Freiheit statt Strauß

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Freiheit statt Strauß [] Altion für mehr Demokratie [] Liebe Kolleginnen und Kollegen, [] zur hessischen Landtagswahl haben Gewerkschafter und Journalisten die Initiative "Stoppt Dregger -Gewerkschafter gegen Dregger" ins Leben geruf...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Staeck, Klaus
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 02.09.1979
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/5C9285FC-F975-4E8D-B9E6-9C87CDCCAAD4
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Freiheit statt Strauß [] Altion für mehr Demokratie [] Liebe Kolleginnen und Kollegen, [] zur hessischen Landtagswahl haben Gewerkschafter und Journalisten die Initiative "Stoppt Dregger -Gewerkschafter gegen Dregger" ins Leben gerufen. Mit vier in hoher Auflage gedruckten und besonders vor Betrieben verteilten Flugblättern sowie Plakaten und Aufklebern wurde argumentativ und recht erfolgreich in den Wahlkampf eingegriffen. Herr Dr. Dregger konnte verhindert werden. [] Mit der Kandidatur von Franz Josef Strauß sind alle Demokraten herausgefordert, ihre ganze Kraft und Phantasie in den verbleibenden Monaten bis zur Bundestagswahl einzusetzen, um auch diesen Kandidaten zu verhindern. Am 2. September hat sich deshalb in Oberhausen die Initiative "Freiheit statt Strauß" bundesweit konstituiert. Der ursprünglich vorgesehene Name "Stoppt Strauß" wurde wieder fallengelassen, da der Name schon von anderen Gruppen besetzt ist und für eine Vorstellung von Aktionseinheit steht, mit der Strauß nicht verhindert werden kann. Die umseitig abgedruckte Plattform dient als gemeinsame Arbeitsgrundlage. Die erste Bewährungsprobe für unsere Arbeit wird die Landtagswahl in NRW sein. [] Die Initiative wird in erster Linie wieder Flugblätter zu folgenden Themen erarbeiten: Sozial-, Familien-, Bildungs-, Entspannungspolitik, Gewerkschaftsfrage, Arbeitslosigkeit, Kernenergie, Meinungsfreiheit, Thema Grüne und für die Zielgruppen Frauen und Jugendliche. Plakate und Aufkleber werden dieÖffentlichkeitsarbeit ergänzen. Geplant sind weiter vorerst zwei zentrale Großveranstaltungen und eine große Anzeigenkampagne unmittelbar vor der Wahl. Weitere Aktionsformen sollen erarbeitet werden. Regionale Anlaufstellen werden zur Zeit aufgebaut. Wer zu einer Mitarbeit bereit ist, sollte uns das möglichst bald mitteilen, verbunden mit der Nachricht, worin sein Beitrag bestehen könnte. [] Die Initiative wird ausschließlich aus Spenden finanziert. Wir bitten alle Gegner des Kandidaten Strauß, es nicht beim landauf landab zu vernehmenden verbalen Protest zu belassen, sondern möglichst tief und schnell in die Tasche zu greifen, damit bald mit der Arbeit begonnen werden kann. Hier sollten sich auch die angesprochen fühlen, die, aus welchen Gründen auch immer, ihr Engagement gegen Strauß nicht öffentlich machen wollen oder können. Wer sich entschließen könnte, bis zum Wahltag einen Dauerauftrag aufzugeben, würde unsere gemeinsame Arbeit wesentlich erleichtern (Konto "Freiheit statt Strauß", BfG Heidelberg 1076270800, BLZ 67210111). [] Die Initiative versteht sich nicht als ein Jubelverein für die Regierung. Die Initiatoren sind sich jedoch darin einig, daß unter einer von Strauß geführten Regierung über Reformen, mehr Chancengleichheit und die Erweiterung und Wiederherstellung aller Freiheitsrechte nicht