Summary: | Im Verlauf der Vollversammlung wird vor allem über organisatorische Fragen gesprochen (Gesamtdauer der Aufnahmen ca. 1 Std. 39 Min.). Die Diskussion dreht sich zuerst um die Frage, ob und wie auf das Angebot des Stadtrates, ein Lokal an der Limmatstrasse 18, 20 zur Verfügung zu stellen, einzugehen sei. Die Versammlung beurteilt diesen Kompromiss. Es wird kritisiert, dass die Liegenschaft ein sanierungsbedürftiges Rattenloch sei. Man findet schliesslich einen Konsens indem die Frage lautet: Nicht Rote Fabrik oder Limmatstrasse, sondern beides. Eine Frau sagt schliesslich: "Also ich will alles". In der Diskussion werden Stimmen laut, die die Entscheidungsprozesse der Vollversammlungen verbessern und die Beschlüsse veröffentlichen wollen. Es kristallisiert sich heraus, dass die Liegenschaft an der Limmatstrasse ein autonomes Jugendhaus sein soll. Die Frage von Arbeitsgruppen wird andiskutiert. Die Veranstaltung endet mit einer Diskussion über das Verbot des Videofilms vom Opernhauskrawall durch Erziehungsdirektor Alfred Gilgen und dem Aufruf zu einer Versammlung an der Universität in dieser Sache. Teil 2/2: Fortsetzung der Diskussion über die Liegenschaftenfrage.
|