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  1. 1261
    “…Bemerkungen: Zusammenfassende Kurzinformationen für ausländische Kollegen in türkischer, griechischer, jugoslawischer, italienischer, spanischer und portugiesischer Sprache.[] = Absatzmarken im Volltext des Originals metall 8 [] Nachrichten für die Stahlindustrie in NRW, Stahlwerke Südwestfalen, Bremen, Osnabrück [] 24.11.1978 [] Streik ab Dienstag 28.11.78 um 6 Uhr [] Ab Dienstag wird in der Stahlindustrie gestreikt. …”
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  2. 1262
    “…[] Auch hier werden Tausende konfessionsfreier oder einer konfessionellen Minderheit angehörender Eltern gezwungen, ihre Kinder im Geiste einer nicht gewollten Konfession erziehen zu lassen, weil mit Hilfe falsch angewandter Demokratie 97 Prozent der Schulen zu Konfessionsschulen gemacht worden sind. [] Das ist Glaubens- und Gewissenszwang [] und steht in schärfstem Gegensatz zu dem von der Regierung feierlich beschworenen Grundgesetz, in dem es in Artikel 3 und 4 u. a. heißt: [] "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich." [] "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." [] Ob mit Mehrheitsbeschluß oder auf fürstliches Dekret hin durchgeführt: [] Glaubenszwang bleibt immer Glaubenszwang! …”
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  3. 1263
    “…Über die Förderung der deutschen Sprache und Bildung hinaus muß ein lebendiger Eindruck außerhalb unserer Grenzen davon vermittelt werden, daß Deutschland wieder eine Heimstätte des Geistes ist und nicht nur ein Land des wirtschaftlichen Erfolges. …”
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  4. 1264
    “…Die Red.) [] Menschen mit dem gleichen Willen [] "Ich möchte betonen", sagte Frau Stadtrat Euchner weiterhin, "daß die Reise nicht in ein fremdes Land führte, sondern zu Menschen, die die gleiche Sprache sprechen wie wir, die das gleiche Schicksal erlitten haben wie wir, die die Hitlerdiktatur hinter sich haben wie wir, und die ebenso gewillt sind, ihre Wirtschaft und die Städte wieder aufzubauen". [] Dem erregten Für und Wider in Öffentlichkeit und Presse über die Tatsache einer offiziellen Delegation aus Westdeutschland in Städte der Deutschen Demokratischen Republik antwortete Oberbürgermeister Dr. …”
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  5. 1265
    “…Vorsitzender der IG Metall in Bochum: "Das Wetter ist so trübe und mies wie das Verhalten der Arbeitgeber") kamen die Tausenden [] (Fortsetzung auf Seite 2) [] Einschüchterung ohne Erfolg: Die Kollegen kamen aus den Betrieben [] Tag der Solidarität: Aktiver Beitrag aller Arbeitnehmer [] Klare Sprache (l.: Hans Mayr): Schluß mit der Aussperrung [] Klare Absage (r.: Heinz Kluncker): Solidarität ist nicht kaputtzumachen [] (Fortsetzung von Seite 1) dennoch heraus zu den Kundgebungen. …”
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  6. 1266
    “…Denn es gibt lebensentscheidende Aufgaben, in denen alle Deutschen einig sein sollten und in denen nicht zuletzt auch alle Rundfunksender eine Sprache sprechen. [] Man hört immer wieder: Offensivgeist ist notwendig in der Bekämpfung des Kommunismus. …”
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  7. 1267
    by N.N.
    Published 05.1848
    “…Diese Kommissionsglieder dürfen keine Wahlmänner seyn, und sind sonach auch nicht berechtiget irgend eine Stimme bei der Wahl der Abgeordneten abzugeben. [] D [] 14 [] §. 28. …”
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  8. 1268
    Published 07.05.1951
    “…Mai 1951 in Berlin ergriff Luise Ermisch, eine Heldin der Arbeit und Aktivistin aus Halle, das Wort. Sie sprach im Namen der weltumspannenden Gemeinschaft aller friedliebenden Menschen, besonders der Frauen und Mütter, zu unseren Schwestern im Westen Deutschlands. …”
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  9. 1269
    “…Ihren Kindern wird hier auch, falls notwendig, die deutsche Sprache vermittelt. [] den Ausbildungspakt mit der Wirtschaft. …”
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  10. 1270
    “…(NPD-Musterrede) [] - Verachtung der demokratischen Parteien [] Die NSDAP sprach von den Demokraten als "Novemberverbrechern" Ihre Parteien nannte sie "Systemparteien"…”
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  11. 1271
