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  1. 61
    “…Sie wird wieder aufgelöst und bald daran anschließend wird der Landtag, für welchen die Voraussetzungen durch die Verfassung geschaffen werden gewählt. [] Um nun die Verfassung als den Grundpfeiler des Staates auch so zu gestalten, daß der demokratische Aufbau unseres gesamten öffentlichen Lebens gesichert ist, ist es vor allem erforderlich, Männer damit zu betrauen, die die Gewähr dafür bieten, daß sie unter Demokratie auch wirklich die tatkräftige Mitarbeit aller verstehen, die Willens sind, ohne Rücksicht auf Sonderinteressen am Aufbau mitzuarbeiten und die jederzeit die verfassungsmäßigen Rechte zu wahren und zu verteidigen bereit sind [] Als Mitarbeiter einer gesunden Verfassung sind in erster Linie Männer notwendig, die frei von aller nazistischen und militaristischen Beeinflussung sind und auch nicht unter dem Deckmantel einer bayerischen Königspartei standen, denn diese zusammen haben unser Unglück in gleicher Weise verschuldet. …”
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  2. 62
    “…Heißt es nicht immer: Frauen verstehen nichts von Politik? [] Verstehen dann Männer etwas von Politik? …”
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  3. 63
    “…Dabei bedeutet uns Sozialismus viel mehr als etwa ein äußerliches Organisationsschema für Wirtschaft und Gesellschaft. [] Wir verstehen unter Sozialismus eine Lebenshaltung, in der warmherzige Menschlichkeit und Brüderlichkeit, Liebe und Güte, innige Bereitwilligkeit zum Verstehen und Helfenwollen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern Norm des täglichen Lebens ist, soweit dies bei Menschen irgend zu erreichen ist. [] Diese sozialistische Lebenshaltung, die wir mit ganzem sittlichem Ernst für uns und für das deutsche Volk erstreben, regelt durch ihren normativen Charakter gleichsam von selbst alle auftauchenden politischen Probleme, ohne daß es deswegen einer stur dogmatischen Festlegung des Weges zu dem unverrückbar feststehenden Ziel bedürfte. - Eine sozialistische Lebenshaltung dieser Art bedeutet uns zugleich praktisches Christentum, das für die sozialistische Gemeinschaft von tragender Kraft sein wird. …”
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  4. 64
    by Schumacher, Kurt
    Published 1947
    “…Aber in dieser Stunde tödlicher Gefahr nicht nur für Millionen von deutschen Menschenleben, sondern auch für die großen tragenden Ideen der Menschheit, sollte die Welt verstehen, daß von ihrer schnellen und praktischen Hilfe unendlich viel abhängt. …”
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  5. 65
    “…Dies alles kann aber nur von Mitarbeitern geleistet werden, die Einblicke in den Wirtschaftsablauf haben und ihre berechtigten Anliegen geltend machen können, von Mitarbeitern, die die Interessen der Wirtschaft als ihre eigenen verstehen, weil diese und der einzelne Betrieb durch die Mitbestimmung von ihnen selber mitgestaltet worden sind. [] Die Notwendigkeit zu einem weiteren Ausbau der Mitbestimmung wird dementsprechend von allen großen Parteien im Grundsatz anerkannt. [] Ich persönlich finde aber, daß das Regierungsprogramm der Sozialdemokratischen Partei auch in der Frage der Mitbestimmung am weitesten in die Zukunft weist. [] Unser Bemühen sollte deshalb dahin gehen, durch unsere Wahl der Verwirklichung dieser Plane zum Gelingen zu verhelfen. [] Dr.…”
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  6. 66
    Published 06.10.1951
    “…Es ist nicht schwer, zu verstehen, daß dies keine Kontrolle ist, sondern ein Hohn auf eine Kontrolle, ein Betrug an dem Friedenssehnen der Völker. …”
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  7. 67
    “…Auch wenn es unpopulär war. [] Das verstehen Strauß und die CSU unter Pressefreiheit. [] Abwerbung schon vor einem Jahr geplant. [] Wer bereit wäre, sich an die Macht zu schießen, der ist auch bereit, um er Macht willen Ihren Arbeitsplatz aufs Spiel zu setzen. [] Industrielle Praktiken mit Franz Josef Strauß [] Eine rechte außerparlamentarische Opposition arbeitet seit dem 29. …”
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  8. 68
    “…[] Die demokratische Gesellschaft [] Politik verstehen wir als Demokratisierungsauftrag. Es werden Freiräume geschaffen, in der Freiheit aktiv praktiziert werden kann. …”
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  9. 69
    “…Eine neue, bessere Ordnung muß geschaffen werden: die sozialistische Ordnung. [] Sozialismus heißt die dem Volke dienende Wirtschaft. [] Sozialismus ist die Lebenshaltung, in der wahre Menschlichkeit, Liebe und Güte und tiefe Bereitschaft zum Verstehen und Helfen wollen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern Norm des täglichen Lebens ist. [] Sozialismus in einer freien Demokratie ist das Ziel der SPD. [] Einer muß dem anderen helfen! …”
