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  1. 801
    “…Eine nur stichwortmäßige Bezeichnung erfolgte durch 4 Teilnehmer. 2 Teilnehmer verwechselten die Reihenfolge der Plakate Nr. 1 und Nr. 3. 15 Teilnehmer bezeichneten Plakat Nr. 1 unter näherer Schilderung als Fabrik oder Industrieanlage, davon gaben 8 die Farbe des Plakates - grün - an. 15 Teilnehmer gaben den Text des Plakates Nr. 2 "Selbständig Politisch Denken" wieder. 11 Teilnehmer erwähnten im Plakat Nr. 3 das Textwort "Gleichberechtigt". 1 Teilnehmer beschränkte sich auf die reine Wiedergabe der Plakattexte, ohne auf den Bildteil oder Einzelheiten einzugehen. [] Zu 4. [] 15 Teilnehmer entschieden sich für das Plakat Nr. 3; 6 davon erwähnten die Initialen SPD, einige deuteten sogar deren betont zarte Ausführung, 4 die rote Farbleiste unten an. 2 Teilnehmer stimmten für Nr. 2. [] Zu 5. [] Als Begründung für die Auswahl des Plakates Nr. 3 wurde im wesentlichen angegeben: Klar, lebensfroh, ansprechend, warm, einprägsam, modern, guter Blickfang. 2 Teilnehmer stimmten für Plakat Nr. 2, da sich der Text: "Selbständig Politisch Denken" unbewußt gut einpräge und scheinbar ohne Parteibindung sei. [] Zu 6. [] 11 Teilnehmer bezeichneten das Plakat Nr. 1 als das am wenigsten eindrucksvolle (10 finden es zu kompliziert, zu unklar, 1 zu kalt). 5 Teilnehmer halten das Plakat Nr. 2 für das am wenigsten eindrucksvolle (2 gaben an, es sei nichtssagend; 2 behaupteten Unklarheit, l befürchtet Widerspruch des Beschauers). 1 Teilnehmer schließlich bezeichnet Plakat Nr. 3 als zu unwirksam, da es lediglich als Blickfang diene und die Beschriftung nicht beachtet werde. [] Die Beantwortung der Fragen erfolgte, nachdem die Plakate einige Zeit zuvor entfernt worden waren. [] Zu diesem Testergebnis erhebt sich aber eine Reihe von Gegenfragen: [] 1. …”
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  2. 802
    “…[] Die alte Kantine entspricht schon lange nicht mehr den an sie gestellten Anforderungen. [] Trotz der Ausweichmöglichkeiten zur alten Lloydkantine brauchen wir eine neue, moderne Kantine. [] Endlich sollte ein Sozialgebäude gebaut werden, in dem neben einer neuen Kantine u. a. auch der Betriebsrat zweckmäßigere Räumlichkeiten beziehen kann. [] Unterkunftsräume fehlen [] Die vorhandenen Unterkunftsräume und die sanitären Einrichtungen reichen nicht mehr aus. [] Die Beanspruchung durch die Fremdfirmen und durch das Personal der zur Reparatur liegenden Schiffe macht diesen Mangel noch spürbarer. [] Ganz besonders gilt das für den alten Betriebsteil in Höhe des Kaiserdocks I, hier muß schnellstens Abhilfe geschaffen werden. [] Hier hat der Betriebsrat der AG "Weser"-Seebeck-Werft das Wort: [] Die Selbsthilfe der Arbeiter und Angestellten machte es möglich, die durch den Krieg und seine Folgen stark mitgenommene Seebeck-Werft der AG "Weser" wieder arbeitsfähig zu machen. …”
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  3. 803
    “…Genau ein Jahr dauerte es dann, bis das Bauwerk fertig war: ein moderner Stahlbau mit großflächigen Fenstern, ein Glashaus, das sich schon im Äußeren freizügig und weltoffen zeigt. [] Das Freizeitheim enthält unter einen Dach Räume für Jugendliche, Erwachsene und alte Menschen in zugleich lockerer und alles umfassender Form. …”
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  4. 804
    “…Diese Leistung ist um so höher zu bewerten, als dieses moderne Werk 1945 von den Russen vollkommen demontiert worden war. …”
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  5. 805
