Wußten Sie das? . Information für die Familie

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; ursprünglich geheftet wußten Sie das? [] Information für die Familie [] Es sagt sich so leicht dahin: Wir leben in einem sozialen und demokratischen Rechtsstaat. Hier in Hamburg ist das nicht nur ein unverbindlicher Satz oder eine Zusage fü...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesorganisation Hamburg, Hamburger Buchdruckerei und Verlagsanstalt Auerdruck GmbH
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1965 - 1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/A58C9D1B-463B-434F-95F5-8297143DD274
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; ursprünglich geheftet wußten Sie das? [] Information für die Familie [] Es sagt sich so leicht dahin: Wir leben in einem sozialen und demokratischen Rechtsstaat. Hier in Hamburg ist das nicht nur ein unverbindlicher Satz oder eine Zusage für die Zukunft. Senat und Bürgerschaft waren und sind ständig bemüht, aus Worten Taten zu machen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen dabei vor allem die Familien. Für mich ist es eine ganz besondere Aufgabe, Vorsorge zu treffen, um den Lebenskreis der Frau und der Familie zu sichern. Wir haben auch gerade in den letzten Jahren Einrichtungen geschaffen und Maßnahmen getroffen, die beispielhaft sind. Ihnen wird manches davon unbekannt sein. [] Viele Mitbürger wissen gar nicht, welche Einrichtungen und Möglichkeiten für sie In Hamburg bereitstehen - von der Wohnungsbeschaffung für junge Ehepaare über die Sorge für unsere Kinder bis zur Sicherung unserer alten Tage. - Dieses Heft soll darüber aufklären. Es gibt Ihnen den Einblick - durchaus noch nicht vollständig - in unsere Leistungen auf allen Gebieten, die für die Familie wichtig und für die Frau interessant sind. Es ist, so glaube ich, eine gute Bilanz und zugleich ein Beweis dafür, daß hamburgische Politik getragen wird von dem Willen, der Wohlfahrt unserer Bürger zu dienen. [] [Unterschrift] [] Prof. Dr. Herbert Weichmann [] Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg [] Hamburg hilft der Familie [] Die Familie wird oft die Keimzelle des Staates genannt. Man spricht von Familienpolitik und Familienförderung. In Hamburg sind wir zurückhaltend mit großen Worten. Um so mehr zählen Taten. Und in dieser Hinsicht brauchen wir mit unseren Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart nicht hinter dem Berge zu halten. Der Senat und die Regierungskoalition, geführt von der SPD, wollen auch künftig für die Familie tun, was In Ihren Kräften steht. Der Bau familiengerechter Wohnungen als Kern eines imponierenden Bauprogramms steht dabei weiterhin im Mittelpunkt, denn ohne angemessene Wohnungen gibt es keine intakten Familien. Darin erfüllt sich der Sinn unseres konsequent fortgeführten sozialen Wohnungsbaus. Aber nicht alle Familien finden Erfüllung Ihrer Wünsche in diesem Programm; vor allem die Jungverheirateten stehen oft vor Wohnungsproblemen. Auch ihnen wird geholfen: [] Jungverheiratete Ehepaare bis zum 40. Lebensjahr können in Hamburg ein zinsloses Darlehen in Höhe von 2000 bis 3000 Deutsche Mark zum Erwerb einer sozialgeförderten Wohnung erhalten. Für eine steuerbegünstigte oder frei finanzierte Wohnung gibt es Darlehen bis zu 6000 Deutsche Mark. Auskunft erteilen [] die Wohnungsabteilungen bei den Orts- und Bezirksämtern, ferner die Gemeinnützige Darlehenskasse Hamburg GmbH., Hamburg 