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Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Wurfsendung [] Zehlendorf aktuell [] Wie wir Sozialdemokraten uns die Zukunft unseres Bezirkes vorstellen. [] Liebe Zehlendorfer Mitbürger! [] Die Wahlen zum Abgeordnetenhaus und für die Bezirksverordnetenversammlung stehen vor der Tür. Ich möchte Ihnen heute unsere Ziele darlegen und unsere Spitzenkandidaten vorstellen. [] Wir Berliner sind in unserer Situation sehr stark von einer aktiven und zielstrebigen Europa- und Ostpolitik Bonns abhängig. [] Willy Brandt, unser Bundeskanzler und langjährig bewährter Regierender Bürgermeister, lebte über ein Jahrzehnt in unserem Bezirk. Dadurch entstand mit man uns Zehlendorfer Sozialdemokraten ein besonders enger persönlicher und politischer Kontakt. [] Erlauben Sie mir daher ein paar Worte zu Willy Brandts Politik. [] Zwar konnten 11/4 Jahre sozialliberaler Politik in Bonn nach 20jähriger konservativer CDU-Herrschaft Versäumnisse im Inneren und Äußeren nicht von heute auf morgen aufholen. Entscheidend ist aber, daß wir, Bundesregierung und Senat, zielstrebig die bisher ungelösten Probleme angepackt haben und eine Lösung anstreben. Unsere westlichen Freunde unterstützen diese Politik uneingeschränkt. Daran kann die neue/alte CDU auch nichts ändern. Ihr ständiges Nein - ohne vernünftige Alternativen - führt sie in die Isolierung. So schadet die CDU nur. Uns Berlinern ganz besonders. [] Wir wissen, daß die Lösung der Berlin-Probleme schwierig. Zu den Verhandlungen gehört Mut, Zuversicht und Geduld. Aber wir Sozialdemokraten werden unsere Friedenspolitik unbeirrt fortsetzen. [] Es gehört schon eine große Portion Infamie und politische Frechheit dazu, Willy Brandt vorzuwerfen, er würde die Interessen unserer Stadt vernachlässigen. Alle Verhandlungen der Bundesregierung und des Senats sind nur auf eine Verbesserung der Situation unserer Stadt und ihrer Zufahrtswege ausgerichtet. [] Die rasante Entwicklung der letzten Jahre zwingt uns mehr als bisher, die anstehenden Probleme so schnell wie möglich zu lösen. Diese vielgestaltigen Aufgaben anzupacken, ist das Ziel unserer Kandidaten. Sie werden ihre Aufgaben unbürokratisch und in engem Kontakt mit Ihnen lösen. Dabei werden wir die speziellen Zehlendorfer Probleme im Rahmen der Berliner Politik ganz besonders vertreten. [] Ihr [] Hans Joachim Schnitzer [] Bezirksbürgermeister von Berlin-Zehlendorf [] Bezirksbürgermeister Hans Joachim Schnitzer im Gespräch mit Bundeskanzler Willy Brandt [] Hans-Jürgen Heß: "Berlin - Prüfstein für den ernsthaften Entspannungswillen der UdSSR und DDR." [] Berlin muß in Sicherheit leben können. Die Sozialdemokraten haben dafür in mehr als 20 Jahren, gestützt auf das feste Vertrauen der Bevölkerung, solide Fundamente gelegt. Die Garantien der Westmächte und die Bindungen zur Bundesrepublik sind hierzu unverzichtbare Bestandteile. Ziel der Friedenspolitik von Willy Brandt ist es, daß diese Realität auch vom Osten vertraglich anerkannt wird. [] Zu Recht bezeichnet Hans-Jürgen Heß (36), SPD-Kandidat für das Abgeordnetenhaus im Wahlkreis Zehlendorf I (Nord/ Dahlem), Berlin als Prüfstein für die Ernsthaftigkeit des Entspannungswillens der UdSSR und der DDR. Er, der jugendliche Tatkraft mit den Erfahrungen verbindet, die er sich als Kreisvorsitzender