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  1. 421
    “…[] Wir stehen auf dem Standpunkte, daß es im politischen und wirtschaftlichen Kampfe der Völker in allen Staaten nur 2 Fronten gibt: [] hie Kapital - hie Arbeit. [] Das Kapital ist bestrebt mit Hilfe des Nationalismus, der Kirche und des Militarismus seine Macht im Staate aus purem Klassenegoismus zu erhalten, um die große Masse des schaffenden Volkes für seine Zwecke auszubeuten. [] Für dieses Ziel ist dem besitzenden Bürgertum kein Mittel zu schlecht. [] Während das Kapital bestrebt ist, alle Macht an sich zu reißen, um selbst im demokratischen Staatswesen seine diktatorischen Machtgelüste durchzusetzen, stehen wir auf dem Standpunkte der wahren Volksregierung und sagen: [] Alle Macht dem Volke! …”
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  2. 422
    “…Aber nur Der wird es können, der ununterbrochen seiner Gewerkschaft angehört und so der Arbeiterschaft die Möglichkeit des Sieges in den wirthschaftlichen Kämpfen sichert. [] Scheut Ihr die Beiträge, wo so Großes errungen werden kann? Glaubt Ihr, das Kapital sei unbesiegbar? O nein! Nur dann ist das Kapital allmächtig, wenn die Arbeiterschaft machtlos ist, und sie ist machtlos, so lange Tausende und Abertausende von Arbeitern und Arbeiterinnen sich den Vereinigungen fernhalten. [] Arbeitsgenosfen! …”
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  3. 423
    “…[] Wir können noch so grimmig schrein, [] Zum Stuhlbein und Revolver fassen - [] Sie wollen Sozialisten sein -! [] Das Kapital pflegt uns zu schätzen. [] Wer weiß so schön wie wir zu Hetzen?! …”
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  4. 424
    by N.N.
    Published ca. 1950
    “…In Streitfällen entscheiden paritätisch besetzte Schiedsstellen. »Die Arbeit soll gleichberechtigt neben das Kapital treten.« [] Was bedeutet dies praktisch? …”
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  5. 425
    “…Ist es da übrigens verwunderlich, dass das Kapital der Kommandististen [!] [Kommanditisten] bis auf das Vielfache des Einlagebetrages gestiegen ist ?! …”
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  6. 426
    “…Band seines Hauptwerkes "Das Kapital" mit vollendeter gedanklicher Klarheit dargestellt. …”
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  7. 427
    “…Wir wußten, daß diese Reichstagswahlen eine gewaltige Heerschau der revolutionären Kräfte sein würden, daß sie zum Ausdruck bringen würden, wie groß die [] Empörung und Erbitterung der ausgebeuteten Massen in Deutschland [] gegen das Kapital, gegen Hunger- und Elendsdasein ist. Nun ist der Wahltag vorüber. …”
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  8. 428
    “…Wir erstreben eine vernünftige und gerechte Ordnung, in deren Mittelpunkt der Mensch steht und nicht die Maschine oder das Kapital. [] Selbstverständlich kann ich in diesem kurzen Brief nur einige wenige der brennendsten Probleme anschneiden. …”
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  9. 429
    “…Um jedoch die Betriebe und das Kapital nutzen zu können, benötigen sie Arbeitskräfte, also Menschen, die für sie arbeiten. [] Und deswegen bieten sie Arbeitsplätze an, sind also Arbeitgeber. [] Die große Masse unserer Mitbürger besitzt hingegen keine Produktionsmittel [] und kein Kapital. …”
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  10. 430
    “…Kaum hatten die Arbeiter begonnen, Gewerkschaften zu bilden und sich den gewerkschaftlichen Aufgaben zu widmen, als schon die Reichsregierung - im Jahre 1873, zur gleichen Zeit als das Kapital die blutige Goldernte der Gründerjahre in die Scheuern stopfte - mit dem Ansinnen vor den Reichstag trat, einer weiteren ausnahmerechtlichen Verhunzung des § 153 der Gewerbeordnung zuzustimmen, der ohnehin schon, wie wir noch nachweisen werden, den Charakter eines Ausnahmegesetzes gegen die Arbeiter trägt. …”
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  11. 431
    “…Nur dann kann sie mit gutem Gewissen das Kapital investieren, das für die Errichtung der Fabrik notwendig ist. …”
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  12. 432