6, Neuer Kamp 25. [] Hamburg - eine kinderfreundliche Stadt [] Glück der Familie sind unsere Kinder. Die Kinder von heute sind unsere Mitbürger von morgen. Alles zu tun, was ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit und Entwicklung dient, ist eine Verpflichtung, die wir in Hamburg sehr ernst nehmen. Diese Verpflichtung beginnt mit der Sorge für die Mutter: [] Bereits vor der Geburt eines Kindes werden kostenlose Voruntersuchungen für werdende Mütter und Vorbereitungskurse für die Pflege des Säuglings angeboten. In 16 Beratungstellen [!] [Beratungsstellen] erhalten die werdenden Mütter Auskunft und Hilfe. Säuglingspflegekurse werden in den hamburgischen Kliniken und in unseren Elternschulen abgehalten. Es ist daher kein Wunder, daß die Säuglingssterblichkeit in Hamburg mit weniger als zwei Prozent die geringste in der gesamten Bundesrepublik ist. [] 131 Mütterberatungsstellen stehen unter fachärztlicher Leitung bereit, Neugeborene und Kleinkinder regelmäßig kostenlos auf Ihren Gesundheitszustand zu untersuchen und den Müttern Ratschläge für die Pflege und Ernährung Ihrer Kinder zu geben. [] Über das gesetzliche Stillgeld hinaus zahlt Hamburg zusätzlich Stillprämien aus Haushaltsmitteln als freiwillige Leistung. Sie betragen 10 D-Mark für den zweiten, 20 D-Mark für den dritten und 25 D-Mark für den vierten Lebensmonat. [] 44 Krippen und Krippenabteilungen mit rund 2000 Plätzen betreuen tagsüber Säuglinge und Kleinkinder. Diese Einrichtungen stehen vor allem Müttern zur Verfügung, die erwerbstätig sein müssen und ihr Kind nicht anderweitig unterbringen können. [] Über diese und viele andere Hilfen - Fragen des gesetzlichen Mutterschutzes, Verschickung werdender Mütter, Sitzplatzausweise für schwangere Frauen in den Hamburger Verkehrsmitteln - geben Auskunft: [] die Gesundheitsämter und die Familienfürsorgerinnen in den Bezirks- und Ortsämtern, über den Mutterschutz die Arbeits- und Sozialbehörde. [] Hilfen für die Erziehung [] Mehr als 350 Spielplätze in Hamburg bieten kleinen und großen Kindern ungefährdet vom Großstadtverkehr vielfältige Sport- und Spielmöglichkeiten. In 14 Spielplatzheimen übernehmen pädagogisch geschulte Fachkräfte die Anleitung, Beschäftigung und Betreuung der Kinder und entlasten die Mütter für einige Tagesstunden. Fünf weitere Spielplatzheime sind bereits im Bau bzw. in der Planung. [] 135 städtische Kindertagesheime mit Säuglingsabteilungen weisen mehr als 11000 Plätze auf. Sie stehen für die Aufnahme der Kinder von Müttern bereit, die gezwungen sind, zum Lebensunterhalt Ihrer Familie beizutragen. [] Weitere 23 Kindertagesheime sind im Bau bzw. In der Planung. Sie sollen helfen, den steigenden Bedarf an Kindertagesheimplätzen zu decken. [] Zur Zeit gibt es mehr als 100 Schulkindergärten; jede dritte bis vierte Volksschule in unserer Stadt verfügt über einen. Hier werden den Kindern, die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen vom Schulbesuch zurückgestellt wurden, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. Die Aufnahme erfolgt auf Empfehlung des Schularztes mit Zustimmung der Eltern. [] In 14 Kinderheimen und in geprüften Familien-Pflegestellen finden Kinder aller Altersstufen Tag und Nacht Aufnahme, wenn die Mütter durch Krankenhausaufenthalt, Genesungsverschickung oder andere Umstände nicht zu Hause sein können. [] Außer in den städtischen Heimen gibt es bei den Wohlfahrtsverbänden und den Kirchengemeinden