Der Block der Arbeitereinheit

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Der Block der Arbeitereinheit. [] An die Arbeiter und Arbeiterinnen, an die Angestellten, an die gesamte Arbeiterbevölkerung von Lodz!Zum [!] Kampf mit der Faschisierung der Selbstverwaltung! Zum Kampf um die Arbeiter u. Bauernregierung! [] Am...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Block der Arbeitereinheit, S. Sodczinski
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 09.10.1932
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/F93195DD-C19A-4197-9204-17478992247E
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Der Block der Arbeitereinheit. [] An die Arbeiter und Arbeiterinnen, an die Angestellten, an die gesamte Arbeiterbevölkerung von Lodz!Zum [!] Kampf mit der Faschisierung der Selbstverwaltung! Zum Kampf um die Arbeiter u. Bauernregierung! [] Am 9 Oktober werden die Wahlen zum Stadtrat in Lodz stattfinden. [] Diese müssen als Antwort der arbeitenden Massen nicht nur auf die schändliche Wirtschaftsführung der zurücktretenden Magistratsbande, sondern auch auf die gesamte Politik der Bourgeoisie und ihrer faschistischen Regierung gelten. Diese Wahlen finden zu einem Zeitpunkte statt, da der Faschismus nachdem er die arbeitenden Massen in den Abgrund des Elends und der Sklaverei hinabgestossen, das ganze Land in einen abermaligen blutigen Krieg, welcher auf Befehl des internationalen Imperialismus gegen den einzigen sozialistischen Arbeiter - u. Bauernstaat vorbereitet wird, hineinzuziehen droht. Das Mailager der "Sanatoren" veranstaltet die Wahlen, um seine Vorhaben mit dem gefälschten Volkswillen zu decken, um die Organe der Selbstverwaltung in ein Werkzeug der Faschisierung des Landes, der Ausbeutung, der politischen u. nationalen Bedrückung sowie seiner Kriegspolitik, umzuwandeln. [] Unser rote Arbeiter-Lodz wird diese Vorhaben zu Nichte machen, wie es die Arbeitermassen in Warschau, im roten Dombrowaer Becken, in Zgierz und Ozorków und im ganzen Lande taten, indem sie hunderttausende von Stimmen abgaben auf das einzige Lager, welches den Kampf gegen die faschistische Diktatur und gegen den Krieg führt, das heisst auf das Lager der Arbeiter - u. Bauern-Linke. [] Arbeiter! Genossen! [] Das lodzer Proletarjat [!] fühlt den ungeheuerlichen Druck der faschistischen Stabilisierung des Kapitalismus. Der sich zersetzende Kapitalismus sucht seine Rettung in der immer brutaler werdenden Ausbeutung und Bedrückung. Die faschistische Diktatur der Grossbesitzer u. Kapitalisten untergräbt die Agrarreform, tritt die soziale Gesetzgebung mit Füssen, vernichtet den 8-stündigen Arbeitstag, liebt die Urlaubszeit auf, setzt unsere Löhne herab, wogegen sie die Teurung immer vergrössert bricht Streiks und wendet Zwangsarbitrage an, würgt die Arbeitermassen durch Steuern, welche sie vor allem für Rüstungen und Vorbereitung neuer Kriege, für uniformierte Polizei, für Gerichte und Gefängnisse verwendet. Arbeitslosigkeit, Elend, Hunger und Krankheiten verbreiten sich in den Massen mit erschreckender Geschwindigkeit. Jeder Widerstandsversuch wird durch blutige Übermacht gebrochen. Die Gefängnisse sind mit den besten Kämpfern für die soziale u. nationale Freiheit überfüllt. Arbeiter - u. Bauernorga nisationen werden verfolgt und vernichtet; die Arbeiter u. Bauernpresse erstickt, die Rechte der Arbeiterbevölkerung auf jedem Schritt vergewaltigt, und trotzdem sind alle diese grausamen Verfolgungen und gewaltmassregeln [!] nicht im Stande dem weiteren Zerfall des Kapitalismus, der Verschärfung der Kriese, der weiteren Steigerung der Arbeitslosigkeit vorzubeugen. Um sich zu retten, verkauft die Bourgeoisie das ganze Land und seine Bevölkerung an das ausländische Kapital und bereitet auf dessen Befehl neue Kriegszüge vor. [] Keine einzige Stimme des bewusten [!] Arbeiters oder Angestellten wird auf die Liste der Mai-Sanatoren, die als Volksfreunde auftreten, während sie bereits seit 1 1/2 Jahren die Faschistendiktatur der Grundbesitzer