber aus dem Regen der Hitler-Diktatur in die Traufe des Stalin-Terrors kommen? [] Abseitsstehen bessert nichts. …”
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  10. 110
    “…Es tat nicht die Schuld der Sowjetunion gewesen, daß sich das deutsche Volk von den politischen Sachwaltern des deutschen Großkapitals auf den Weg den Faschismus, in den Krieg führen und zum Ueberfall auf die Sowjetunion verleiten ließ. [] Durch die Maßnahmen in ihrer Besatzungszone hat die Sowjetunion bewiesen, daß sie das deutsche Volk nicht entgelten lassen will, was an Untaten und Zerstörungen in Rußland angerichtet wurde. Stalin selbst hat erklärt: "Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber bleibt." …”
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  11. 111
    “…Der Trotzkismus von 1932 33 ist nicht mehr der Trotzkismus von 1926 27, als der Kampf Trotzkis gegen Stalin auf dem Boden der Kommunistischen Partei der Sowjetunion seinen Höhepunkt erreichte. …”
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  12. 112
    “…In der Schule muß angefangen werden. [] Arno Hennig sagt: Die Jugend von heute weiß es nicht mehr, aber sie sollte es wissen, daß bis zum Jahre 1920 die Sozialdemokratie den Schutz des Jugendlichen vor Ausbeutung und Benachteiligung erkämpft hatte und daß sie unablässig bemüht war um die beste Berufsausbildung. [] Hitler holte Stalin [] Als Hitler im Jahre 1933 die SPD verbot, stand der Bolschewismus noch Hunderte von Kilometern von der Grenze des Deutschen Reiches. …”
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  13. 113
    “…Das sind insbesondere alle diejenigen Lebensäußerungen, die insgesamt als "gesellschaftliche Arbeit" bezeichnet werden; was man darunter im Bereiche Stalins und seiner deutschen Statthalter versteht, darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden: es ist der "freiwillige" Dienst nach der Tagesarbeit, die Teilnahme an Schulungsabenden, Spenden und Sammlungen. …”
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  14. 114
    “…Für die Ausgabe dieser als "Stalin-Pakete" bekannten Zuwendungen gibt es keine festen Regeln. …”
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