Summary: | Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Gestaltung: ARE, Düsseldorf
Jeder Bürger ... [] ... soll einen sorgenfreien Lebensabend haben! [] Mit einer dynamischen Rente. [] Mit der freien Wahl der Altersgrenze. [] Mit einem menschenwürdigen Platz in unserer Gesellschaft. [] Dafür werden wir sorgen. [] Unsere älteren Mitbürger haben viel getan für unser Land. Zweimal haben sie Städte und Fabriken wieder aufgebaut. Sie haben mitangepackt, als es darum ging, die Wirtschaft wieder flott zu machen, Wohlstand und sichere Arbeitsplätze zu schaffen. [] Dafür verdienen sie Anerkennung. [] Sie sollen einen sorgenfreien Lebensabend haben mit einem anerkannten Platz in unserer Gesellschaft. Mit einer sinnvollen Aufgabe. Mit mehr Kontakt untereinander. Ohne Einsamkeit im Alter. [] Sie sollen ihrem Hobby nachgehen können. Zu Hause oder in Altenclubs oder in Nachbarschaftsheimen. [] Wir werden dafür sorgen, daß die Rentner am wachsenden Lebensstandard teilhaben [!] [] Wir packen die Probleme an. Die SPD handelt. Für alle Menschen. [] Annemarie Mevissen - Bürgermeister [] Senator für Wohlfahrt und Jugend [] Coupon: Ich interessiere mich für das Bremen-Programm der SPD. Bitte schicken Sie es mir. [] Name [] Adresse [] Alter [] An die SPD-Landesorganisation Bremen, Geeren 6-8 [] Unsere älteren Mitbürger können sich im Lande Bremen wohlfühlen. [] In unserem Land steht der Bürger im Mittelpunkt der Politik. Das heißt: [] Für ihn bauen wir die Wohnungen. [] Für ihn machen wir die Straßen sicherer. [] Die Verkehrsmittel besser. [] Die Freizeit schöner. [] Darum können sich die Menschen in Bremen wohlfühlen. Besonders die älteren Mitbürger. Bei uns muß es keine Angst vor dem Älterwerden geben. [] Wir haben dafür gesorgt, daß die älteren Menschen eigene Wohnungen haben. [] Gemütliche Wohnungen. Zweckmäßige Wohnungen. Hier können sie unabhängig bleiben. Und selbständig, wenn sie wollen. Und sie können Kontakt halten zur jüngeren Generation. Zu ihren Kindern, zu ihren Enkeln. Unsere älteren Mitbürger im Lande Bremen wissen: [] Sie leben gleichberechtigt in der Gemeinschaft. [] Sie werden noch gebraucht. Mit ihrer Erfahrung. Mit ihrem Wissen. [] Und wenn sie sich mit Gleichaltrigen treffen wollen, dann haben wir die Möglichkeiten dazu geschaffen. In Altentagesstätten, Nachbarschaftsheimen. [] Hier können sie ihren Skat dreschen, einen kleinen Schnack halten oder die eigenen Probleme besprechen. Und ihren Hobbys nachgehen. [] Die Renten sind weitaus stärker gestiegen als die Lebenshaltungskosten. [] Von 1962 bis 1970 stiegen die Renten um 63,3%. Die Lebenshaltungskosten nur um 25%. Das besagt einiges. [] Für ihre Gesundheit ist gesorgt. [] Bei Vorsorgeuntersuchungen werden die kleinen Leiden entdeckt. Dadurch wird verhindert, daß sie sich zu ernsthaften Krankheiten auswachsen. [] Und wenn unsere älteren Mitbürger einmal gepflegt werden müssen, dann sind sie in unseren Altenheimen gut aufgehoben. Hier leben sie in einer freundlichen, behaglichen Umgebung. Mit sachkundiger medizinischer Versorgung. [] Zu einem sorgenfreien Lebensabend gehört aber noch mehr: [] Jeder soll bestimmen können, wann er aufhört zu arbeiten. [] Darum werden wir mit dafür sorgen, daß die flexible Altersgrenze kommt. [] Jeder muß Schritt halten können mit der kulturellen Entwicklung. Wir werden darum unseren älteren Mitbürgern besondere Bildungsprogramme anbieten. Damit sie auch im hohen Alter noch mitreden können. [] Bei uns in Bremen gehört niemand zum alten Eisen. [] Die SPD in Bremen sorgt für die älteren Bürger. Hans Koschnick und sein Senat haben dafür ein Programm. [] Wir machen unsere Demokratie sozialer. [] SPD [] Herausgeber: SPD-Landesorganisation Bremen - Verantwortlich: Arno Koch - Gestaltung: ARE, Düsseldorf - Herstellung: Schmalfeldt, Bremen [] Wir machen unsere Demokratie sozialer. [] SPD
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