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    “…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Vergessen wir nicht, was war. [] Was wir daraus gemacht haben. [] Und was sein kann. [] 1966: Die Krise war perfekt. [] Die damalige Regierung aus CDU und CSU und FDP hatte abgewirtschaftet: die Staatsfinanzen waren ruiniert. …”
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    “…Seit ihrem 7. Lebensjahr war Annemarie Renger Mitglied der Kinderfreunde- und der Arbeitersportbewegung. …”
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    “…Zwar berührte mich das sehr, aber im Grunde war es etwas anderes, was mich damals innerlich zu zermalmen drohte. [] Wie war es gewesen? …”
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    “…Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; handschriftlicher Vermerk: 6.000 X (vermutlich Angabe zur Auflagenhöhe) Ihr KANDIDAT [] Günther ECKERLAND [] SPD [] Mitglied des Bundestages [] "ERFOLGREICH IN DIE ZUKUNFT - SPD" [] es spricht Ihr Kandidat [] Günther Eckerland [] MdB [] Montag, 15. 9. 1969, 19.30 Uhr, in Hüls, Lokal "Zur Römerstraße" (Musberg) [] SPD [] Erfolg, Stabilität, Reform. [] Vergessen wir nicht, was 1966 war: [] "Wir konnten nicht zusehen, als 1966 STAAT und WIRTSCHAFT von einer unfähigen Regierung in Gefahr gebracht wurden." [] Vergessen wir nicht, was wir bis 1969 daraus gemacht haben: [] "Unsere ENTSCHEIDUNG, in die Regierung einzutreten, war eine Entscheidung, um unser Land vor dem Verlust der Zukunft zu bewahren." [] Vergessen wir nicht, was sein kann: [] "Jetzt kommt es darauf an, mit Willy BRANDT und Professor Dr. …”
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    “…Hans-Jochen Vogel 1950 beigetreten. Er war Sektions- und Kreisverbandsvorsitzender in München. …”
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    “…Als ich im Frühjahr 1945 in Kriegsgefangenschaft geriet, war ich 26 Jahre alt. Ich war längst zur Verneinung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gelangt. …”
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    “…Das attraktive Gelände war ursprünglich für den Bau eines Geschäfts- und Wohnhochhauses vorgesehen. …”
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    “…Voraussetzung für diese Aufgabe war der Ausbau der Versorgungseinrichtungen. So konnte u. a. der Ausbau der zentralen Wasserversorgung durch den Wasserbeschaffungsverband des Amtes Rehme abgeschlossen werden. [] Diese Aufgaben konnten nur mit einer leistungsfähigen Verwaltung erfüllt werden. …”
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    “…Im Sommer 1931 wurde ich zum Vorsitzenden der Sozialistischen Studentenschaft und des Republikanischen Studentenbundes an der Universität Halle gewählt. 1930 war ich mit 18 Jahren der SPD beigetreten. [] Ab Mai 1933 begann meine Mitarbeit im Widerstand, zunächst im Raum Frankfurt, Offenbach, Heidelberg als Verbindungsmann zu Theo Haubach in Berlin, später in Berlin selbst, wo ich ab 1939 als Wirtschafts- und Steuerjurist beruflich tätig war. …”
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    “…Dezember 1966 ist Professor Schiller Bundeswirtschaftsminister. [] ... bin ich Sozialdemokrat [] Seit 1946 bin ich Mitglied der SPD. Ich war damals 35 Jahre alt. Hinter mir lagen vier Jahre Kriegsdienst, ein abgeschlossenes Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Anfang einer Universitätslaufbahn, die durch die Katastophe des Zweiten Weltkrieges unterbrochen worden war. …”
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    “…Es war kein Zufall, daß das erste Aktionsprogramm Anfang 1969 für Rheinland-Pfalz, und zwar für das Gebiet Eifel und Hunsrück aufgestellt wurde. …”
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    “…Die folgenden drei Jahre war ich - soweit ich nicht im Lazarett lag - an der Ostfront. …”
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    “…Schon von daher war "alles klar". Für uns zu Hause gab es als Partei nur die SPD. …”
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    “…Während seiner früheren Ratstätigkeit war er Mitglied des Kultur-, Schul- und Jugendwohlfahrtsausschusses. …”
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    “…Er studierte an der Universität Oslo und war vor allem journalistisch tätig. Ende 1946 kam er nach Berlin. …”
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    “…Es gab jedoch zwei Gründe, die mich zunächst noch davon abhielten. Der eine war meine Frau. Als gebürtige Flonheimerin hatte sie miterlebt, wie es meiner Familie 1933 ergangen war. …”
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    “…Nach einem Studium in München und in den USA war er wissenschaftlicher Assistent, lernte die Arbeit eines Industriebetriebes vom Fließband bis zur Verwaltung kennen und war mit 28 Jahren Leiter der Planungsabteilung eines Großunternehmens. …”
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    “…Von daher ist es auch verständlich, daß sie, nachdem sie 1956 zum erstenmal in den Bielefelder Rat gewählt worden war, sich in der Hauptsache im Gesundheits-, Jugendwohlfahrts- und Wohnungsausschuß um das allgemeine Wohl bemühte. …”
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    “…Ich selbst bin einer der "Väter" des Grundgesetzes, war Fraktionsvorsitzender im Parlamentarischen Rat. …”
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    “…Mai in Dortmund: "Die Rezession war gewollt." [] Herr Strauß von der CSU redet "von der Gnade der Stunde der Angst". …”
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