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  1. 8701
    “…Wohlgemerkt: Jeder Bischof hat - wie jeder Bürger dieses Landes - das mit allen Kräften zu verteidigende Recht, seine politische Meinung öffentlich zu vertreten. …”
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  2. 8702
    “…[] Täglich sprechen wir deutschen Kriegsgefangenen über amerikanische und britische Sender mit unseren Kameraden an der Front und in der Heimat. [] Wir sind seit 12 Jahren die ersten Deutschen, die aussprechen und schreiben, was sie denken, ohne dass sie von der Gestapo verhaftet, gefoltert und ermordet werden. [] Wir sind nicht alle alte Gegner des Nazi-Regimes. [] So geschickt hat es Hitler verstanden, in Deutschland seine Ziele und Methoden zu verschleiern, dass mancher deutsche Soldat, der ehrlich gekämpft hat, erst in diesen letzten Jahren erkannt hat, was der Nationalsozialismus bedeutet und was für ein furchtbares Zerrbild Hitler aus dem Gesicht des deutschen Volkes gemacht hat. [] Was wir wollen [] Diese Erkenntnis unserer Heimat zu vermitteln, die aus Eigenem noch nicht vermag, das Joch des Terrors und der Propaganda abzuwerfen, haben wir Kriegsgefangenen zu unserer Aufgabe gemacht. [] Unsere Aufgabe ist es, die Verbrechen des Nationalsozialismus wieder gutzumachen, das geschändete Antlitz unseres Volkes wiederherzustellen und das Vertrauen der Welt wiederzugewinnen, damit wir eines Tages zurückkehren können in die Gemeinschaft der Völker. [] Wir wollen unserer Heimat wieder das wahre Deutschland bewußt machen, das Deutschland der Bach und Beethoven, der Goethe, Heinrich Heine und Thomas Mann, der Albrecht Dürer und Franz Marc, der Robert Koch und Albert Einstein - dieses wahre Deutschland, das mit Hitlers Reich nichts gemein hat. [] Wir wollen unsrer Heimat aufklären, dass die Fortsetzung des verlorenen Krieges sich nur noch zu unserem Schaden auswirken kann. [] Wir wollen der Propaganda, mit der Hitler unsere Frauen und Kinder in den sicheren Tod schicken will, entgegensetzen, dass die Alliierten nicht die Versklavung und Ausbeutung unseres Volkes wollen. [] Wir wollen der Heimat die Zuversicht geben, dass wir noch eine Zukunft haben, dass das Leben auch für uns wieder lebenswert werden wird. [] Dieser schweren Aufgabe können wir schon heute als Kriegsgefangene dienen. …”
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  3. 8703
    “…Der unmittelbarste Kontakt verbindet ihn jedoch gerade mit der jüngeren Generation der Sozialdemokratie; hier findet er seine stärkste Stütze und das bereitwilligste Verständnis für eine politische Linie, die sich niemals einem blutleeren und weltfremden Doktrinarismus zuliebe von den lebendigen und schöpferischen europäischen Realitäten entfernt. [] Falsche Alternative [] Die Auseinandersetzung, die die Sozialdemokratie heute um eine neue geistige Grundlage führt, verharrt diesmal nicht, wie nach dem ersten Weltkriege, in der peripheren Sphäre intellektueller Diskussionen, sondern hat in kurzer Zeit mit erstaunlicher Gewalt das gesamte Leben der Partei ergriffen. …”
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  4. 8704
    “…Angesichts der im Vergleich zum Westen ernährungspolitisch recht günstigen Struktur der Ostzone sollte man meinen, daß dort die Ernährungslage entsprechend günstiger sein müßte. Das ist aber keineswegs der Fall. Wohl sind die Rationssätze der Ostzone im Augenblick für manche Lebensmittel höher als im Westen, doch werden in den Westzonen dafür wiederum andere Nahrungsmittel in größeren Mengen als in der russischen Besatzungszone ausgegeben, Hinzu kommt, daß die Qualität der in den Westzonen zur Ausgabe gelangenden Nahrungsmittel, insbesondere Brot und Nährmittel bedeutend besser als in der Ostzone ist. [] Fischkarten gibt es in der Ostzone z. …”
