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  1. 1321
    “…SED-Sekretär Walter Ulbricht und der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände Paulsen sind gesellschaftlich gesehen durch Welten voneinander getrennt. [] Vernimmt man allerdings ihreÄußerungen zur 40-Stunden-Woche, dann fallen die Grenzen: Der Vertreter des sowjetzonalen Staatskapitalismus und der Vertreter der bundesrepublikanischen Unternehmer haben einen täuschend ähnlichen Standpunkt. [] Ulbricht sprach auf der 3. SED-Parteikonferenz zum 2. Fünfjahrplan der "DDR"". …”
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  2. 1322
    Published 10.1951
    “…Bereits Anfang Juli 1950 sprach sich der Vorsitzende des Ministerrats der UdSSR, J. …”
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  3. 1323
    by Verlag Der Augenzeuge
    Published 1951
    “…Statt sich aufzulehnen oder zumindest zu schweigen, priesen Sie begeistert Stalins Worte: [] "Er spricht ganz nah, die Worte tönen wieder, [] welch eine Kraft er uns, uns allen gab, [] Welch eine Kraft es gab, als Stalin sprach." [] Jawohl! Stalin gab Ihnen die Kraft, sich von den Verhaftungen und Liquidationen Ihrer deutschen Gesinnungsgenossen in der UdSSR nicht im geringsten beeindrucken zu lassen. …”
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  4. 1324
    by Erler, Fritz, AZ Mannheim
    Published 06.09.1953
    “…Dieses wichtige Gesetz ist ein Beispiel dafür, daß wir nicht einfach nein zu den Vorstellungen der Bundesregierung sagen, sondern durch unsere positive Mitarbeit viele Gesetze mitgeformt und mit beschlossen haben. [] Mit dem Eintritt der Bundesrepublik in den Europarat wurde ich als sprach- und auslandskundiger Delegierter dorthin entsandt. …”
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  5. 1325
    “…Die deutsche Sozialdemokratie hat oft ja gesagt; ihre Leistungen in den Gemeinden, in den Kreisen, in den Ländern sprechen diese Sprache. Sie hat ja gesagt zu jedem positiven, sozialen und wirtschaftsfördernden Gesetz, sie hat ja gesagt zu jeder Festigung der demokratischen Politik ... [] Die Sozialdemokratie sagt ja zu dem Versuch, durch Menschwerdung der Arbeit die Demokratie krisenfest zu machen. …”
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  6. 1326
    “…Zu einer Zeit, als die Militär-Regierung unseren Heimkehrern das Recht auf den alten Arbeitsplatz noch verweigern wollte, sprach Dr. Kaßmann 1946 ein vielbeachtetes Urteil. …”
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  7. 1327
    by N.N., Hermann Klokow, Berlin
    Published 12.12.1916
    “…Gibt es etwas Unerhörteres als demgegenüber die Sprache dieser Kriegsziele? [] Noch vor kurzem konnten die Feinde vermeinen, daß wir wirtschaftlich verbluten könnten. …”
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  8. 1328
    “…[] Nein, hier werden Freidenker oft Opfer einer sprachlichen Verwirrung. In der Sprache der Wissenschaft sind Materialisten Anhänger der materialistischen Weltanschauung, nach der die Welt von der materiellen (stofflichen) Wirklichkeit bestimmt wird. …”
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  9. 1329
    “…A. das Erlernen der deutschen Sprache gefördert werden. [] Die Anfänge eines Wohnungsbelegungsmanagement müssen durch Gespräche mit der Stadt Bonn und den Wohnungsbaugesellschaften intensiviert werden. [] Die Errichtung neuer und Förderung bestehender "Offener Ganztagsschulen" (OGS) in unserem Stadtbezirk ist mein Anliegen ebenso wie die Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahre. [] Die SPD hat sich immer für den Bau einer Bonner Basketballhalle eingesetzt. …”
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  10. 1330
    “…Dieser Tage kam im Berliner Abgeordnetenhaus folgender Vorgang zur Sprache: Ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzamtes namens Faust, der also Herrn Fischer unterstellt ist, nannte unseren Bundespräsidenten "einen alten Trottel", den Bundeskanzler "einen Chefagenten der Amis", Jakob Kaiser den "dümmsten Minister Deutschlands", und beim Tode Ernst Reuters meinte er: "die Politiker seien ihm, besonders Ernst Reuter, am sympathischsten im Sarge". …”
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  11. 1331
    “…Die folgenden Zahlen sprechen eine furchtbare Sprache: [] Frankreich 200000 Tote [] England 300000 Tote [] Deutschland 2800000 Tote [] Amerika 295000 Tote [] Italien 300000 Tote [] Sowjetunion 7500000 Tote [] Die Zahl der Krüppel oder gar das Ausmaß des seelischen Leides spottet jeder statistischen Erfassung. [] Und doch sind die Wunden dieses Krieges noch nicht vernarbt, noch sind die Tränen der Mütter und Kinder nicht getrocknet, noch lebt in uns allen das Grauen der Bombennächte, und schon wagt man mit dem Feuer eines dritten Weltkrieges zu spielen, obwohl die Entwicklung der Kriegsmittel voraussehen läßt, daß die Schrecken eines dritten Weltkrieges selbst das Grauen des zweiten noch übertreffen würden. [] Der große Gelehrte Albert Einstein beschwor in diesen Tagen das Bild eines Atomkrieges und das fast noch erschreckendere Bild eines Atomnachkrieges. …”