u. Kapitalisten durchführen, abgegeben werden. Das lodzer Proletariat wird eine gebührende Abfertigung diesen Faschisten geben, die jetzt den Hass der Massen gegen die kompromittierte Magistratsbande ausnützen wollen, sowie sie im Vorjahre den Hass gegen die Chjeno-Piast-Regierung ausnützten. Das lodzer Proletariat wird diejenigen zurückweisen die den 150 Tausend Textilarbeitern die berüchtigte Arbitrage aufdrangen, und jetzt dicht vor den Wahlen, tausende von Familien Arbeitslosen losen [!] der Unterstützung berauben. Keine einzige Stimme der faschistischen Arbeitsolidarität, die ihre streikbrecherische Politik mft [!] den Arbeiterlosungen bemäntelt. Ebensolche Abfertigung wird das lodzer Proletariat allen polnischen, jüdischen und deutschen "Korps" - Leuten, allen Nationaldemokraten, christlisten [!] Demokraten, NPR, Zionisten, jüdischen Klerikalen und deutschen Nationalisten geben. Diese bürgerlichen Bluthunde, diese Fabrikanten, Kaufleute und Hausbesitzer, diese internationalen Schieber, Spekulanten und Börsianer sogen unser Blut zurzeit der [!] schändlichen Andenkens Chjeno-Piast-Pegierung, und jetzt beuten sie unser Elend unter dem Schutz der Faschistendiktatur aus. Einig und solidarisch, da wo es sich um Ausbeutung der arbeitenden Massen handelt, machen sie angeblich "Opposition", stellen nationalen u. klerikalen Losungen auf, um die Reihen ihrer Sklaven zu durchbrechen und zu zersplittern, um sie zu betrügen und ihre eigene Herrschaft zu verstärken. Kein einziges Mitglied des arbeitenden Volkes wird seine Stimme für die kompromitierte [!] Bande abgeben, die sich indem [!] bisherigen gefälschten Stadtrat breitmachte, die sich die Ungültigkeitserklärung der einzigen, wirklichen Arbeiterliste u. zw. der Liste des Bundes des Proletariats von Stadt und Land (im 1923) zunutzen machte, um im Stadtrat und Magistrat das allgemeine Elend und die Sklaverei auszunützen, um die ärmste Bevölkerung durch städtische Steuern zu würgen, um das Schul - und Gesundheitswesen zu vernichten, um sich an dem Unheil der Arbeitslosen, der Arbeitsinvaliden und der Arbeiterkindern zu weiden, um Unrecht zu mehren und dunkle Affären zu betreiben. [] Das Lodzer Proletariat wird sich ebenfalls mit Verachtung von den verräterischen Führern der PPS Rechten, des "Bundes" und der Deutschen Soz. Arbeitspartei abwenden. Sie wirken alle als Stützen der Faschistendiktatur, Werkzeuge der Inneren Zersplitterung der Arbeiterreihen. Heute, da die arbeitenden Massen sich hasserfüllt von den faschistischen Mai-Leuten abwenden, - wurden diese Opportunisten, die stets sozialistische Phrasen im Munde führen, durch das Regierungslager zur Scheinopposition abkommandiert, um den Rest ihrer schmelzenden Einflüsse zu retten. Aber diese Komödie wird niemanden trügen. Die PPS-Führer, wie Moraczewski, Wasilewski, Holówko, Jurkiewicz und andere sind bis zur Stunde Minister und hohe Regierungsbearnten. Auf ihren Befehl verkommen unsere besten Brüder u. Genossen im Gefängniss [!]. Auf ihren Befehl wird auf die Arbeitslosen, die um Brot und Arbeit rufen, geschossen, auf ihren Befehl wird die Arbeiter und Bauernbewegung unterdrückt. Andere PPS- und Bund-Führer, sowie die Führer der deutschen Sozialdemokraten zerstören auf Befehl der Bourgeoisie Gewerkschaften, brechen Streiks, zwingen die arbeitenden Massen sich den Fabrikanten zu unterwerfen und sich der Regierungsarbitrage unterzuordnen. Dieselbe schändliche Politik betreiben diese Herren in den Organen der Selbstverwaltung. Diese Opportunisten mit der PPS-Rechten an der Spitze waren es ja, die im vorherigen Stadtrat schalteten u. walteten und für die Dienstleistungen zugunsten der Bourgeosie [!] in ihrem Kämpfe mit der Arbeiterschaft eine derartige Dankbarkeit der Regierung ernteten, dass der damalige Stadtspräsident. [!] der PPS-Führer Rzewski zum Starosten und der Stadtrats-Vorsitzender (gleichfalls PPS.) Remiszewski zum Woiwoden ernannt wurden. [] Arbeiter und Arbeiterinnen! [] Die Lodzer Arbeiterschaft weiss genau, dass