der SPD und Landesvorsitzender der Postgewerkschaft erworben hat, will helfen, Berlin in eine neue, vertraglich geschützte Sicherheit zu führen. Ohne Preisgabe bewährter Positionen. Damit der weitere Ausbau unserer Stadt in freier Lebensordnung möglich ist. [] Hans-Jürgen Heß hat häufig Gelegenheit mit dem Regierenden Bürgermeister, Klaus Schütz, über die Sorgen und Probleme der von ihm vertretenen Bürger zu sprechen. [] Hans-Jürgen Heß bei der Ehrung von Jubilaren. [] Unsere älteren Mitbürger werden nicht vergessen [] Unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, denen sich Hans-Jürgen Heß besonders verpflichtet fühlt, müssen stärker als bisher in die Gesellschaft mit einbezogen werden. Mehr Altenheime, Altenclubs und Kontaktstellen sind notwendig. Wo geplaudert und gelacht und wo auch der Kontakt zur Jugend gepflegt wird. Wir Sozialdemokraten lassen nicht zu, daß unsere älteren Mitbürger vereinsamen. [] Wir brauchen eine sinnvolle Freizeitgestaltung für die ganze Familie [] Für eine sinnvolle Freizeitgestaltung, die die ganze Familie einbezieht, setzt sich Hans-Jürgen Heß intensiv ein. Dabei denkt er besonders an den Sport. Die Erfahrung aus seiner bisherigen Mitarbeit in der Zehlendorfer Sportdeputation wird ihm ermöglichen, im Abgeordnetenhaus noch mehr für die Erhöhung des Freizeitwertes unseres grünen Bezirkes Zehlendorf zu leisten. Senator Horst Korber sagte in einer öffentlichen Versammlung in Zehlendorf. [] "Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit Hans-Jürgen Heß im Abgeordnetenhaus zum Wohle des Berliner Sports." [] Hans-Jürgen Heß zusammen mit Otto Höhne, dem 1. Vorsitzenden des FC Hertha 03, und Herbert Kovács, Stadtrat für Jugend und Sport, schildern Senator Horst Korber Zehlendorfs Sportprobleme. [] Dieter Schwäbl: Die Gesundheitsvor- und -fürsorge muß ständig weiter ausgebaut werden [] Dieter Schwäbl und Prof. Dr. Hans-Georg Wolters vor dem Klinikum. [] Dieter Schwäbl kandidiert diesmal gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Georg Wolters, dem ärztlichen Direktor des Klinikums. Wir Sozialdemokraten haben diese beiden Männer bewußt gemeinsam als Kandidaten für den Wahlkreis III aufgestellt. [] Auf Initiative von Dieter Schwäbl arbeitet seit ca. einem Jahr unter Vorsitz von Senator Dr. Bodin eine Kommission, die über Strukturfragen des Gesundheitswesens berät. Prof. Dr. Wolters und Dieter Schwäbl sind beide der Meinung, daß unsere Mitbürger eine gesundheitliche Betreuung erhalten müssen, die dem heutigen Entwicklungsstand der medizinischen Wissenschaft entspricht. Das betrifft die Gesundheitsvorsorge, unsere Krankenhäuser und das dazugehörige medizinische Personal mit anspruchsvoller fachlicher Ausbildung. "Die nächste Legislaturperiode unseres Abgeordnetenhauses muß hier entscheidend die Weichen stellen" ist die Meinung beider Kandidaten. [] Die BVG muß mit der Modernisierung unserer Stadt Schritt halten. [] Die öffentlichen Betriebe gehören zu den wichtigsten Nervenzentren unserer Stadt. Die Energieversorgung, die Entwässerung, die Stadtreinigung und die BVG sind notwendige Einrichtungen. Auch dem wachsenden Flugverkehr und der gestiegenen Bedeutung Berlins als Ausstellungs- und Kongreßzentrum muß Rechnung getragen werden. [] Enorme Investitionen sind erforderlich, um ständig zu modernisieren. "Diesen