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  5. 8705
    “…Das ist nicht zuletzt ein Ergebnis der konsequenten Politik der Bundesregierung in den letzten vier Jahren. [] Unser Weg in die Gemeinschaft der freien Völker [] Lassen Sie mich, aus Anlaß dieses Aufstandes in Ost-Berlin und der Ostzone, Rechenschaft geben über unsere Außenpolitik, unseren Standpunkt im gegenwärtigen Augenblick erhöhter außenpolitischer Aktivität präzisieren und die Ziele zeigen, die uns in der Zukunft für die deutsche Außenpolitik als richtungweisend erscheinen. [] Nach der Katastrophe des Jahres 1945 mußte es für jede deutsche Regierung die erste Aufgabe sein, Deutschland wieder einen angesehenen Platz in der Gemeinschaft der Völker zu erringen. …”
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  6. 8706
    “…Für diese Tributzahlung ist die Nazipartei verantwortlich, weil Hitler ausdrücklich seine Zustimmung zur Papen-Regierung gegeben hat. und weil die Nazipartei heute noch die Papen-Schleicher-Regierung toleriert. …”
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  7. 8707
    “…Wer hier in Dortmund um Eintrittskarten bei der Borussia ansteht, der kann fast sicher sein: Vordermann und Hintermann sind auch Genossen! …”
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  8. 8708
    “…Vielmehr ist Demokratie, was verständnisvoll ein Aulendorfer Eisenbahner aussprach zur Beherzigung für alle, die es angeht : "Ein Mann mag denken wie er will, er darf aber keinem anderen seine Meinung aufzwingen". [] Die neuen Gemeinderäte werden nicht vergessen, normalerweise zu den öffentlichen Gemeinderatssitzungen einzuladen. …”
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  9. 8709
    “…Vielmehr ist Demokratie, was verständnisvoll ein Aulendorfer Eisenbahner aussprach zur Beherzigung für alle, die es angeht : "Ein Mann mag denken wie er will, er darf aber keinem anderen seine Meinung aufzwingen". [] Die neuen Gemeinderäte werden nicht vergessen, normalerweise zu den [] öffentlichen Gemeinderatssitzungen [] einzuladen. …”
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  10. 8710
    Published 09.1950 - 10.1950
    “…Abgabe einer Erklärung der Regierungen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion darüber, daß sie die Remilitarisierung Deutschlands und seine Einbeziehung in jegliche Aggressionspläne nicht zulassen und konsequent die Potsdamer Beschlüsse zur Sicherung der Bedingungen für die Bildung eines einheitlichen, friedliebenden, demokratischen deutschen Staates durchführen werden. [] 2. …”
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  11. 8711
    “…Dieser Beschluß ging an den Bundestag zurück, der nur die Wahl hatte, ihn in der vorliegenden Form anzunehmen oder abzulehnen. [] Obgleich keine Partei mit dem Beschluß des Vermittlungsausschusses in vollem Umfange zufrieden war, wurde das Gesetz in der neuen Form angenommen. [] Die SPD sah sich jedoch auch jetzt noch nicht in der Lage, dem Gesetz die Zustimmung zu geben, um beim weiteren Kampf für die Geschädigten und Vertriebenen nicht gebunden zu sein. [] Die SPD begründete ihre Ablehnung folgendermaßen: [] "Der Vorschlag des Vermittlungsausschusses sieht gewisse Verbesserungen vor. …”
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  12. 8712
    “…Bei keiner Revolution ist der politische und agrar-soziale Moment so prägnant zum Ausdruck gelangt, wie gerade bei der revolutionären Bewegung in Lett- und Esthland. [] Die selben Herrenmenschen beschuldigen unsere Organisationen und unser Volk verschiedener Gewaltätigkeiten, die während der revolutionären Bewegung vorgekommen sein sollen. Darauf müssen wir erklären, wie die Sachlage tatsächlich war. …”
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