sowohl Halbtags- als auch Ganztags-Kindergärten und Kinderheime. Auch diese Einrichtungen werden in der Regel mit öffentlichen Mitteln unterstützt und stehen ebenfalls den Familien - soweit Plätze frei sind - zur Verfügung. [] 18 Erziehungsberatungsstellen in allen Stadtteilen helfen Eltern und Kindern bei Erziehungs-Schwierigkeiten. Verständnisvolle Ärzte, Psychologen und Fürsorger stellen die Ursachen von Fehlhaltungen und Entwicklungsstörungen fest und führen in den hauptamtlichen Einrichtungen Heilbehandlungen durch. [] Die Schulbehörde hat mit der"Schülerhilfe" eine vorbildliche Einrichtung geschaffen, die in Anspruch genommen werden kann, wenn Kinder in der Schule Sorgen machen; zum Beispiel bei Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche oder sonstigen Störungen können sich die Eltern über den Schulleiter oder Lehrer an die Schülerhilfe wenden. [] Für körperlich, geistig oder seelisch behinderte Kinder verfügt Hamburg über gut ausgestattete und differenzierte Sondereinrichtungen, die ständig weiter ausgebaut werden. Neben den ärztlichen Beratungsstellen (für Körperbehinderte, für Blinde, Seh-, Hör- und Sprachgeschädigte sowle die Tbc-Sonderfürsorge für Knochen- und Gelenktuberkulöse) gibt es Sondergruppen in Kindertagesheimen für vorschulpflichtige Kinder, Sonderschulen für Schulkinder und beschützende Werkstätten für Jugendliche. Diese Einrichtungen nehmen nicht nur den betroffenen Eltern große Sorgen ab. Sie helfen oft den Kindern, trotz schwerer Behinderungen Ihr Leben noch aus eigener Kraft zu bewältigen. [] Eine weitere Förderung nach dem Bundes-Sozialhilfegesetz wird geschädigten Kindern wie auch den Erwachsenen zuteil durch die kostenlose Versorgung mit orthopädischen und anderen Hilfsmitteln. Finanzielle Beihilfen für die Heilbehandlung, für Schul- und Berufsausbildung erleichtern ihre Eingliederung. [] Nähere Auskünfte: [] bei der Gesundheitsbehörde und den Gesundheitsämtern, in den Bezirksjugendämtern, [] bei der Familienfürsorge in den Bezirks- und Ortsämtern und bei der Arbeits- und Sozialbehörde, [] Schul- oder Jugendbehörde. [] Hilfen für die Ausbildung [] Hamburg gewährt in großzügiger Weise Erziehungsbeihilfen für Schüler der öffentlichen Schulen von der 10. Klasse an. Außerdem erhalten Ausbildungsbeihilfen: Fachschüler, Schüler der Abschlußklassen an den Abendgymnasien, Schüler der Berufsaufbauschule sowie die nicht mehr berufsschulpflichtigen Berufsfachschüler. [] Als Beispiel für die Voraussetzungen der Gewährung von Erziehungsbeihilfen nehmen wir ein Ehepaar mit zwei Kindern im Alter von 15 und 18 Jahren, die sich in der 10. und 12. Klasse einer weiterführenden Schule befinden: [] Das Netto-Einkommen der Familie kann betragen: 904,00 D-Mark. [] Die Erziehungsbeihilfe für das 1. Kind beläuft sich dann auf monatlich: 90,00 DM für das 2. Kind monatlich: 60,00 DM [] Insgesamt: 150,00 DM [] Unser Grundsatz in Hamburg heißt: [] Kein Kind soll aus finanziellen Gründen an der seiner Begabung entsprechenden Ausbildung gehindert werden. [] Anträge auf Erziehungs- und Ausbildungsbeihilfen können gestellt werden bei der Schulbehörde, Schulgeldabteilung, 2000 Hamburg 36, Karl-Muck-Platz 1 [] Ein Wort an die Eltern [] Vorbeugen ist besser als heilen. Das gilt nicht nur für die körperliche Gesundheit, sondern auch für das große Gebiet der Erziehung. Viele Kümmernisse und Sorgen zwischen Eltern und Kindern könnten vermieden werden, wenn sich alle