Aufgaben habe ich mich bereits als Parlamentsabgeordneter gewidmet. Meine beruflichen Kenntnisse haben dabei geholfen, die vielfältigen Probleme unserer öffentlichen Betriebe besser zu verstehen", erklärte Dieter Schwäbl. [] Dieter Schwäbl spricht mit Angestellten der BVG über ihre Probleme. [] Dieter Schwäbl überreicht während einer Feierstunde einigen Polizisten einen "guten Tropfen". [] Dieter Schwäbl würdigt die verantwortungsvolle Arbeit unserer Polizisten [] Im Abgeordnetenhaus ist Dieter Schwäbl Mitglied des Fraktionsvorstandes und des Innenausschusses. Polizei- und Feuerwehrfragen finden sein besonderes Interesse. Er weiß aus seiner beruflichen Tätigkeit sehr gut, wo dem Polizisten und dem Feuerwehrmann "der Schuh drückt". [] Wir schaffen das Zehlendorf der Zukunft [] Hier einige der wichtigsten Punkte aus unserem Programm, das wir in den nächsten Jahren verwirklichen werden: [] Wahlkreis II [] 1 Einrichtung einer Kindertagesstätte 2 Neubau einer Kindertagesstätte 5 Erweiterungsbau der Kindertagesstätte 7 Neubau einer Kindertagesstätte Wannsee 9 Ausbau der Sportanlagen 10 Ansiedlung der Wassersportvereins Am Großen Wannsee und am Wannseehafen 12 Ausbau der Kinderstation des Städt. Krankenhauses Heckeshorn 15 Einrichtung eines Altenclubs 16 Einrichtung eines Altenclubs 17 Neubau eines Altenwohnheimes 20 Wohnbebauung, 500 Wohnungen im sozialen Wohnungsbau 23 Errichtung von Vorschulklassen an der Dreilinden-Grundschule sowie Ersatzbau für den Schulsportplatz und den Pausenhof der Dreilinden-Oberschule 25 Neubau einer Grundschule Düppel-Nord als erste Stufe einer Gesamtschule 27 Erweiterungsbau für die Werner-von-Siemens-Oberschule 34 Atelieranbau für das Haus am Waldsee [] Dr. Nils Diederich Kandidat der SPD für den Wahlkreis II 1 Berlin 37, Wilskistraße 54a Telefon 8 13 42 79 [] Wahlkreis I [] 3 Neubau einer Kindertagesstätte 6 Ersatzbau einer Kindertagesstätte 26 Erweiterungsbau für die Arndt-Oberschule einschließlich des Schulsportplatzes 30 Erweiterung des Schulsportplatzes der Erich-Kästner-Grundschule 31 Neubau für die Pestalozzi-Schule [] Hans-Jürgen Heß Kandidat der SPD für den Wahlkreis I 1 Berlin 38, Von-Luck-Straße 32 Telefon 80 79 68 [] Wahlkreis III [] 4 Neubau eines Rehabilitationszentrums einschließlich einer Behindertentagesstätte 8 Neubau von Sportplatzanlagen 11 Ausbau des Städt. Behring-Krankenhauses 13 Anlage eines Kinderspiel- und Tummelplatzes 14 Anlage eines Miniatur-Golfgeländes 18 Neubau eines Altenwohnheims oder einer Kindertagesstätte 19 Wohnbebauung, 450 Wohnungen im sozialen Wohnungsbau 21 Errichtung von Vorschulklassen an der Nord-Grundschule sowie Ersatzbau für die Nord-Grundschule 22 Errichtung von Vorschulklassen an der Süd-Grundschule 24 Neubau einer Grundschule Am Buschgraben 28 Neubau einer Doppelturnhalle für die Droste-Hülshoff-Oberschule 29 Erweiterungsbau für einen gemeinsamen Schulsportplatz der Schadow-Oberschule und der Beucke-Oberschule 32 Neubau für die Biesalski-Sonderschule [] Dieter Schwäbl Kandidat der SPD für den Wahlkreis III Mitglied des Abgeordnetenhauses 1 Berlin 37, Riemeisterstraße 175 Telefon 8 13 39 44 [] Prof. Dr. Nils Diederich: "Ob arm oder reich - jedes Kind soll die gleichen Ausbildungschancen haben." [] Dr. Nils Diederich (36, verh. 3 Kinder) - unser Kandidat im Wahlkreis II: "Chancengleichheit