    “…[] Auf der IG-Metall-Bezirkskonferenz in Hamburg fand eine Ausstellung der Bezirksleitung betrieblicher Mitteilungs- und Nachrichtenblätter der Gewerkschaften großes Interesse. [] In dieser Ausstellung wurde die Vielfalt gewerkschaftlicher Arbeit bei der Anwendung moderner Methoden sichtbar. [] Die Delegierten äußerten übereinstimmend, daß den betrieblichen Nachrichtenblättern der Gewerkschaften in der Zukunft verstärkte Bedeutung beizumessen ist. [] VON DER BEZIRKSKONFERENZ [] Im Mittelpunkt des ersten Tages der Bezirkskonferenz des Bezirkes Hamburg der IG Metall standen die Diskussionen um die Verwirklichung neuer Rahmentarifverträge. [] Kollege Karl Deibicht hatte in seinem Referat ausführlich über die tarifpolitische Situation gesprochen. …”
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  6. 806
    “…Die volle Wut und Wucht seiner Zerstörungskraft trifft das Geistige, den "Ueberbau". Die moderne Diktatur, die nur als totale oder gar nicht existieren kann, verneint in bewußter und gewollter Barbarei die Entwicklung, die die europäische Menschheit aus der mittelalterlichen Gebundenheit zur freien Entfaltung der Persönlichkeit zur geistigen, moralischen und politischen Selbstbestimmung genommen hat. …”
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  7. 807
    “…Wir haben in der Tat die Verpflichtung, die Chance und den Ehrgeiz, unsere Zielvorstellung aus den Kämpfen des Jahres 1969 wahrzumachen: Wir werden das moderne Deutschland schaffen." [] Jahrzehnt der sozialen Reformen [] Herbert Wehner sagte in seiner Rede u. a.: "Das Jahr 1969 hat Voraussetzungen dafür gebracht, daß die siebziger Jahre zum Jahrzehnt der inneren sozialen Reformen werden. …”
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  8. 808
    “…Planung eines Gemeinschaftshauses im Eigentum der Gemeinde, mit Saal für öffentliche Veranstaltungen der Vereine und Organisationen, die bei der gegenwärtigen Entwicklung häufig nicht mehr in den Gaststätten untergebracht werden können, mit gemeinnützigen Einrichtungen wie Kindergarten, Bücherei, Wannen- und Brausebad, Unfallstation, moderner Waschanlage, mit Wohnraum für Gemeindeschwester und ähnlichen Personen. [] Als Abschluß unserer Forderungen und Vorschläge erklären wir, daß wir Willens sind, die Gemeinde als Grundlage des demokratischen Staates zu verwalten; [] das wir Willens sind, bei der Durchführung der gemeindlichen Aufgaben jederzeit die Lebensinteressen aller Bürger zu wahren und vor weiteren zusätzlichen Belastungen zu schützen; [] daß wir Willens sind, alle Bestrebungen zu unterbinden, die aus der Gemeindeverwaltung ein autoritäres Ordnungsamt machen wollen. [] Die Entscheidung über die kommende Führung in der Gemeinde liegt in der Hand des Wählers. [] Wünschen Sie, daß in dem von uns vorgetragenen Geiste die Gemeinde Munster geführt werden soll, dann prüfen Sie unseren einliegenden Wahlvorschlag Ihres Vertrauens um drei ihres Vertrauen würdigen Frauen oder Männern am Wahltage Ihre Stimme zu geben. [] Mit vorzüglicher Hochachtung! …”
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  9. 809
    “…Er wird aber vielleicht kommen, wenn der gleiche Vortrag "Moderne Sklaverei" heißt, denn dieses Thema spricht ihn an. …”
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  10. 810
    by Der Vertrauensrat, Simousen, Peter, Flensburger Norddeutsche Zeitung
    Published 04.03.1920 - 14.03.1920
