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  1. 181
    “…Das republikanische Deutschland trägt die Folgen für die Sünden der Monarchie. [] Ist die Republik zu teuer? [] Wahr ist, daß im Kaiserreich 51 Millionen Mark im Jahre allein an die Landesherren gegeben wurden. …”
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  2. 182
    by Die Grenz-Regimenter (Österreichs)
    Published 14.04.1849
    “…- In beharrlicher Treue an des Kaisers Thron, in dem einheitlichen Streben zur Erhaltung der Integrität der Monarchie, erkennen wir mit euch auch ferner unsere Pflicht. …”
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  3. 183
    “…Für sie gibt es nur eine rechtmäßige Regierung, die auf Grund des Willens der ungeheuren Mehrheit des deutschen Volkes zur Führung der Reichsgeschäfte berufen worden ist. [] Die reaktionären Putschisten in Berlin erstreben die Abschaffung der Republik und die Wiedereinführung der Monarchie. Alles, was sie dem Volle sonst erzählen, soll nur zur Täuschung dienen und die Durchführung der reaktionären Pläne erleichtern. [] Gegen dieses verbrecherische Treiben gilt es mit allen Mitteln Front zu machen. [] Um niemand einen Zweifel darüber zu lassen, wie die Hamburger Bevölkerung über die reaktionäre Gewalttat der Putschisten denkt, rufen wir die ganze Bevölkerung unseres Staatsgebiets zum [] Generalstreik [] auf. [] Arbeiter! …”
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  4. 184
    by N.N., Hermann Klokow, Berlin
    Published 12.12.1916
    “…Man will das treulose Italien vergrößern, das niedergebrochene Rumänien, dessen König nach Rußland geflüchtet ist, um ungarische Provinzen vermehren, man will Oesterreich auseinanderreißen, während die Bedeutung der oesterreichisch-ungarischen Monarchie gerade darin besteht, daß die einzelnen Reiser des großen Staates, die an sich kraftlos sind, durch das Band der oesterreichisch-ungarischen Monarchie zur kraftvollen Macht zusammengefaßt werden. [] Sie fordern: "Die Befreiung der Bevölkerungen, welche der blutigen Tyrannei der Türken unterworfen sind, und die Entfernung des osmanischen Reiches aus Europa". …”
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  5. 185
    “…Majestät auf die Einberufung des Reichstages in möglichst kurzer Frist hinwirken zu wollen, damit dieß aber möglich werde, ist die unverzügliche Erlassung einer provisorischen Wahlordnung, und die schleunigste Ausschreibung der nach derselben vorzunehmenden Wahlen erforderlich. [] Die Nationalgarde und das Bürger-Corps erlauben sich in der Erwägung, daß nur eine der wahren Gesinnung des Volkes entsprechende Wahl der Mitglieder des Reichstages das unumgänglich nothwendige Vertrauen zu demselben, und damit das Wohl der Monarchie zu begründen geeignet ist, für diese provisorische Wahlordnung Euer Excellenz folgende Vorschläge zu unterbreiten: [] 1.) …”
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  6. 186
    “…Reichstage zustehende Berathung der ihr zum Grunde zuliegenden Urkunde, so wieüber die vielen wichtigen Aufgaben, welche demnächst zu lösen sein werden, aufklären. [] Vor Allem wird es aber dabei nothwendig, in ihnen die Ueberzeugung zu begründen, daß nur eine aus der gewissenhaften Gleichstellung und Achtung aller Rechte gegründete und gleiche Bürgschaft gegen Anarchie wie gegen Willkühr und Gesetzlosigkeit gewährende Verfassung dem von allen Wohlgesinnten getheilten Wunsche einer glücklichen dauernden Zukunft der inneren Starke, der äußeren Achtung und der freien Entwicklung aller schlummernden Kräfte unseres schönen Vaterlandes zu entsprechen vermag. [] Die Aufgabe des konstituirenden Reichstages, mit deren Lösung er sich unmittelbar nach seinem Zusammentritte beschäftigen wird, besteht in der Berathung der für die Monarchie zu ertheilenden Verfassung [] Erst aus dem Ergebnisse dieser Berathung kann die Beantwortung der Frage hervorgehen, ob dieser konstituirende Reichstag in ein oder der andern Art oder mit welchen allfälligen Modifikationen weitere Gegenstände der Gesetzgebung, organische Einrichtungen oder wichtigere Verwaltungsfragen in Berathung nehmen kann. …”
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  7. 187