in der Gesellschaft erreichen wir nur durch gleiche Chancen in Bildung und Ausbildung; diesem Ziel dient die Reform der Universitäten und der Schulen. Sie ist das Werk von Sozialdemokraten". In der Bildungsreform soll keiner Berlin den Rang ablaufen. Berlin wird auch in den nächsten Jahren an der Spitze in Deutschland stehen! Dafür will Dr. Nils Diederich im Abgeordnetenhaus eintreten: mehr Schulen, gut ausgebildete Lehrer in hinreichender Zahl. [] Als Wissenschaftler an einem Forschungsinstitut der Freien Universität möchte Dr. Nils Diederich eine Hochschule, die effektive Beiträge zur fortschrittlichen Gestaltung der Gesellschaft leistet. "Mehr Demokratie" heißt für ihn auch "Mehr Kinder von Arbeitnehmern an Hochschulen und Universitäten." [] Dr. Nils Diederich mit Dr. Jürgen Zerche, Wirtschaftswissenschaftler, Ersatzbewerber im Wahlkreis II. [] Stadtrat Gerhard Jäger erläutert Dr. Nils Diederich seine Pläne. [] Zentrum für Volkshoch- und Musikschule in Zehlendorf [] Die Gebäude in der Potsdamer Chaussee möchte der sozialdemokratische Stadtrat für Volksbildung und Schulwesen, Gerhard Jäger, für ein Volkshoch- und Musikschulzentrum verwenden. [] Dr. Nils Diederich - er arbeitet seit vier Jahren in der Zehlendorfer Volksbildungsdeputation mit - möchte als Abgeordneter Gerhard Jägers Pläne verwirklichen helfen. Dabei rechnet er fest auf den Rückhalt der Zehlendorfer. [] Herbert Kovács: "Eine bessere Zukunft für unsere Jugend - das ist unser Ziel." [] Herbert Kovács, Stadtrat für Jugend und Sport, ist Zweitbewerber im Wahlkreis II. Als Wannseer ist er aus seiner aktiven Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Gruppen vielen Bürgern vertraut. Er ist Mitglied im Rat seiner Kirchengemeinde und Kreissynodaler. Mit Dr. Nils Diederich bespricht er oft Fragen der Jugendförderung. [] Mehr Kindertagesstätten sollen berufstätige Mütter entlasten. [] Immer mehr Eltern wollen, modernen pädagogischen Erkenntnissen entsprechend, ihre Kinder frühzeitig in Gruppen Gleichaltriger aufwachsen lassen. Herbert Kovács unterstützt diese Elterninitiativen und berät die interessierten Eltern in allen Fragen. [] Für die nächsten Jahre hat er mehrere Neubauten für Kindertagesstätten geplant: in Wannsee, in Zehlendorf-Nord ... [] Herbert Kovács zeigt Dr. Nils Diederich die im Bau befindliche ev. Kindertagesstätte am Buschgraben. Die Zehlendorfer verdanken sie auch seinem Einsatz. [] Gerhard Jäger: "In Zehlendorf gibt es keine akute Schulraumnot." [] Der richtigen Schulplanung der Zehlendorfer SPD ist es zu verdanken, daß wir keine akute Schulraumnot haben. Zusammen mit unserem Haushaltsexperten der SPD-Fraktion, Joachim Gribach, hat der sozialdemokratische Stadtrat, Gerhard Jäger, den Neubau der Grundschule am Buschgraben durchsetzen können. Die Erweiterung der Arndt-Schule und der Werner-von-Siemens-Schule werden ausreichenden Schulraum schaffen. Wenn die starken Jahrgänge von den Grundschulen auf die Oberschulen übergehen, sind wir gerüstet. [] Gerhard Jäger im Gespräch mit Joachim Gribach am Grundschulneubau "Buschgraben". [] Hildegard Greinert im Altenclub in der Argentinischen Allee bei einem Kontakt-Nachmittag. [] Hildegard Greinert: "Mir liegt das Wohl unserer älteren Mitbürger ganz besonders am Herzen." [] Bei vielen unserer älteren Mitbürger ist unsere Kandidatin