    “…Die Oftasiatische Handelsgesellschaft in Kopenhagen hat ja große Pläne mit Flensburg vor. Es soll eine große, moderne Oelmühle gebaut werden und voraussichtlich auch eine Reismühle. …”
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  11. 811
    “…Durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Baugewerbe, angemessene Erhöhung der Löhne der Bauarbeiter, moderne Facharbeiterausbildung und Umschulung der Anlernlinge wird ein Höchstmaß an Bauleistung möglich sein. [] 4. …”
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  12. 812
    by N.N., W. Pfannkuch & Co., Magdeburg
    Published 31.01.1914
    “…Er ist eben ein neuzeitiger, hochmoderner Mensch, der die ältesten Traditionen mit bewundernswerter Zähheit festhält und in moderne Formen gießt." Mit erhobener Stimme sagte er dann zu mir: "Es ist sein Verdienst", und dabei zeigte er auf den Vorsitzenden, "daß er die Initiative ergriffen hat, und das alte vermoderte, nicht mehr zeitgemäße biblische Wort Samariter durch das hochmoderne zeitgemäße Wort Sanitäter ersetzt hat. …”
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  13. 813
    “…Da müßte schon das ganze Instrumentarium moderner Wirtschaftslenkung eingesetzt werden, um dem Uebel an der Wurzel zu begegnen. [] Dennoch können wir nach dem Dafürhalten meiner Freunde in der gegenwärtigen Situation auf konkrete und schnell wirksame Stützmaßnahmen nicht verzichten. …”
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  14. 814
    “…Da müßte schon das ganze Instrumentarium moderner Wirtschaftslenkung eingesetzt werden, um dem Uebel an der Wurzel zu begegnen. [] Dennoch können wir nach dem Dafürhalten meiner Freunde in der gegenwärtigen Situation auf konkrete und schnell wirksame Stützmaßnahmen nicht verzichten. …”
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  15. 815
    “…Wieder gaben Sozialdemokraten ihr Bestes zur Überwindung der ungeheuren Not und zum Aufbau einer besseren Zukunft. [] Auf unsere Initiative hin gingen die Licht- und Kraftwerke in das Eigentum der Stadt über. [] Ohne dieses Werk gäbe es kein Altersheim [] kein Warmbad [] keine Berufs- und Mittelschule. [] Durch Grundstückstausch konnte 1946 mit der Erschließung des Baugebietes am Wiesenweg begonnen werden. [] 1947 gab ich den Auftrag, Pläne für ein modernes Schwimmbad im Anschluß an den VfB-Platz auszuarbeiten. [] Auf unsere Initiative hin wurde die Kriegsbeschädigtensiedlung am Lehestener Weg erstellt. [] Der Kirchenverwaltung stellten wir Grundstücke zur Friedhofsvergrößerung zur Verfügung. [] Die Glocken unserer Johanniskirche ließen wir heimholen. [] Wir setzten uns für eine bessere Bezahlung der Schwestern im Kinderhort ein. [] Wir sorgten für den Ausbau der Schlachthof- und Schmiedstraße. [] Auf unsere Initiative hin wurde eine Wärmestube eingerichtet und ein Jugendheim geschaffen. [] Durch Kauf von Baugelände förderten wir den sozialen Wohnungsbau. [] Mein lang gehegter Wunsch, den Ortsteil Haide mit Wasser zu versorgen, wurde Wirklichkeit. …”
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  16. 816
    “…Der Kampf nämlich um eine neue soziale Ordnung und auch ein Kampf um [] die Erhaltung und Sicherung der elementarsten Menschenrechte, der Freiheit und der Sicherheit jeder einzelnen Persönlichkeit, d. h. der Kampf um die Grundprinzipien, unter denen der freiheitliche Sozialismus und die moderne Arbeiterbewegung in Europa vor 80 Jahren angetreten ist, nach deren Prinzipien sie leben muß, wenn sie nicht untergehen und unsere Ziele nicht dauernd Phantome bleiben sollen. …”
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