unter verschiedenen Benennugschilden [!] von der Chjene und der faschistischen "Arbeitssolidarität" angefangen bis zu den Sozialverrätern ein einziges blockiertes Lager der Reaktion und der Übermacht, das Lager der Ausbeutung und Bedrückung, das Lager der Faschistendiktatur gegen sie marschiert. Dieser einheitlichen Front der besitzenden Klasen wird die arbeitende Bevölkerung ihre eigene Einheitsfront ihres Befreiungs-Kampfes - ihren gewaltigen und unüberwindlichen [] BLOCK DER ARBEITEREINHEIT [] gegenüberstellen. [] Wir dürfen nicht vergessen, dass es heute keine Schwankungen und Bedenken geben darf. Heute wird jeder, der nicht mit uns gegen den Faschismus und den imperialistischen Krieg, und für soziale, nationale, und politische Befreiung des Proletariats kämpft, zum bewussten Diener oder unbewussten Werkzeug, des Faschismus. [] Jede Stimme, die für den Block der Arbeitereinheit verloren gegangen ist, verlängert unsere Sklaverei, verstärkt den Faschismus und rückt das Gespenst des Krieges näher. [] Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Kräfte und Stimmen zersplittert werden. Wir müssen die Pläne und Vorhaben jeder angeblich "unabhängigen" Sozialisten und jener angeblich "linken" Poalej-Zionisten, die sich Gegner des Faschismus und der Ausgleichspolitik nennen, in der Tat aber die Front des Arbeitskampfes durchbrechen, vereiteln. [] Auf dem Gebiet der Gemeindewirtschaft wird der Blok [!] der Arbeitereinheit um folgende Forderungen kämpfen. [] 1. Um das Schliessen eines Handelsvertrages und eines Paktes wegen Nichtaggression mit Soviet-Union [!], um Aufteilung Grossgrundbesitze ohne Entschädigung, unter den Bauern, um Einführung der Arbeiterkontrolle der Produktion und des [!] Ausgaben für Rüstungen [!] und Bürokratie. [] 2. Um vollständige Befreiung der arbeitenden Bevölkerung von allen Gemeindesteuern und die Ueberwälzung derselben an die besitzenden Klassen. [] 3. Um Hilfe für alle Arbeitslose, ohne Rücksicht auf ihr Alter und die Grösse der Werkstätte, in welchen sie arbeiteten, um 100%-ige Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung, tim Organisierung öffentlicher Arbeiten unter Kontrolle u. Führung der Arbeitergewerkschaften und Arbeitslosenkomitees. [] 4. Um die Bekämpfung der Teuerung, durch Verbot der räuberichen [!] Ausfuhr der Nahrungsmittel, durch Zusamenarbeit [!] mit der Arbeitergenossenschaften und. [!] Unterstützung derselben durch Gründung städtischer Sammelstellen von Lebensmitteln und Waren - unter Arbeiterkontrolle um Abgabe von Gas, elektrischem Licht, Wasser, Fahrkarten der elektrischen Strassenbahn u. s. w. an die arbeitende Bevölkerung zu billigeren Preisen als an die Bourgeoisie und an die Arbeitslosen vollständig kostenlos. [] 5. Um Sozial'stserung [!] aller Unternehmungen, die direkt mit den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung in Verbindung stehen (Gasanstalt, Elektrisitätzwerke [!], Schlachthäuser, Bäckereien u. s. w.) und um Unterstellung der ganzen städtischen Wirtschaft der Kontrolle der Arbeiter. [] 6. Um Verbesserung der Lage der städtischen Arbeiter u. Angestellten. [] 7. Um billige und gesunde Wohnungen für die arbeitende Bevölkerung - durch den Bauten [!] neuer Häuser, durch Enteignung und planmässige Verteilung der Wohnungen der Reichen, um unbedingtes Aufheben der Exmissionen und um vollständige Befreiung der Arbeitslosen vom Mietszins. [] 8. Um kostenfreie, allgemeine, einheitliche, weltliche Schule in der Muttersprache des Kindes, um unentgeltliche Versorgung der Kinder mit Büchern, Heften und drgl. sowie mit warmer Kost und Bekleidung, um Organisierung der beruflichen Ausbildung der Arbeiterjugend sowie Bildungsmöglichkeit für die gesamte erwachsene Bevölkerung, um Gründung von Klubs, und unentgeltlichen Bibliotheken, Lesesälen und Museen, um Hilfe für Arbeiterbildungsvereine. [] 9. Um Schutz für Kranke u. Arbeitsinvaliden - durch Ausbau u. Reorganisation der Krankenhäuser, Sanatorien, Badebäuser Schutzhäuser, Kindergärten, Erholungsheime, Sportplätze, um