Frau Hildegard Greinert besonders bekannt. Seit 8 Jahren ist sie bereits Mitglied der Zehlendorfer Bezirksverordnetenversammlung. Sie wird weiterhin bevorzugt unsere älteren Mitbürger betreuen. Gerade diesem Bevölkerungsteil fühlen wir Sozialdemokraten uns sehr stark verpflichtet, weil wir ihnen eine Menge verdanken. [] Gerhard Schwarz: "Das Geld für den weiteren Ausbau unseres Straßennetzes liegt bereit. Wir werden zügig weiterarbeiten." [] Seit Jahren ist Rechtsanwalt Gerhard Schwarz Fraktionsvorsitzender in Zehlendorf. Daher mit den kommunalpolitischen Aufgaben bestens vertraut. Helmut Mickley ist Vorsitzender des Planungsausschusses der BVV. [] Beide haben dafür gesorgt, daß in der Zehlendorfer Finanzplanung für die kommenden Jahre im Straßenbau und -ausbau verstärkt Mittel bereitstehen. In Übereinstimmung mit dem Senat. [] "Straßenbau ist eine teure Sache. Allein der Ausbau der Thielallee zwischen Königin-Luise-Straße und der U-Bahn kostet in den Jahren 70/71 dem Bezirk über 1000000,- DM. In Zehlendorf sind noch viele Altsiedlungsstraßen zu erneuern. Dies gilt für die Hauptverkehrsstraßen, aber auch für die vielen Nebenstraßen. Fußwege und Straßenbeleuchtung müssen verbessert werden." [] Gerhard Schwarz und Helmut Mickley besprechen Zehlendorfer Baupläne. [] Erika Heß und Angela Grützmann [] "Die Probleme der Frau müssen auch in der Politik zur Sprache kommen. Wir sorgen dafür." [] Erika Heß und Angela Grützmann haben beide zwei Kinder. Aus eigener Erfahrung kennen sie die Sorgen und Probleme der Mütter. Beide haben bisher als Bürgerdeputierte in Zehlendorf praktische parlamentarische Arbeit geleistet. [] Erika Heß lädt als Leiterin der Zehlendorfer SPD-Arbeitsgemeinschaft der Frauen regelmäßig zu öffentlichen Veranstaltungen ein, auf denen aktuelle Probleme diskutiert und erarbeitete Vorschläge weitergeleitet werden. Ihr geht es neben einer sozialen Familienpolitik um eine eigene soziale Sicherung der Frauen und Mütter, und um weitere Erleichterungen für Frauen, die in den Beruf zurückkehren möchten. [] Angela Grützmann arbeitet an zentraler Stelle in der Arbeitsgemeinschaft der SPD-Frauen mit. Ihr besonderes Interessengebiet ist das Gesundheitswesen. Sie fordert beispielsweise, daß jedes Baby einen Gesundheitspaß erhalten soll, der es dann durch das weitere Leben begleitet. Darüber hinaus kämpft sie um mehr Besuchszeiten für Kleinkinder in Krankenhäusern. [] Weitere Ziele von Erika Heß und Angela Grützmann sind: kostenlose Vorschulplätze für alle Zehlendorfer Kinder und mehr Mitsprache für Schüler und Eltern. Nützliche Erfahrungen als Elternvertreter bringen beide mit. [] Erika Heß und Angeln Grützmann freuen sich über günstige Lebensmittelangebote. [] Mit Bundesjustizminister Jahn diskutieren E. Heß und A. Grützmann über die geplante Eherechtsreform. [] Helfen Sie mit, daß wir Sozialdemokraten unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen können [] Wählen Sie am 14. März die vorgeschlagenen Kandidaten der SPD. Denn Zehlendorf braucht Frauen und Männer mit Initiative und Erfahrung. [] Auf Ihre Stimme kommt es an. [] Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihr Vertrauen. [] SPD [] Wir sichern die Zukunft Berlins. [] Herausgeber: SPD Kreis Zehlendorf - Gestaltung: ARE - Herstellung: Druckerei Rudolf Otto
Published:14.03.1971