    “…Entweder muß er ebenso wie das Kapital auswandern, was für ihn den Verlust der Heimath und oft auch der Nationalität, also das Gegentheil des Schutzes nationaler Arbeit, bedeutet: oder er bleibt in der Heimath ohne lohnende Arbeitsgelegenheit. [] Welche Politik würde aber statt dessen eine Fortdauer der wirthschaftlicher Blüthe, deren augenblicklich sich Deutschland erfreut und um die es von anderen in Paris vertretenen Nationen beneidet wird, garantiren? …”
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  13. 433
    “…Wir werden alles tun, um die Parteimitgliedschaft aufzurütteln, um sie stark zu machen, sich von dieser Führung zu befreien. [] Es geht in diesem Kampf um die Existenz der Kommunistischen Partei, um die Einheit und Schlagkraft der Partei, um die Schaffung der Voraussetzungen für den Sieg der Arbeiterklasse über ihre Ausbeuter, das Kapital. Es geht um die deutsche Revolution! [] Es lebe der revolutionäre Kampf deutschen Proletariats! …”
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  14. 434
    “…Und die Polypenarme greifen weiter, hinein in die dürftigen Kassen der Gemeinden für die Volksschule, Das Kapital braucht Panzerkreuzer und Kirchen, Zuchthäuser, Polizeiknüppel und Korruptionsgehälter für seine privaten und öffentlichen Funktionäre. …”
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  15. 435
    “…[] 107 Nazis schützen das Kapital! [] In der Reichstagssitzung vom Dienstag, 9. …”
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  16. 436
    “…Mit anderen Worten: Jedes Schutzzollsystem hat die Tendenz, nationale Arbeit von einer produktiveren Thätigkeit zu einer weniger produktiven überzuleiten, und ferner bei der Verkeilung des Gesamtprodukts der nationalen Arbeit das Kapital und die Grundrente zu begünstigen und die Arbeit zu benachtheiligen. …”
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  17. 437
    “…Im übrigen: schieben Sie auch da wieder nicht alles auf die Ruhrbehörde ab, wobei ich nur darauf hinweisen möchte: Wir sind es schließlich nicht gewesen, die der Ruhrbehörde zugestimmt haben, die uns jetzt die Kohle abzwackt. [] [] Fehlgelenkter Kapitalstrom [] [] Wie aber will man an die Stellen, deren Kapitalausstattung allzu dürftig geblieben ist, das Kapital heranbringen? Man sage uns nicht: es ist kein Kapital vorhanden. …”
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  18. 438
    “…Im übrigen: schieben Sie auch da wieder nicht alles auf die Ruhrbehörde ab, wobei ich nur darauf hinweisen möchte: Wir sind es schließlich nicht gewesen, die der Ruhrbehörde zugestimmt haben, die uns jetzt die Kohle abzwackt. [] [] Fehlgelenkter Kapitalstrom [] Wie aber will man an die Stellen, deren Kapitalausstattung allzu dürftig geblieben ist, das Kapital heranbringen? Man sage uns nicht: es ist kein Kapital vorhanden. …”
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  19. 439
    “…Das ist das furchtbare Schicksal, seit dem Augenblick beginnt der Verfall unserer bürgerlichen Parteiwelt. [] Demokratie auf der einen Seite, Schwäche auf der anderen, Unfähigkeit, frisches Blut nachzuziehen, Abkappelung und Verkalkung, das führte dazu, daß auch dem Bürgertum die Macht aus der Hand gewunden wurde, denn hinter der Wirtschaft erscheint ein Mächtigerer: das Kapital an sich. [] Das bürgerliche Zeitalter vergißt, daß alle Kraft, Macht und Stärke am Ende im Volke liegt, nicht in künstlichen Konstruktionen, nicht in der Wirtschaft, nicht in einer Staatsform, nicht im monarchischen System. …”
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  20. 440
    “…Auf diese Weise wird das Kapital eines ganzen Baujahres von 5 Milliarden DM innerhalb von drei Jahren eingespart bzw. wird der Rüstungswirtschaft zur Verfügung gestellt werden. [] Aus den Veränderungen in der Struktur der Wirtschaft und der Bevölkerung ergibt sich nun zwangsläufig die Notwendigkeit, einen langjährigen Finanzierungsplan für den sozialen Wohnungsbau aufzustellen, mit dem Bund, Länder und Gemeinden verbindlich rechnen können. …”
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