Sozialisierung von Apotheken u. s. w. [] 10. Um Schutz für die Arbeiterkinder und Arbeiterjugend um kostenlose Lebensmittelversorgung für schwangere und stillende Frauen, um Gründung von Krippen, Kindergärten, Kleinkinderschulen, um kostenlose Vereinkolonien für Schulkinder u. s. w. [] 11. Um gleichen Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Jugendliche, um Kündigungsverbot an verheiratete Frauen, um Arbeitsschutz der Frauen und Jugendlichen. [] 12. Um die Bekämpfung des katholischen, jüdischen und protestantischen Klerikalismus, um die Abschaffung der jüdischen "Cheders", um weltliche Organisation von Zivilämtern, Krankhäusern und Friedhöfen, um gesetzliche Annerkennung der Konfessionslosigkeit. [] 13. Um Kredithilfe für kleine Gewerbetreibende und kleine Landwirte. [] 14. Um Gleichberichtigung der deutschen und jüdischen Arbeiter mit den polnischen bei der Anstellung, um Ermöglichung den deutschen und jüdischen arbeitenden Massen sich mit den städtischen Behörden in ihrer Muttersprache zu verständigen; um Organisierung von Schulen, Kursen, Vorlesungen mit deutscher u. jüdischer Unterrichtssprache u. s. w. [] Um obige Forderungen wird der Block der Arbeitereinheit einen unermündlichen [!] Kampf führen. [] Wir wissen, dass ohne Änderung des gegenwärtigen sozialen u. politischen System [!] die arbeitende Bevölkerung ihre Forderungen im Stadtrat nicht durchführen wird. Unsere Tätigkeit in den Selbstverwaltungen wird einen Teil des allgemeinen Kampfes gegen die faschistiche [!] Diktatur ausmachen, um die Arbeiter u. Bauernregierung, um die endgültige Befreiung vom Joch des Kapitals - und diesen Kamp [!] wird der blosse Wahlzettel nicht entscheiden. Der Block der Arbeitereinheit weiss jedoch, dass das Lodzer Proletariat in diesem Kampfe nicht kraftlos und nicht vereinsamt dasteht. Die Kräfte der Arbeiterbewegung steigen von Stunde zur Stunde, nicht nur in Polen, sondern in der ganzen Welt. Heute stellen die arbeitenden Massen der Zersetzung und der unaufhörlichen Krise des Kapitalismus nicht das entfernte Ideal des Sozialismus, sondern die lebende, schöpferische Anstrengung der sozialistischen Wirtschaft auf den riesenhaften Gebieten der Sowjet-Union entgegen. Der mächtige Streik der englischen Bergarbeiter, die heldenhafte chinesische Revolution und der neuliche Aufstand der wiener [!] Arbeiterschaft - alles das beweist, dass das Gebäude des Faschismus und Imperialismus in seinem Grundfesten wankt, und die Befreiungsbewegung mit jedem Tage an Kraft zunimmt, neue Siege davonträgt, und nach jeder Niederlage sich mit erneuter Macht erhebt. [] Arbeiter! Genossen! [] Der Block der Arbeitereinheit hat schon grossartige Siege in einer ganzen Reihe von Städten und Städtchen des Lodzer Bezirks davongetragen.. [!] Die Proletarier von Ozorkow, Zgierz, Ruda Pabianicka und Belchatów liessen sich nicht dur [!] die chjenistische [!], "sanatorische" und sozialopportunistische Demagogie und Lüge irreführen; sie erschraken nicht vor den Verfolgungen; es halfen sogar nicht die Ungültigkeitserklärungen unserer Listen in Zgierz u. Ozorkow. An der Reihe ist heute das Lodzer Proletariat das seine Stadt zur roten Hauptstadt des roten Lodzer Bezirks erheben soll. [] Alle Arbeiter und Arbeiterinnen, alle Bedrückten und Ausgebeuteten, alle Hand [!] und Kopfarbeiter werden sich um das Banner des Blockes der Arbeitereinheit scharen - zum Kampf gegen das vereinigte Lager der polnischen, jüdischen und deutschen Nationalisten, Mai-Faschisten sowie N. P. R. - istischen "polnisch sozialistischen", bundistischen und "deutschsozialistischen" Faschistendiener und endlich der "unabhängigen" und Poalej-Zionistischen Zerstörer der Arbeitereinheit. [] Das ganze arbeitende Lodz wird sich um das Banner des Kampfes gegen den Faschismus und gegen den Krieg, um das Banner des Kampfes um die Arbeiter- u. Bauernregierung, um das Banner des Block [!] der Arbeiterheit [!] scharen! [] DRUCK. S. SODCZINSKI.NIEGAMA 5. TEL. 80-39
Published:09.10.1932