Organisationspartikularismus
Institution: | Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung |
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Format: | TEXT |
Language: | German |
Published: |
1984
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Subjects: | |
Online Access: | http://hdl.handle.net/11088/de-bo133:157710 |
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Bayerischer Maßanzug . zum Artikel von Bruno Friedrich "Organisationspartikularismus" in NG 11/84
Published: (1984) -
Zu den öffentlichen Erörterungen in der CDU/CSU, so zwischen dem CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Dregger und dem niedersächsischen CDU-Landesvorsitzenden Hasselmann, über den Fall Wörner/Kießling erklärt SPD-Vorstandssprecher Wolfgang Clement
Published: (1984) -
Der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (Bundes-SGK), Oberbürgermeister Günter Samtlebe, Dortmund, amtierender Präsident des Deutschen Städtetages, hat dem neugewählten Oberbürgermeister der Stadt München, Georg Kronawitter, folgendes Glückwunschtelex geschickt
Published: (1984) -
SPD-Vorstandsmitglied Karsten Voigt, stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik beim SPD-Parteivorstand, hält sich derzeit als Gast der Sejm-Gruppe der PVAP zu politischen Gesprächen in Polen auf. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung, Ministerpräsident a.D. Heinz Kühn, wird Karsten Voigt im Rahmen dieses Aufenthalts heute- anläßlich des 120. Todestages von Ferdinand Lassalle - das wiederhergerichtete Grab Lassalles im alten jüdischen Friedhof in Wroclaw (Breslau) aufsuchen und dort für den SPD-Parteivorstand einen Kranz niederlegen . anläßlich dieser Kranzniederlegung erklärt Karsten Voigt
Published: (1984) -
SPD-Vorstandssprecher Wolfgang Clement teilt mit . der morgige 40. Jahrestag der alliierten Invasion in Frankreich beinhalte für Deutsche und Europäer den Auftrag, "alles in unseren Kräften Stehende zu tun, um den inneren, vor allem den sozialen Frieden in unseren Ländern zu erhalten und den äußeren Frieden zu sichern". Das schreibt die SPD-Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl, Katharina Focke, heute in einem Beitrag für den SPD-Pressedienst. Nur wer es gestern - wie der deutsche Bundeskanzler - zugelassen habe, daß Spekulationen ins Kraut schossen, er könne sich womöglich zu den Erinnerungsfeiern der ehemaligen Siegermächte in Frankreich vordrängeln wollen, habe heute Grund, über die Gefahr einer "Entfremdung" zwischen den Deutschen und ihren Verbündeten zu sinnieren. Tatsächlich sei beispielsweise die deutsch-französische Freundschaft längst zu einem Modell für die Überwindung von Haß und jahrhundertealter Gegensätze geworden. Worum es heute gehe - auch als Vermächtnis des 6. Juni - das sei die Aufgabe, Europa zu einer ausgleichenden Friedensmacht in den internationalen Konflikten weiterzuentwickeln und vor allem, dafür zu sorgen, daß dem Wahnsinn des Wettrüstens endlich ein Ende bereitet werde. Der Beitrag Katharina Fockes für den SPD-Pressedienst hat diesen Wortlaut
Published: (1984)