einmal mehr wird diskutiert werden können. Unsere Hoffnungen liegen daher trotz mancher Enttäuschungen und bei aller Kritik in Einzelfragen bei der SPD, die wir in diesem Wahlkampf aktiv unterstützen wollen. Dabei sollen auch eigene Positionen formuliert werden, an denen wir die künftige Regierungsarbeit messen und für deren Verwirklichung wir uns über den Wahltag hinaus, jeder in seinem Tätigkeitsbereich, einsetzen wollen. [] Für "Freiheit statt Strauß" [] Klaus Staeck [] "Freiheit statt Strauß", c/o Klaus Staeck [] Postfach 102063, 6900 Heidelberg [] Telefon (0 62 21) 2 47 53 [] Spendenkonto: BfG Heidelberg, Konto Nr. 1076270800 (BLZ 67210111) [] Es geht um die Wurst [] Dieses Staeck-Plakat wird gegen eine Spende von DM 5,- abgegeben (als Postkarte für DM 0,50) - kein Rabatt möglich. Lieferung nur gegen Vorauskasse (Gesamtbetrag zzgl. DM 4,50 für Versand, bei Postkarten- oder Aufkleber-Bestellungen ohn [!] Plakate ermäßigter Versand DM 2,50 als Scheck, Bargeld oder in Briefmarken beifügen). [] Freiheit statt Strauß [] Aktion für mehr Demokratie [] Überzeugte Demokraten aus allen gesellschaftlichen Bereichen haben sich in einer Aktion "Freiheit statt Strauß" zusammengefunden, um unter dem Motto "Alle Demokraten gegen diesen Kandidaten" einen Sieg des gemeinsamen Kandidaten von CDU und CSU zum Bundeskanzler im Jahre 1980 zu verhindern. [] "Freiheit statt Strauß" ist eine Antwort auf die unter Strauß entwickelte Parole "Freiheit oder Sozialismus". Tatsächlich bedeutet ein Wahlsieg von Strauß, der sich selbst als das Programm der Unionsparteien bezeichnen läßt, die Veränderung unserer Demokratie und eine Gefahr für mühsam erkämpfte Freiheits- und Bürgerrechte. [] Das läßt sich in der politischen Grundhaltung von Strauß nachweisen: [] - Statt einer weiteren Demokratisierung der Wirtschaft den Vorrang zu geben, ist Strauß ein reiner Verfechter der Gesetze des Dschungels. Die Erfahrungen der letzten Jahre beweisen jedoch, daß wirtschaftliche Übermacht rücksichtslos auf dem Rücken hunderttausender von Arbeitnehmern ausgetragen wird. Die Freiheit, die Strauß also meint, ist die Freiheit der Wenigen. [] - Strauß braucht, um in den bestehenden und weiter fortbestehenden Krisenzeiten den Verteilungskampf zugunsten des großen Geldes zu fördern, schwache Gewerkschaften und einen finanzschwachen Staat. Deshalb liegen in den Schubladen der CSU-Strategen Pläne zur Schwächung der Einheitsgewerkschaft bereit, um eine wirksame Interessenvertretung zu verhindern. Die Kampfansage an den Deutschen Gewerkschaftsbund ist nichts anderes als eine Kampfansage an alle Arbeitnehmer in diesem Lande. [] - Unter dem Druck der vom großen Geld beherrschten öffentlichen Meinung hat die sozialliberale Koalition in den letzten Jahren das Strafrecht erheblich verschärft, um der Terroristen-Hysterie ihren Tribut zu zollen. Ein Bundeskabinett Strauß, das in Zusammenarbeit mit Geheimdiensten, Polizei und Justiz somit eine solide Grundlage für die Ausspähung und Verfolgung aller Andersdenkenden besitzt, wird das von Strauß angekündigte "Auf räumen bis zum Rest dieses Jahrhunderts" mühelos besorgen und den totalen CDU-Staat verwirklichen. [] - Zu den ordnungspolitischen Vorstellungen von Strauß gehört auch der Abbau von sozialen Rechten, die nach dem Krieg oft gegen den härtesten Widerstand der Unternehmer und Teilen der CDU/CSU errungen worden sind. Die von den Gewerkschaften