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  10. 70
    “…Wir lernen uns besser kennen und verstehen, wir entdecken andere menschliche und religiöse Werte ... …”
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  11. 71
    “…Wenn wir jetzt nicht zeigen, daß wir Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten verstehen, dann haben alle unsere freiheitlichen Erungenschaften keinen Bestand! …”
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  12. 72
    “…Das Ducken der Unternehmer war kein Heldentum, aber menschlich zu verstehen. Das Zusammenstehen der Gewerkschaften mit den Unternehmern während der Blockade war eine lebensnotwendige, durch den Freiheitskampf bedingte Selbstverständlichkeit, und die Geduld der Gewerkschaften gegenüber dem wirtschaftlichen Aufbauprozeß nicht angenehm, aber notwendig und richtig. …”
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  13. 73
    “…Uns erbarmen nur die armen Rentenempfänger mit rund 80 DM Monatseinkommen, denen derselbe Finanzminister zur gleichen Zeit eine Rentenerhöhung ablehnte. [] Wir verstehen den Zorn unserer Kriegsversehrten, denen Ihr Justizminister, Herr Dehler, damals unterstellte, zwei Drittel von ihnen hätten ihre Renten erschwindelt. …”
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  14. 74
    “… [] Wenn man unsere Eingaben und Vorschläge nicht richtig verstehen will, wenn man unsere Demonstrationen als "Theaterdonner" abtun will, wenn man durch neue Energiedebatten in den Parlamenten den Bergleuten neue Versprechungen machen will; wenn man - mit anderen Worten - nicht begriffen hat, daß eine große Unruhe unter den Bergleuten herrscht, dann müssen wir eben eine andere Gangart einschlagen. …”
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  15. 75
    “…Wir werden mit allen uns gesetzlich zustehenden Mitteln zu kämpfen verstehen. Wir werden uns nicht auf Wunsch der Herrschenden vor die Bajonette stellen, sondern auf gesetzlichem Wege das zu erreichen suchen, was wir erreichen wollen. …”
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  16. 76
    “…Gleichwohl ist er jung genug, das Unbehagen der jungen Generation zu verstehen. [] Damit gehört Wolfgang Schollmeyer zu den aufstrebenden Politikern in der SPD, die Gegensätze ausgleichen und soziale Demokratie in Deutschland verwirklichen werden…”
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  17. 77
    “…Ein Wirtschaftssystem, das unsozial, ein rechtlich-politisches Leben, das ungeeignet war, die vom Bewußtsein der großen Mehrheit der gegenwärtigen Menschheit als ungerecht empfundenen Klassengegensätze zu überwinden, eine Geisteskultur, die sich trotz ihrer "Fortschritte" als unfähig erwiesen hat, Führer zu sein aus einem unsozialen Wirtschaftsleben und einem auf Klassengegensätzen ruhenden Staate heraus: sie müssen einen neuen Platz machen. [] Mag unter "Sozialisierung" der Eine heute noch dies, der Andere jenes verstehen: einig könnten alle, die nicht geistig blind unsere Zeit durchleben wollen, sein, daß durch die "Sozialisierung" aufgerufen werden müssen zur eigenen Gestaltung ihrer sozialen Verhältnisse alle diejenigen, die bisher diese Verhältnisse sich aufgedrängt sahen durch die Macht ihnen geistig, rechtlich oder wirtschaftlich übergeordneter Klassen. …”
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  18. 78
  19. 79
    by N.N.
    Published 29.11.1918
    “…Wohl aber ist es notwendig, daß das deutsche Volk davon erfährt, das dann eher die Wildheit seiner Feinde verstehen und vor Verbitterung bewahrt sein wird. Je aufrichtiger die Enthüllung fortgesetzt wird, desto eher wird die Welt der Entente an das neue Deutschland glauben, und je mehr dieses mit den Verschweigungen, Ränken und Verschlagenheiten des alten Systems arbeitet, desto unüberwindlicher wird das Mißtrauen der Alliierten sein und desto drückender die Deutschland auferlegten Bedingungen und desto ferner der Völkerbund. …”
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  20. 80
    “…Seine Vorgesetzten wissen sehr gut, wie die wirkliche Lage ist, und wie die Weltöffentlichkeit - von der deutschen Bevölkerung ganz abgesehen - auf solche Terrorversuche reagieren würde: Aus der amerikanischen Hochkommission wurde schon "korrigierend" erklärt, man müsse auch den "außenpolitischen Eindruck" derartiger Vorschläge bedenken und könne ihnen nicht zustimmen. [] Wir verstehen den Kummer des Herrn Euler darüber, daß in Berlin nicht mehr Adolf Hitler regiert, unter dem er so gut lebte, und wir verstehen seine schlaflosen Nächte, nachdem die Regierungsgeschäfte in Berlin heute in den Händen von Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl liegen. …”
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