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  12. 1332
    “…Am gleichen Tage referierte der Bürgerschaftsabgeordnete Erich Klabunde über "Die Reparationen im Spiegel der deutschen und internationalen Öffentlichkeit" und empfahl den Journalisten, Politikern und Wirtschaftlern, zum internationalen Reparationsgespräch fundiertes Material beizutragen, damit die Fehler, die in der Reparationskonstruktion nach dem ersten Weltkrieg begangen wurden, im Interesse eines gesunden Friedens für die gesamte Welt dieses Mal vermieden würden. [] Kulturelle Themen wurden im November und Dezember angeschnitten. So sprach der neue Hamburger Operndirektor Dr. Günther Rennert über modernes Opernschaff en und gab seinem Bericht musikalische Illustrationen durch szenische Ausschnitte aus Opern, deren Inszenierung von der Hamburgischen Staatsoper vorgesehen war, so aus dem "Perlenhemd" von Kauffmann, aus der "Klugen" von Orff und aus "Peter Grimes" von Benjamin Britten. …”
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  13. 1333
    by N.N., W. Pfannkuch & Co., Magdeburg
    Published 31.01.1914
    “…(In eineröffentlichen Versammlung), in der der Reichstagsabgeordnete Ledebour sprach, waren nicht 500, nicht 1000, nicht 1500, nicht 2000, sondern 6898 Besucher anwesend. …”
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  14. 1334
    “…In den Tarifgebieten des Bezirkes Hamburg (darunter Bremen-Bremerhaven) sollen an Stelle der gekündigten Rahmentarife neue Verträge treten, die den Forderungen des gewerkschaftlichen Aktionsprogrammes entsprechen. [] Die Delegierten von 155 000 IG-Metall-Mitgliedern stellten sich hinter die neuen Tarifentwürfe, welche Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, Lohnfortzahlung bei Krankheit, zusätzliches Urlaubsgeld und Abschaffung der nicht mehr zeitgemäßen und ungerechten Frauenabschläge vom Lohn fordern. [] Am zweiten Konferenztag sprach der Kollege Fritz Strothmann über "Die Aufgaben der Gewerkschaften in der gegenwärtigen Zeit" und Kollege Eduard Wald über "Die Feinde der Demokratie". …”
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  15. 1335
    “…Bemerkungen: Zusammenfassende Kurzinformationen für ausländische Kollegen in türkischer, griechischer, jugoslawischer, italienischer, spanischer und portugiesischer Sprache.[] = Absatzmarken im Volltext des Originals metall [] 29.11.1978 [] 11 [] Streik-Nachrichten [] für die Stahlindustrie in NRW, Stahlwerke Südwestfalen, Bremen und Osnabrück [] Solidarität wie nie zuvor beim Streikbeginn [] Eine Lektion für die Stahlbosse [] Nach fünfstündigem Streik in der Stahlindustrie bescheinigte der 1. …”
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  16. 1336
    “…Wir wollen die Anzahl der Kindertagesstätten erhöhen, die Sprach- und Leseförderung an den Kindergärten und Grundschulen verstärken, sowie eine 100%ige Unterrichtsversorgung garantieren. [] Hochschule und Wissenschaft. [] Niedersachsen hat das modernste Hochschulgesetz in Deutschland. …”
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  17. 1337
    “…Januar beschloß die Streikleitung der RGO. die Unterbrechung der Streiks, um "im Augenblick der Fällung des Lohnabbau-Schiedsspruches" den Kampf wieder aufzunehmen. [] Die Tatsachen reden eine andere Sprache: Von rund 300000 Bergarbeitern hatten trotz der Terrormaßnahmen nur 30 000 für einige Tage die Arbeit eingestellt. [] Die Aufhebung des Generalstreiks brauchte nicht erst zu erfolgen: am Tage der Aufhebung war außer den 3000 als Gemaßregelte auf der Strecke gebliebenen Bergarbeitern kein Streikender mehr vorhanden. [] Selbstverständlich war auch für die RGO. nach Fällung des Schiedsspruches keine Möglichkeit zur Wiederaufnahme des Kampfes gegeben, weil der irrsinnige Versuch eines Generalstreiks die Kampfkraft der Arbeiter vollkommen vernichtet hatte. [] 2. …”
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  18. 1338
    “…Ein großer Teil der Anwesenden sprach sich zudem grundsätzlich gegen den Zwangsfortbildungsunterricht der ungelernten, gewerblichen Arbeiter innerhalb der Arbeitszeit der Betriebe und auf Kosten der Arbeitgeber aus. …”
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  19. 1339
    “…Die Zeitung selbst, deren redaktionelle Leitung mir übertragen wurde, führt eine lebendige Sprache im Sinne des sozialen und kulturellen Fortschritts. …”
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  20. 1340
    “…Der von Ulbricht abgesetzte Vorsitzende der IG Metall, Hans Schmidt, sprach eine Forderung aller Arbeiter aus, als er verlangte, daß die Gewerkschaft das Recht haben müsse,über die Wirtschaftspolitik und die Arbeitsgesetze eine selbständige Meinung zu vertreten. …”
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