erkämpften sozialen Errungenschaften werden von Strauß und seinen Gesinnungsfreunden als "Sozialklimbim" verhöhnt. [] - Aktionen von Teilen der katholischen Kirche und Äußerungen von CSU-Politikern lassen vermuten, daß die Familienpolitik ins Zentrum des kommenden Strauß-Wahlkampfes gerückt werden soll. Allein schon die konzertierte Aktion von CSU und Teilen der katholischen Geistlichkeit gegen den reformierten § 218 lassen befürchten, daß selbst Kompromißgesetze der sozialliberalen Koalition rückgängig gemacht werden sollen. Die Kampagne im Zusammenhang mit der Hysterie über den angeblich drohenden Geburtenrückgang dient dazu, Frauen auf die Pflicht zur Mutterschaft festzulegen, sie damit aus dem Arbeitsmarkt zu verdrängen und in ihrem Emanzipationsprozeß zu hindern. [] Diese und noch andere wichtige Bereiche des gesellschaftlichen Lebens (Bildungspolitik, gerechte Besteuerung, soziale Sicherung, Arbeitnehmerrechte) sind zentraler Angriffspunkt der Politik von Strauß. Im 30. Jahr des Bestehens der Bundesrepublik sind viele demokratische Grundrechte noch nicht verwirklicht oder bedürfen dringend einer Weiterentwicklung. Strauß versteht seinen geschichtlichen Auftrag im Zurückdrehen von bürgerlichen Freiheitsrechten und sozialen Besitzständen der Arbeitnehmer hin auf einen Stand, der den Herrschenden stets Gewinn und den Abhängigen und wirtschaftlich Schwächeren immer nur Verlust garantiert hat. Strauß ist einer jener sattsam bekannten starken Männer, deren Rezepte in Zeiten der Umbrüche noch nie geholfen haben und von denen gerade die Deutschen die Nase voll haben müßten. Die Fortsetzung der Friedens- und Entspannungspolitik wird unter einem Kanzler Strauß nicht möglich sein, von Abrüstungspolitik ganz zu schweigen. [] Aus Angst vor einer Spaltung ist in den Unionsparteien der Unternehmerflügel erneut verstärkt und der Einfluß der christ-demokratischen Arbeitnehmer zur Bedeutungslosigkeit verurteilt worden. Strauß ist also nicht in erster Linie als Person, sondern als Programm und mit seinen Hintermännern, die ihn finanziell und ideell unterstützen, eine Gefahr für die demokratische Weiterentwicklung der Bundesrepublik. [] Da im Vorfeld der Bundestagswahlen den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen eine besondere Bedeutung zukommt, müssen wir schon jetzt mit der Arbeit beginnen. Wer faschistische Diktaturen wie Chile hofiert, ist völlig unglaubwürdig, für Freiheitsrechte in Ost und West einzutreten. [] Deshalb fordern wir alle Demokraten auf, sich an der Aktion "Freiheit statt Strauß" zu beteiligen. [] Insbesondere Gewerkschafter, Arbeitnehmer, Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter, Frauen, Jugendliche, Kulturschaffende, Geistliche und viele andere mehr sind in dieser Stunde gefordert, unabhängig von ihren politischen Positionen gegen Strauß mobil zu machen, damit es wieder heißen kann: [] Wir wollen mehr Demokratie wagen! [] Helmut Ahrens, Gewerkschaftssekretär, München [] Heinz Ludwig Arnold, Publizist, Göttingen [] Werner Awe, Rentner, Hamburg [] Knut Becker, Betriebsratsvors. Münchner Zeitungsverlag [] Joachim E. Berendt, Schriftsteller, Baden-Baden [] Sepp Benarek, Kriminalkommissar i.R., Selb/Bayern [] Georg Benz, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Manfred Bissinger, Hamburg [] Wolfgang Bittner, Schriftsteller, Göttingen [] Ulrich Brecht, Generalintendant, Essen [] Prof. Dr. Bazon Brock, Hamburg [] Helmut Cornelißen, Dreher, Duisburg [] Peter Danzeisen, Schauspieler, Frankfurt [] Hanne Darboven, Künstlerin, Hamburg [] Otto Dressier, Verfremder, Moosach/Obb. [] Heinrich Droege, Fernmeldetechniker und Werkkreis, Frankfurt [] Reinhold Neven DuMont, Verleger, Köln [] Freimut Duve, Publizist, Hamburg [] Prof. Dr. Fritz Eberhard, Berlin [] Axel Eggebrecht, Schriftsteller, Hamburg [] Vito von Eichborn, Verlagslektor, Frankfurt [] Erika Engelbrecht, Fernsehjournalistin, Wiesbaden [] Bernt Engelmann, Schriftsteller, Rottach-Egern [] Georg Ewen, Auszubildender, Neuss [] Prof. Dr. Walter und Anne-Marie Fabian, Köln [] Ludwig Fels, Schriftsteller, Nürnberg [] Prof. Dr. Iring Fetscher, Frankfurt [] Kaspar Fleschner, Polizeibeamter, Eltville [] Peter Gäng, Lokführer, Ludwigsburg [] Prof. Rupprecht Geiger, Kunstmaler, München [] Jochen Gerz, Künstler, Paris [] Alois Giefer, Architekt, Frankfurt [] Prof. Dr. Helmut Gollwitzer, Berlin [] Prof. Dr. Norbert Greinacher, Tübingen [] Paul Hämmer, Schlosser, Sand a. Main [] Peter Härtling, Schriftsteller, Mörfelden-Walldorf [] Friedel Hahn, Bezirksgeschäftsstellenleiter des Berufsbildungswerkes des DGB Südhessen, Frankfurt [] Heinz Hawreliuk, Gewerkschaftssekretär, Düsseldorf [] Gottfried Hell, Gewerkschaftssekretär, Flörsheim [] Richard Heller, Betriebsratsvors. Opel Werk Rüsselsheim, Mainz [] Herbert Hensler, Betriebsrat BASF, Ludwigshafen [] Prof. Dr. Horst Herrmann, Münster [] Kurt Herrmann, Betriebsratsvorsitzender BASF, Ludwigshafen [] Karlheinz Hiesinger, Gewerkschaftssekretär, Augsburg [] Peter Huber, Gewerkschaftssekretär, Stuttgart [] Hans Dieter Hüsch, Kabarettist, Mainz [] Uwe Jens Jensen, Dramaturg, Bochum [] Uwe Johnson, Schriftsteller, Sheerness [] Elke und Hartmut Kaminski, Künstler, Düsseldorf [] Ingeborg Karst, Soziologin, Heidelberg [] Thomas Klaewer, Bundesbahnarbeiter, Celle [] Prof. Konrad Klapheck, Maler, Düsseldorf [] Horst Klaus, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Nürnberg [] Karin König, Sozialarbeiterin, Frankfurt [] Traugott König, Lektor, Frankfurt [] Rüdiger Kreissl, Student, Wetzlar [] Eberhard Kremer, Schulungsleiter IG Druck, Springen [] Wolfgang Kroll, Zivildienstleistender, Butzbach [] Colette Kuntzsch, Hausfrau, Dillenburg [] Eberhard Laepple, Pastor, Pinneberg [] Dieter Leske, Molkereimeister, Langenhagen [] Fritz Libuda, Gewerkschaftssekretär, Seligenstadt [] Johanna Liebeneiner, Schauspielerin, Stuttgart [] Udo Lindenberg, Musiker, Hamburg [] Gerd Lobodda, Gewerkschaftssekretär, Nürnberg [] Volker Ludwig, Schriftsteller, Leiter des Grips-Theaters, Berlin [] Gert Lütgert, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Dr. Charlotte Maack, Publizistin, Ehrenvorsitzende der Humanistischen Union, Stuttgart [] Peter Märthesheimer, Fernsehdramaturg, München [] Albert Mangelsdorff, Musiker, Frankfurt [] Christa Maul, Hausfrau, München [] Tilo Medek, Komponist, Hennef [] Alfred Meuser, Bäckergeselle, Goch [] Alois Morawietz, Gewerkschaftssekretär, Hagen [] Wolfgang Müller, Betriebsratsvors. Wetzlar-Druck, Solms [] Ivan Nagel, Hamburg [] Gerhard Obst, Gewerkschaftssekretär, Selb [] Kay Ohl, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Ingrid Oppenheim, Köln [] Leonie Ossowski, Schriftstellerin, Mannheim [] Adi Ostertag, Päd. Leiter des IG Metall-Bildungszentrums Sprockhövel [] Susanne von Paczensky, Journalistin, Hamburg [] Dr. Walter und Carla Pehle, Verlagslektor, Frankfurt [] Dr. Botho Petersen, Studienrat, Salem [] Claus Peymann, Schauspieldirektor, Bochum [] Lothar Pinkall, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Ernst Piper, Historiker, Berlin [] Siegfried Polatzek, Maschinenarbeiter, Rinteln [] Hans Preiss, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Alfons Puspas, Betriebsschlosser, Lennestadt [] Robert Reichert, zur Zeit arbeitslos, Duisburg [] Stephan Reinhardt, Publizist, Dossenheim [] Horst Richter, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Luise Rinser, Schriftstellerin, I - Rocca di Papa [] Peter Rühmkorf, Schriftsteller, Hamburg [] Günter Rütz, Bundessekretär der SJD-Die Falken, Köln [] Erich Ruhl, Schriftsetzer, Betriebsratsvorsitzender, Grebenhain [] Prof. Dr. Fritz Sack, Hochschullehrer, Hannover [] Renate Sadrozinski, Soziologin, Hamburg [] Fritz Sänger, Journalist, Wedel [] Melke Sang, Schauspielerin, Freiburg [] Wolfgang Sieg, Oberstudienrat und Schriftsteller, Bokholt [] Prof. Dr. Dorothee Sölle, Hamburg [] Prof. Dr. U. Sonnemann, Hochschullehrer, Autor, Gudensberg [] Norbert Suhren, Lernpfleger, Duisburg [] Horst Scharnagel, Lokführer und Werkkreis, Giessen [] Harald Schartau, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] Martin Schilling, Student, Bonn [] Heidi und Peter Schlender, DGB-Heimleiter, Hattingen [] Volker Schlöndorff, Regisseur, München [] Prof. Dr. Hannes Schrnidt, Journalist und Dozent, Bonn [] Renate Schmidt, Systemanalytikerin, Betriebsrat, Nürnberg [] Rainer Schmitt, Sozialarbeiter, Waldlaubersheim [] Dr. Uwe M. Schneede, Direktor des Kunstvereins, Hamburg [] Burghard Schneider, Oerlinghausen [] Dr. Hansjörg Schneider, Arzt, Flein/Heilbronn [] Manfred Schneider, Hausmeister, Kitzingen [] Peter Schneider, Schriftsteller, Berlin [] Karl Heinz Schönberger, Betriebsrat, Bremen [] Hans Schröder, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Krupp Hüttenwerke, Duisburg [] Klaus Staeck, Rechtsanwalt und Grafiker, Heidelberg [] Wolfgang Staudte, Regisseur, Berlin [] Gerhard Steidl, Verleger, Göttingen [] Franz Steinkühler, Gewerkschafter, Stuttgart [] Maria Stümpert, Maschinenarbeiterin, Betriebsrat, Kaisersl. [] Hans Thurner, Arbeiter, Sulzbach-Rosenberg [] Karl-Heinz Tomczak, Arbeiter, Sprockhövel [] Dr. Klaus Traube, Publizist, Frankfurt [] Margarete von Trotta, Regisseurin, München [] Helmut Tschampa, Direktor einer Gesamtschule, Frankfurt [] Gösta von Uexküll, Journalist, Hamburg [] Michael Ungerer, Gewerkschaftssekretär, Gütersloh [] Werner Vitt, Hannover [] Karl-Heinz Volt, Altenpflegehelfer, Hanau [] Elfriede Wackerbarth, Rentnerin, Langen [] Günter Wallraff, Schriftsteller, Köln [] Jupp Wolter, Karikaturist, Lohmar [] Bernhard Wurl, Gewerkschaftssekretär, Frankfurt [] und bisher 3 000 weitere Unterzeichner dieses Aufrufes. [] Dieser Aufkleber wird gegen eine Spende von DM 0,50 abgegeben - kein Rabatt möglich. Lieferung nur gegen Vorauskasse (Gesamtbetrag zzgl. DM 2,50 für Versand als Scheck, Bargeld oder in Briefmarken beifügen). [] Name [] Anschrift [] Telefon [] Beruf [] Gewerkschaft [] Spende (Betrag) [] Aktiv mitarbeiten (Ja/Nein) [] Unterschrift [] Bitte zurücksenden an: "Freiheit statt Strauß", c/o Klaus Staeck, Postfach 102063, 6900 Heidelberg, Telefon (0 62 21) 2 47 53, Spendenkonto: BfG Heidelberg 107 6270 800 (BLZ 672 101 11)
Published:02.09.1979