| Summary: | Ihr Kandidat [] Gustav Zahl [] Wir schaffen das moderne Lübeck [] SPD [] Die größere Tatkraft - die besseren Ideen [] Alle Bürger haben ein Recht auf gleiche Startchancen, auf die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit, auf ein gesichertes, menschenwürdiges Leben. Aufgabe der Gemeinde bleibt es, mit dafür die Voraussetzungen zu schaffen. [] Zum Beispiel: Unsere Schulverwaltung hat einen Schulentwicklungsplan vorgelegt. Wir brauchen mehr und bessere Schulen. Und wir müssen dafür sorgen, daß unsere Kinder gleiche Startchancen bekommen. Deswegen bejahen wir die Verstärkung der vorschulischen Erziehungsmaßnahmen und die Schaffung integrierter Gesamtschulen als Ganztagsschulen. [] Zum Beispiel: Wir werden dafür sorgen, daß Lübeck auch in Zukunft für neue Betriebe attraktiv bleibt. Durch Aufschließung weiterer Gewerbeflächen und durch günstige Angebote im Dienstleistungsbereich. Für Sie und Ihre Kinder bedeutet das: gesicherte Arbeitsplätze und steigende Berufschancen. [] Zum Beispiel: Wir meinen, es ist an der Zeit, die Pflegeklassen, Privatstationen und unterschiedlichen Besuchszeiten in unseren Krankenhäusern abzuschaffen. Jeder Kranke hat ein Recht auf gleiche erstklassige Behandlung und Betreuung. Dazu gehört auch seine Unterbringung in Ein-, höchstens Zweibettzimmern. [] Zum Beispiel: Etwa 10 000 Wohnungen konnten in den letzten vier Jahren neu gebaut werden, 4000 davon im sozialen Wohnungsbau. Wir brauchen mehr. Vor allen Dingen wollen wir kinderreichen Familien, jungen Ehepaaren und älteren Mitbürgern eine angemessene Wohnung verschaffen. [] Zum Beispiel: Wir haben dafür gesorgt, daß im Investitionsplan der Stadt 44 Tummel- und Spielplätze, 15 Kindergärten und Kinderhorte, 10 kombinierte Turn- und Sporthallen, 4 Schwimmbäder neu ausgewiesen werden. Dazu kommt der Bau weiterer Sportanlagen, die Schaffung eines Jugendzentrums und die Einrichtung weiterer Freizeitstätten. [] Zum Beispiel: Mit dem Bau von Altenheimen und Altenwohnungen ist ein Anfang gemacht. Neue sind in der Planung. Dazu sollen weitere Altenzentren, Altenbegegnungs- und Altentagesstätten sowie besondere Betreuungsmaßnahmen kommen: Altennachmittage, Theaternachmittage, "Ferien vor der Tür". Damit sich die älteren Bürger in unserer Mitte wohlfühlen. [] Werner Kock Spitzenkandidat der SPD [] Wir haben Ihnen kürzlich unsere kommunalpolitischen Leitsätze ins Haus geschickt. Jeder konnte sie prüfen. Sie stellen wichtige Ziele unserer Politik für Lübeck heraus. Ziele, die wir schnellstens erreichen müssen, wenn wir das bisher Erreichte nicht in Frage stellen wollen. [] Erfahrene Kommunalpolitiker sichern Ihre Zukunft, [] die Zukunft von Lübeck. Daß sie es können, haben sie bewiesen. Nun liegt es an Ihnen, [] ob wir Sozialdemokraten diese Ziele verwirklichen können. Wählen Sie am 26. April [] SPD [] Verantwortlich: SPD-Kreisvorstand Lübeck o Druck: Wullenwever-Druck Lübeck [] Ihr Kandidat [] Gustav Zahl [] Wir schaffen das moderne Lübeck [] SPD [] Gustav Zahl [] Bei uns im Wahlbezirk 27 [] braucht er sich nicht erst vorzustellen. Man kennt ihn und weiß, daß er für jeden seiner Bürger da ist. Man kann sich jederzeit telefonisch an ihn wenden, und zwar über das SPD-Büro unter 7 28 14. [] Gustav Zahl - Mitglied der Bürgerschaft - hat sich der Kommunalpolitik verschrieben. Für ihn ist die Arbeit für die unmittelbaren Bedürfnisse der Bürger dieser Stadt vorrangig. Was die SPD in ihrem "Kommunalpolitischen Programm" aussagt, will er verwirklichen helfen. Daß dies kein leeres Versprechen ist, hat er bereits seit über zehn Jahren bewiesen. Das politische Geschehen in der Bürgerschaft hat er entscheidend mit beeinflußt. [] Eine gute Wahl werden wir treffen, wenn wir Gustav Zahl in die Lübecker Bürgerschaft schicken. Er kennt alle Probleme, die es in Travemünde gibt. Daß sie gelöst werden, ist sein Ziel. Von ihm wird man auch weiterhin mit Fug und Recht sagen: [] Unser Mann in der Bürgerschaft Gustav Zahl [] SPD [] ZUR PERSON Gustav Zahl, geb. 6. August 1912 [] Nach dem Besuch der Handelsschule: Mittlere Reife, dann Sonderreifeprüfung. Studium der Volkswirtschaft. Kriegsteilnehmer von 1940 bis 1944. Nach der Gefangenschaft kam er 1947 nach Lübeck. Dem Lehrerstudium folgte bis 1966 eine Tätigkeit als Lehrer in Travemünde. Seit 1966 Rektor in Kücknitz. Der SPD gehört er seit 1947 an. 1959 wählte man ihn in die Bürgerschaft. Er gilt als Experte für alle Fragen, die Travemünde betreffen. Schwerpunkt seiner sonstigen Arbeit ist die Jugend- und Erwachsenenbildung. Seine besondere Fürsorge widmet er den geschädigten Kindern. Er ist Mitglied des Jugendwohlfahrtausschusses und des Beirates für Kindergärten der evangelischen Kirche. Außerdem ist er Mitglied der Gemeinnützigen Vereine Travemünde und Kücknitz, des Turnvereins Travemünde und der GEW. Er wohnt in Travemünde.
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