“…Es rast der See und will sein Opfer haben, Herr Efftra denkt:"Was wollen die sechs Knaben?" …”

“…auf der Mitteilungsseite gedruckt "Friedrich Ebert, 1871 bis 1925, Erster Reichspräsident der deutschen Repubklik, sein Vermächtnis an uns: "Wählt Sozialdemokraten"";…”

“…Wir in Leipzig weilenden Gewerkschafter sind nicht nur für eine enscheidende Wahlniederlage Adenauers, sondern fordern kategorisch, die Schlüsselindustrie Westdeutschlands in Gemeineigentum zu überführen: "Was des Volkes Hände schaffen- muß des Volkes eigen sein!" Vorname:_____, Nachname:______;…”

“…Wenn ihr nicht abermals betrogen sein wollt, so gebt keinem bürgerlichen Kandidaten eure Stimme! …”

“…Reproduktion, Poststempel; Bemerkungen: Postkarte wurde versendet-am 30.09.1996; Postamt: Stuttgart 1; Briefmarkenmotiv: Paula Modersohn-Becker [Absender]: Paul, Holger; [Adressat]: Kolleginnen und Kollegen des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Godesberger Allee 149, D-53170 Bonn; [Mitteilung]: ... vom Gewerkschaftstag der ÖTV, wo uns gerade der Beriebratsvorsitzende von Mercedes Benz über den Tarifvertragsbruch seines Vorstandes zur Lohnfortzahlung informiert, Euch allen herzliche Grüße, Euer Holger.…”

“…'Das Freidenkertum ist stets der Sturmvogel gewesen, der die Revolution ankündigte, nachdem seine Vertreter sie im geheimen angezettelt hatten' (Der evangelische Reichsbote). …”

“…In vielen Fällen wird er vielleicht umsonst bestellen weil das, was er so sehr vermißt im Augenblick vergriffen ist denn in des Schicksals Großbetriebe herrscht nur die Willkür, seine Lieb ganz unkaufmännisch, stümperhaft weshalb es soviel Unheil schafft. …”

“…Der Tag paßt mir ganz gut, muß aber um 9 Uhr wieder in M. sein; denn dann habe ich Fortbildungsschule. Ich denke, daß wird sich auch wohl machen lassen. …”

“…Das Zentrum wendet in besonderem Maße seine Arbeit und Fürsorge den kulturellen Aufgaben zu und tritt stets ein für die nötige Wehrkraft des Reiches zu Wasser und zu Land. …”