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In dieses Haus gehören: [] Sachlichkeit [] Praktische Mitarbeit [] Demokratische Haltung [] Das sind die Grundlagen für die Erfolge der SPD in der Kommunalpolitik der Bundesrepublik [] Von den 18 größten Städten haben 17 einen sozialdemokratischen Oberbürgermeister und starke SPD-Fraktionen. [] In der übergroßen Anzahl der kreisfreien Städte stellt die SPD die Oberbürgermeister und bestimmt maßgeblich die Gemeindepolitik. [] In all diesen Städten wird gute Gemeindepolitik betrieben. [] Die CDU-freundliche "Deutsche Zeitung", Köln, schrieb am 22. Juni 1959: [] "In der Bundesrepublik stellt die SPD fast dreimal so viel Oberbürgermeister wie die CDU. Zieht man in den Kreis der Betrachtung nicht nur die Oberbürgermeister, sondern auch deren Stellvertreter und die Bürgermeister ein, so verschiebt sich das Bild etwas, läßt aber immer noch die führende Rolle der SPD erkennen". [] Auch in ASCHAFFENBURG könnte eine so gute Kommunalpolitik sein, wenn mehr SOZIALDEMOKRATEN ins RATHAUS einziehen würden. [] SPD SPD [] Die richtige Weiche stellen führt zum Ziel und planvoller Durchführung der dringlichen Aufgaben [] Sozialer Wohnungsbau, Eigenheimbau Berufsschule, Mittelschule, Oberrealschule Spiel- und Sportplätze, Turnhallen, Hallenbad Stadthalle (Frohsinn), Stadtbücherei Schlachthof Straßen- und Kanalbau Lösung des Verkehrsproblems [] Wahlvorschlag Nr. 2 [] Sozialdemokratische Partei Deutschlands [] 1. Frenzel Kurt, Bürgermeister 2. Junker Bernhard, Bürgermeister a. D. 3. Büttner Johann, Milchhändler 4. Dr. Blasy Adalbert Peter, Rechtsanwalt 5. Keller Rudolf, kfm. Angestellter 6. Lehmann Benno, DGB-Kreisausschußvors. 7. Bauer Ruth, Säuglingskinderpflegerin 8. Herold Albert, Tüncher 9. Kahl Ernst, Kaufmann 10. Heeg Georg, Bundesbahn-Oberwerkmeister 11. Hennig Martin, Kaufmann 12. Brand Fritz, Gefängnisverwalter 13. Lang Leo, Bezirkskaminkehrermeister 14. Dümpert Adele, Geschäftsführerin der A.W. 15. Einhorn Werner, Polizeikommissar 16. Schmitt Roman, Omnibusfahrer 17. Bolleininger Franz, Lacksieder 18. Ostheimer Karl, Verwaltungsoberinspektor 19. Richter Otto, Gewerkschaftssekretär 20. Zeiske Werner, Angestellter 21. Dewald Magda, Hausfrau 22. Leuschner Walter, Geometer 23. Schömig Anton, Zimmerermeister 24. Herold Hans, Bierbrauer 25. Koch Ferdinand, Maschinensetzer 26. Heppa Georg, Lagerarbeiter 27. Schad Ignatz, Zuschneider 28. Steigerwald Helmut, kfm. Angestellter 29. Heerde Erwin, Gewerkschaftssekretär 30. Helfrich Adam, Schriftsetzer 31. Eich Ludwig, Schreiner 32. Litzba Rudolf, Architekt 33. Schupp Valentin, Werkmeister 34. Klein Karl, Behördenangestellter 35. Matzke Emil, Former 36. Enders Ferdinand, Verwaltungsobersekretär 37. Hein Eduard, Schreiner 38. Wüst Josef, Maurer 39. Gauger Georg, Angestellter 40. Berger Karl, Kraftfahrzeugmeister 41. Meyer Georg, Industriemeister 42. Büttner Adam, Milchhändler [] Auch Sie wollen in der Kommunalpolitik Sachlichkeit und gute Zusammenarbeit [] Praktische Mitarbeit im Interesse aller Bürger [] Demokratische Haltung in der Selbstverwaltung [] Deshalb LISTE 2 [] Die demokratischen PARTEIEN sind die Träger der Demokratie und damit auch der Verantwortung in Gemeinde, Land und Bund [] Der kommunalpolitische Weg der SPD ist klar vorgezeichnet: [] "Das Fundament jedes freiheitlichen demokratischen Staates sind freie Gemeinden, die in eigener Verantwortung dem Wohle ihrer Bürger dienen. Deshalb müssen die Grund- und Freiheitsrechte der deutschen Selbstverwaltung in den Städten und Landgemeinden verfassungsrechtlich gesichert und ihre soziale, wirtschaftliche, kulturelle und finanzielle Leistungsfähigkeit wiederhergestellt werden." [] Verantwortlich: SPD-Kreisverband Aschaffenburg
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