    “…Wir brachten schwere Opfer, Verkehr und Handel sind gehemmt, die Gewerbe liegen darnieder. [] Aber freudig brachten und bringen wir noch jetzt diese Opfer, wenn es die Erhaltung und Befestigung der Freiheit gilt. [] Werden unsere Brüder unser Streben, unfern heiligen Feuereifer tadeln, welche allein den Zweck haben, allen Völkern der Monarchie die Freiheit unter unserem angestammten Kaiserthrone zu bewahren, sie zu einem gemeinsamen Bruderbunde zu vereinigen, dem Bürger und Bauer die drückenden Lasten von den Schultern zu nehmen, Gleichheit vor dem Gesehe, Aufklärung und wahre Bildung unter allen Standen zu verbreiten und unser schönes Vaterland groß und herrlich zu machen? …”
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  8. 188
    “…Nun, du mußt bedenken, daß bis zum Jahre 1918 die Kirchen in Deutschland Staatskirchen waren, unlösbar verfilzt mit einer autokratischen, imperialistischen Monarchie. Thron und Altar gehörten zusammen, der Inhaber des Thrones aber liebte die "schimmernde Wehr", die ihm die Großkapitalisten schmiedeten, und sein "blankes Schwert" war ihm lieber als alle Versuche, zu einer Rechtsordnung zwischen den Völkern zu kommen. …”
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  9. 189
    “…Nun, du mußt bedenken, daß bis zum Jahre 1918 die Kirchen in Deutschland Staatskirchen waren, unlösbar verfilzt mit einer autokratischen, imperialistischen Monarchie. Thron und Altar gehörten zusammen, der Inhaber des Throns aber liebte die "schimmernde Wehr", die ihm die Großkapitalisten schmiedeten, und sein "blankes Schwert" war ihm lieber als alle Versuche, zu einer Rechtsordnung zwischen den Völkern zu kommen. …”
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  10. 190
    “…Man arbeitet jetzt daran eine Monarchie Finnland zu errichten und zur Stütze der Bourgeoisie geht man jetzt einen Fürsten aus Deutschland zu holen, in der [!] …”
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  11. 191
    “…Wer soll denn heute in Deutschland aufstehen, um die Monarchie wieder herzustellen? Um das freie Wahlrecht dem Volke wieder zu nehmen? …”
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  12. 192
    by Hansen, Johannes
    Published ca. 1950
    “…Hier wurde das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" als Grundsatz in die Praxis umgesetzt. [] 1946 forderte die Bevölkerung der Färö-Inseln, die Jahrhunderte hindurch der dänischen Monarchie angehört hatten, ihre Selbstständigkeit [!]. …”
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  13. 193
    “…Dazu muß man bedenken, daß die Sozialisten des vergangenen Jahrhunderts zwar die schon erwähnte kirchliche Verfolgungswut und Intoleranz ablehnten, nie aber den ehrwürdigen Inhalt wirklich christlicher Grundsätze; ferner daß bis zum Jahre 1918 die deutschen Kirchen Staatskirchen waren, unlösbar verquickt mit einer selbstherrlichen Monarchie. Thron und Altar gehörten zusammen. Die Inhaber der Throne aber liebten die "schimmernde Wehr", die ihnen von den Großkapitalisten geschmiedet wurde, mehr als die teilweise echten religiösen Gefühle ihrer Untertanen. …”
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  14. 194
    “…Um Ihnen, liebe Wähler und Wählerinnen diese Auswahl zu erleichtern, erscheint es notwendig, einen kurzen Rückblick über die kommunalpolitische Tätigkeit und das kommunalpolitische Wollen der SPD zu geben. [] Der Zusammenbruch der Monarchie nach dem verlorenen ersten Weltkrieg brachte für Deutschland die lang ersehnte republikanische Staatsform und damit die Möglichkeit weitgehendster Selbstverwaltung der Gemeinden. [] Getragen vom Vertrauen der Helmbrechtser Bevölkerung zogen damals die Kandidaten der SPD unter Führung des Bürgermeisters Heinrich Voigt in das Rathaus ein. …”
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  15. 195
    “…Der ewige Quell der Kraft eines Volkes heißt nicht Wirtschaft, Monarchie, Staatsverwaltung, nicht Ruhe und Ordnung, sondern [] Volk, Fleisch und Blut. [] Das sind die Träger der Kraft, und wer diese Quellen verdirbt oder beseitigen läßt, der beseitigt damit die ewige Kraft des Volkstums. …”
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