Liederbuch für unsere schaffende Jugend [Bladmuziek]

"Deze publicatie bevat volgende liederen :Deutsche HymneAufschwungBald prangt, den Morgen zu verkündenEs rosten die starken MaschiennHeute ruhn die fleiss'gen HändeEs wird die neue Welt geborenBrüder reicht die Hand zum BundeBrüder, zur Sonne, zur FreiheitWenn wir schreitenUnd wenn wir mar...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftbundes
Institution:Amsab-Institute of Social History
Format: TEXT
Language:German
Published: Essen: Kunst im Westen 1948
Subjects:
Online Access:https://hdl.handle.net/10796/13B4D5EA-ECAF-413F-A4AC-EA3126D00AFD
Description
Summary:"Deze publicatie bevat volgende liederen :Deutsche HymneAufschwungBald prangt, den Morgen zu verkündenEs rosten die starken MaschiennHeute ruhn die fleiss'gen HändeEs wird die neue Welt geborenBrüder reicht die Hand zum BundeBrüder, zur Sonne, zur FreiheitWenn wir schreitenUnd wenn wir marschierenAn die ArbeitjugendWir sind die JungenWir schwingen die Sensen, den HammerDie Gedanken sind freiEntgegen dem kühlenden MorgenWir sind die Jugend von heuteWir gehen voranWir sind jung, die Welt ist offenMeine GrubenlampeWenn schwarze Kittel scharenweisJeden Morgen fahr ich wiederGlück auf, du holdes SonnenlichtEs sitzen zwei SchlägergelgesellenGlück auf! Glück auf! Der Steiger kömmtSchon wieder tönt vom Schachte herDer ist der Herr der ErdeDer ArbeitsmannSteh nur auf, du HandwerkgesellIch breche die ErdeMein Handwerk fällt mir schwerUnd wenn das Glöcklein fünfmal schlägtEs gibt kein schönres LebenEi, wie so töricht istWas wollen wir singenWer geht mit, juchhe! über See?Wer will mit uns nach Island geh'n?In der FremdeWestfalenliedWer hat dich, du schöner WaldDurch Feld und BuchenhallenDes Sonntags in der MorgenstundNun laet uns sengen dat AbendliedHier hab ich so manches liebe MaiWeit über Berg und TalEs grüne die TanneDort, wo der RheinIm schönsten WiesengrundeWor de NordseewellenO Täler weit, o HöhenI bin a SteirabuaEs schienen so golden die SterneAuf der Lüneburger HeideAs die NaturDer Frühling naht mit BrausenIm Märtzen der BauerNun will der Lenz uns grüssenLeise zieht durch mein GemütDer Winter ist vergangenDa kommt von den blauen HügelnDer Mai tritt ein mit FreudenWie schön blüht uns der MaienEs tönen die LiederKommt, ihr G'spielenHeut ist ein freundenreicher TagTrariro, der Sommer, der isch do!Ich ging durch einen grasgrünen WaldLust'ge Vögel in dem WaldFeldeinwärts flog ein VögeleinNach grüner Farb mein Herz verlangt!Hohe Nacht der klaren SterneStille Nacht, heilige NachtO TannenbaumGar fröhlich zu zingen, so heben wir anDas alt' Jahr ist vergangenGuten Abend in diesem HausJeden MorgenWenn die NachtEs tagt, der Sonne MorgenstrahlDie güldene SonneDie Sonn' erwachtErwacht, ihr SchläferFliegt der erste MorgenstrahlUnd die MorgenfrüheDie Leineweber haben eine sauhere ZunftWenn kühl der Morgen atmetErde, die uns dies gebrachtFeuerarbeiterMit Mädeln sich vertragenMorgen kommt auch ein TagWie der Abend leis und mildeVerrauscht ist das GetümmelGoldne Abendsonne, wie bist du so SchönAbendstille überallSinget leiseWie schön hier zu verträumenDer Mond ist auggegangenAde zut guten NachtNacht bricht anIn stiller NachtWelt muss vergehnSind die Wachen AufgestelltWanderers NachtliedSommertraumAll mein GedankenÄnnchen von TharauRosenstock, HolderblütDas Lieben bringt gross' Freud'Noch ist die blühende, goldene ZeitMein Mädel hat einen RosenmundVon allen den MädchenIch habe mein FeinsliebchenBald gras ich am NeckarWenn alle Brünnlein fliessenEs sass ein klein wild VögeleinEs wollt ein Jägerlein jagenMein jung frisch herzMädel ruck, ruck, ruckNachtgall, ich hör dich singenAch wie ist's möglich dannWenn ich ein Vöglein warRusia, wenn du meine wärstSah ein Knab' ein Röslen stehnEs dunkelt schon in der HeideDat du min Leevsten büstSchön ist die JugendWach auf, mein's Herzens SchöneTrost in TränenEt wasen twei KunnigeskinnerEs fiel ein ReifIch hört ein Sichelein rauschenSchwesterlein, SchwesterleinJetzt gang i ans BrünneleEs freit ein wilder WassermannAm Brunnen vor dem ToreWohl heute noch und morgenIch weiss nicht, was soll es bedeutenEs steht ein Baum im OdenwaldEs wollt ein Mägdlein früh aufstehnMorgen muss ich fort von hierIn Einem kühlen GrundeStehn zwei Stern am hohen HimmelWie kommts, dass du so traurig bist?Innsbruck, ich muss dich lassenEs zogen drei BurschenWeiss mir ein Blümlein blaueEin TagewerkWer recht in FreundenIch reise übers grüne LandWem Gott will rechte Gunst erweisenheute wollen wir das Ränzelein schnürenWir woll'n im grünen WaldEin Staüsschen am HuteIm Frühtau zu BergeWohlauf im Gottes Schöne WeltWilde Gesellen, vom Sturmwind durchwehtIch trag in meinem RanzenWir wollen zu Land ausfahrenWenn die Arbeitszeit zu EndeAuf, du junger Wandersmann!Berggipfel erglühenHeut noch sind wir hier zu HausWohlauf, noch getrunkenAuf, auf, ihr WandersleutWohlan, die Zeit ist kommenFrei, ledig fahr ich durch die WeltNun ade, du mein lieb HeimatlandEs, es, es und esWenn wir marchierenBeim KronenwirtLustig ist das ZigeunerlebenKeinen Tropfen im Becher mehrMuss i dennNun leb' wohl, du kleine GasseVolksliedGuten Abend, guten AbendKein schöner LandKennt ji all dat nigge LaidEs lebte einst in AfrikaAls Buolala eers boon wöoHab mein Wage vollgeladenA Schlosser hot an G'sell'n g'hatEs wolltn ein Mädel einen Schnieder hanAch Jungfer, ich will ihr was auf zu raten gebenAls ich ein jung Geselle warEs regnetBrüder, lasst uns lustig seinSitzt a klans VogerlIch ging emal spaziereEin Jäger aus KurpialzHorch, was kommt von draussen rein?Von Luzern uf Wägis zuGuten Tag, all ihr FreundeIm Wald und auf der HeideKeiner gleicht dem andernAls ich einmal reisteIch reit auf einem RössleinDes Lebens WogeEs stehn drei BirkenWann und woAlles schweiget, NachtigallenFreude, schöner GötterfunkenJan HinnerkSpruch"
Physical Description:237 p.
partituur