    “…Um für unsere Verbraucher möglichst rückstandsfreie Produkte zu erhalten - und nicht zuletzt um auch die Verbraucher in Entwicklungsländern besser zu schützen - haben sich die Sozialisten für ein Exportverbot für solche Chemikalien eingesetzt, deren Anwendung in der EG bereits verboten ist. [] Eine Richtlinie über Tierarzneimittel: Bei den Beratungen sprach die Sozialistische Fraktion sich für schärfere Bestimmungen bei der Herstellung, dem Handel und der Überwachung aus, um künftige Fälle wie den Östrogenskandal beim Kalbfleisch zu verhindern. [] Der Schutz des Verbrauchers vor Schäden, die von irgendwelchen Produkten ausgehen: Bei dieser sogenannten "Produktenhaftung" fordern wir Sozialisten die Haftung der Hersteller für alle Schäden, d.h. auch solche, bei denen der Industrie nicht nachgewiesen werden kann, dass sie vorauszusehen waren. [] Konservative Mehrheit gegen Verbraucherschutz [] Die Sozialistische Fraktion im Europäischen Parlament hat immer für eine spürbare Verbesserung der Lebensbedingungen der Verbraucher in der EG gekämpft. …”
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  12. 1272
    “…<NZ> Bei den Landtagswahlen 1999 errang Regine Hildebrand unangefochten wieder ihr Direktmandat, die SPD verlor jedoch die absolute Mehrheit. Hildebrandt sprach sich für eine Koalition mit der PDS aus, Ministerpräsident Stolpe entschied sich jedoch für die CDU, die Hildebrandt stets als kontraproduktiv erlebt hatte. …”
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  13. 1273
    “…<NZ> Bei den Landtagswahlen 1999 errang Regine Hildebrand unangefochten wieder ihr Direktmandat, die SPD verlor jedoch die absolute Mehrheit. Hildebrandt sprach sich für eine Koalition mit der PDS aus, Ministerpräsident Stolpe entschied sich jedoch für die CDU, die Hildebrandt stets als kontraproduktiv erlebt hatte. …”
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  14. 1274
    “…<NZ> Bei den Landtagswahlen 1999 errang Regine Hildebrand unangefochten wieder ihr Direktmandat, die SPD verlor jedoch die absolute Mehrheit. Hildebrandt sprach sich für eine Koalition mit der PDS aus, Ministerpräsident Stolpe entschied sich jedoch für die CDU, die Hildebrandt stets als kontraproduktiv erlebt hatte. …”
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  15. 1275
    “…April 1946 die CVP in einer Entschließung die Respektierung der deutschen Sprache, der christlich deutschen Schule und der Eigenart der saarländischen Bevölkerung verlangt hat. …”
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  16. 1276
    Published 19.10.1951 - 21.10.1951
    “…Denn auch auf dem Parteitag wurde genügend stark vermerkt, daß man Verhandlungen nicht ohne weiteres ablehnen könne. [] Wenn auch nicht zu gesamtdeutschen Wahlen bereit, so sprach er umso mehr von den Bundestagswahlen. Und da ist von freien Wahlen kein Ton zu hören. …”
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  17. 1277
    by N.N.
    Published 08.1914
    “…Denn nur so könne die Stadt vor einer Brandschatzung der Russen bewahrt bleiben. [] Superintendent Kuhn hielt dann die Schlußansprache. Er sprach ungefähr folgendes: [] "Mit einem Pauluswort ist begonnen, mit einem Pauluswort will ich schließen. 1. …”
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  18. 1278
    “…von 0,2 auf 0,4 auf 0,8 Milliarden [] Subventionen von 0,4 auf 0;5 auf 0,7 Milliarden [] (Lebensmittelverbilligung) [] Sonstige Sozialleistungen von 1,3 auf 1,4 auf 1,5 Milliarden [] (Wohnungsbau, Nothilfe Berlin, [] Kriegsfolgelasten) [] Insgesamt von 4,9 auf 6,6 auf 9 Milliarden [] [] Über 47 Prozent der Bundesausgaben 1951 werden hiernach zur Linderung der durch Hitler verursachten sozialen Not verwendet. …”
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  19. 1279
    “….: "Angemessen und ausreichend im Sinne dieser Bestimmung sind Tätigkeit, Einkommen, Wohngelegenheit und Lebensführung dann, wenn sie unter Zugrundelegung gleicher allgemeiner Lebensbedingungen, den Lebensverhältnissen der Einheimischen entsprechen." [] Hiernach ist völlig klar, daß es noch unendlich großer Anstrengungen bedarf, die Voraussetzungen dieser eindeutigen Rechtsvorschriften zu schaffen. [] Aber auch in diesem Zusammenhang und unter Berücksichtigung aller gesammeltem Erfahrungen in der Vergangenheit entsteht die berechtigte Frage für Euch, ob tatsächlich eine hinreichende Gewähr für die Erfüllung dieser Bestimmungen besteht oder nicht? …”
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  20. 1280
    Published 07.1963
    “…Toeplitz nach elf Verhandlungstagen im Namen des Volkes das Urteil über Globke sprach: Lebenslängliches Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. [] Obwohl das Beweismaterialüber die Verbrechen Globkes erdrückend war, ( prüfte das Gericht in einer Urteilsbegründung von 315 Seiten auch jeden Aspekt, der zur Entlastung des Angeklagten hätte beitragen können. [] Bei Würdigung aller Dokumente und Zeugenaussagen kam das Gericht in der Urteilsbegründung zu dem Schuldspruch, "daß der Angeklagte stets in dem Bestreben gehandelt hat, dem faschistischen Regime dienstbar zu sein und dessen imperialistische und militaristische Ziele durchzusetzen". …”
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