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Ihr Kandidat [] Walter Fritsch [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Walter Fritsch MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Deggendorf, für jeden seiner Bürger da ist. Walter Fritschs Sprechstunden sind immer besucht: An jedem Montag in seiner Wohnung in Deggendorf, alle vier Wochen in den Kreisstädten Regen, Grafenau, Kötzting und Viechtach. 11000 Bürger haben sich bis jetzt mit ihren Sorgen an ihn gewandt. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik noch Zeit für seine Hobbies und Interessen findet. Für Wanderungen, die ihm Entspannung und Ausgleich verschaffen. Seinen Urlaub verbringt er am liebsten im eigenen Heim, das er so selten in Ruhe genießt. Dann kann er sich endlich auch einmal seiner Familie widmen, seiner Frau und den beiden heranwachsenden Kindern. [] Diejenigen, die Walter Fritsch als Politiker näher kennen lernten, wissen, warum er sich für die Sozialdemokratie entschied: Mt 19 Jahren lernte er den Krieg kennen, der ihn erst 7 Jahre später, nach mehrjähriger Gefangenschaft, in die Heimat entließ. In dieser bitteren Zeit faßte er den Entschluß, alle Kräfte für den Frieden einzusetzen und jede Gefahr für den Frieden abzuwenden. Walter Fritsch fand nach seiner Heimkehr Gesinnungsgenossen. Er fand sie in der SPD. [] Als eines der bedeutendsten politischen Ereignisse betrachtet er die Vereidigung der sozialdemokratischen Minister anläßlich der Großen Koalition vor fast 3 Jahren. Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit konnten Sozialdemokraten Regierungsverantwortung übernehmen. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Aus anderem Grund als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Dort schätzt man ihn als Fachmann für gesamtdeutsche und Berliner Fragen. Er gilt als Spezialist für Grenzfragen, Kriegsopfer- und Heimkehrerprobleme, Strukturfragen und Sozialversicherung. An der Gesetzesvorlage für die Neuordnungsgesetze zum Bundesversorgungsgesetz hat er mitgearbeitet. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß unsere Probleme im Kreis Deggendorf auch in Bonn gesehen werden. Daß durch Anpassung von Bundesleistungen und Gesetzen da geholfen wird, wo es nötig ist. Walter Fritsch wird nicht locker lassen, wenn es um unsere Region geht. [] Etwa um den Weiterbau der Autobahn Regensburg-Passau. Etwa um die Schaffung neuer Industrieansiedlungen, was nur durch eine vermehrte Grenzlandhilfe aus Bundesmitteln möglich ist. [] Etwa um den Bau der Schnellstraße München-Eisenstein, [] die Errichtung neuer Sportplätze und Turnhallen, [] die Individualhilfe für Kriegsopfer und Rentner. [] Vieles ist noch durchzusetzen. Walter Fritsch ist der richtige Mann dafür. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1961 getroffen, als wir Walter Fritsch für unseren Wahlkreis Deggendorf in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Walter Fritsch [] Zur Person [] WALTER FRITSCH MdB, geb. 10. Juni 1922 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, 1933 bis 1938 Oberschule. 1938 bis 1947 Inspektorenanwärter beim Arbeitsamt Deggendorf. 1941 bis 1948 Arbeitsdienst, Kriegsdienst, französische Kriegsgefangenschaft. 1948 bis 1961 Verwaltungsinspektor beim Arbeitsamt Deggendorf. [] Politischer Werdegang: 1951 Mitglied der SPD, Mitglied der Gewerkschaft DTV und der Arbeiterwohlfahrt. 1960 Bundestagskandidat für den Wahlkreis Deggendorf (213). 1961 Wahl in den Deutschen Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, 2 Kinder. [] Wohnung: Deggendorf, Dr.-Leicht-Straße 5. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 67 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden für Wohnungen und Schulen 30,2 Millionen DM ausgegeben für 3 Bau von Verkehrswegen und die Förderung der Industrie 26,5 DM. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 bei uns 2280 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Walter Fritsch [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Herstellung: Druckhaus Schwaben GmbH, Stuttgart
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