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281by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Hannoversche Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., Hannover“…[Energieerzeugung] sowie des Verkehrs und der Mieten Preisgebundenheit blieb. [] Ich weiß nicht, Herr Minister, wie ich Ihre andeutenden Worte von heute verstehen soll. Aber ich könnte mir denken, daß Sie als ein unentwegter liberaler Gralshüter auch das vielleicht als einen Schönheitsfehler empfinden und daß Sie auch hier die Preisbindung über Bord werfen möchten. …”
Published 14.03.1951
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282by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)“…[] Ich möchte hier sagen: Wir achten eine pazifistische Gesinnung, die aus ethischen, religiösen oder anderen weltanschaulichen Gründen jeden Dienst mit der Waffe ablehnt. Wir verstehen vor allem die Empfindungen so vieler junger Deutscher, die nach dem Grauen des zweiten Weltkrieges nichts mehr von irgendeiner Form militärischen Dienstes wissen wollen, und wir haben uns mit diesen Auffassungen ernst und gewissenhaft auseinanderzusetzen. …”
Published 07.02.1952
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283by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesverband Berlin, Brandt, Willy, Erich Lezinsky Buchdruckerei GmbH, Berlin-Spandau“…Dezember stellt an Sie alle die Frage, wie dies geschehen soll. [] Glauben Sie nicht, daß die Partei, die seit 80 Jahren sich der notleidenden Bevölkerung annimmt, auch Ihre Sorgen und Nöte am besten verstehen und Sie am besten vertreten kann ? Diese Partei, die Sozialdemokratische Partei, kann dies aber nur tun, wenn Sie ihr durch Ihre Stimmabgabe die Kraft dazu geben. …”
Published 03.12.1950
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284by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Mittelrheinische Druckerei und Verlagsanstalt GmbH, Köln-Deutz“…[] Ich möchte hier sagen: Wir achten eine pazifistische Gesinnung, die aus ethischen, religiösen oder anderen weltanschaulichen Gründen jeden Dienst mit der Waffe ablehnt. Wir verstehen vor allem die Empfindungen so vieler junger Deutscher, die nach dem Grauen des zweiten Weltkrieges nichts mehr von irgendeiner Form militärischen Dienstes wissen wollen, und wir haben uns mit diesen Auffassungen ernst und gewissenhaft auseinanderzusetzen. …”
Published 07.02.1952
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285by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesorganisation Hamburg, Vorstand, Auer & Co., Hamburg“…Obgleich dieser Satz nicht klar umreißt, was damit gemeint ist, dürfen wir aber doch den Schluß ziehen, daß auch in der Wirtschaft an Stelle der Verständigung die Diktatur treten soll, und wenn am Schlusse dieses Teils der Rede von einer Korrektur der Bedeutung der Verträge gesprochen wird, so könnte man darunter verstehen, daß das Tarifvertragswesen eingeschränkt werden soll. [] Als dritter Grundsatz für das erste Jahr des Vierjahresplanes gab der Reichskanzler den Willen kund, dem deutschen Bauern als der Wurzel des nationalen, völkischen und wirtschaftlichen Lebens in erster Linie zu helfen; denn von ihm gehe der Weg weiter zum Arbeiter und zur Intelligenz. …”
Published 26.04.1933 - 12.08.2005
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286by Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirk Südbayern, Schäfer, Josef, Oberbayerisches Volksblatt, Rosenheim“…Ob er im BHE noch seine Interessenvertretung sieht, bleibt abzuwarten. [] Der Arbeiter aus den Sudeten oder aus Schlesien wird es wohl nur schwer verstehen können, warum er, wie in Augsburg, als BHE-Kandlidat einen Unternehmersyndikus wählen soll. [] Krisenzeichen für die Landwirtschaft [] Von Sepp Kiene, MdL. [] Aufmerksame Beobachter stellten mit dem Herbst 1952 beginnend deutliche Krisenzeichen in der Landwirtschaft fest. …”
Published 06.09.1953
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