Eltern schon früh mit den Problemen der Kindererziehung befassen würden. [] In acht städtischen Elternschulen wird ein reichhaltiges Programm angeboten, das Erziehungsgespräche, Eheseminare, Säuglingspflegekurse, Koch- und Nählehrgänge, Hauswirtschafts- und Bastelkurse umfaßt. [] Programme für jeweils ein Trimester können angefordert werden bei der Jugendbehörde, "Referat Familie und Frau", Hamburg, Bieberhaus. [] Die Eheberatungsstelle Hamburg 36, Dammtorwall 41, erteilt Auskunft und hilft bei Schwierigkeiten und Differenzen in der Ehe. [] Jugend - Erholung - Sport [] 44 Häuser der Jugend halten in allen Stadtteilen ihre Türen offen, um Kindern und jungen Leuten Möglichkeiten zu Spiel, Tanz, Film und zwangloser Geselligkeit zu bieten. In Bastelräumen und Interessengruppen können Hobbys und musische Begabungen gepflegt werden. Vorträge und Gespräche geben den jungen Menschen Anregungen für ihre Weiterentwicklung. [] In 75 anerkannten kleinen und großen Jugendorganisationen, denen mehr als 100000 junge Mitglieder angehören, gibt es vielfältige Angebote für eine jugendgemäße Betätigung. In Gruppenabenden und Zeltlagern, durch Ferienaufenthalte, bei Begegnungen mit der Jugend anderer Nationen und in vielen anderen Veranstaltungen finden junge Menschen Kameradschaft und freundschaftilche [!] [freundschaftliche] Verbundenheit mit Gleichaltrigen. Auch diese Jugendarbeit wird mit erheblichen öffentlichen Mitteln gefördert. [] Der "Kulturring der Jugend" bietet zur Zeit 24000 jungen Menschen bis zu 21 Jahren für einen Jahresbeitrag von 12 DM ausgewählte Theater-, Konzert- und Fllmveranstaltungen sowie interessante Dichterlesungen. [] Auskunft über diese Einrichtungen und Veranstaltungen geben: [] Die Bezirksjugendämter bei den Bezirksämtern, [] das Amt für Jugendförderung, Glockengießerwall 2, und der Landesjugendring, Hamburg, Haus der Jugend, Stintfang. [] Hamburg ist eine sportfreudige Stadt. In mehr als 450 Vereinen des Hamburger Sport-Bundes und innerhalb der Betriebssportgemeinschaften können unsere Bürger - jung und alt - Turnen, Sport und Spiele betreiben. Dafür sind rund 250 Sportplätze, 350 Turn- und Gymnastikhallen, 27 Freibäder, 9 Schwimmhallen mit 14 Badebecken und über 60 Bootshäuser vorhanden. Die Hamburger Sportstätten stehen den Sportorganisationen für Übungszwecke kostenlos zur Verfügung. Die Sportverbände erhalten jährlich aus Lottomitteln für Sportförderung eine Zuwendung von rund 3 Millionen DM. Viele Vereine besitzen Sportgruppen für "Jedermannsport". [] Auskunft über sportliche Betätigungsmögilchkeiten [!] [Betätigungsmöglichkeiten] erhalten Sie: [] Beim Sportamt oder beim Hamburger Sport-Bund, "Haus des Sports". [] Arbeits- und Sozialbehörde, Jugendbehörde und Schulbehörde sowie die Wohlfahrtsverbände und die Deutsche Hilfsgemeinschaft geben jährlich viele Millionen als Zuschüsse zu Erholungsmaßnahmen. Sie vermitteln jungen Menschen ein nachhaltiges Ferienerlebnis, ermöglichen kinderreichen Familien einen gemeinsamen Urlaub und geben genesungsbedürftigen Müttern neue Kraft für den Alltag. [] Auskunft erhalten Sie: [] In der Schule Ihrer Kinder, bei den Familienfürsorgerinnen, in den Orts- und Bezirksämtern und bei den Bezirksjugendämtern im Bezirksamt. [] Sorge für unsere alten Mitbürger [] Für die alten Menschen zu sorgen, ist jeder neuen Generation in neuen Verhältnissen aufgegeben. 1939 betrug der Anteil der über 65jährigen an der Gesamtzahl der Hamburger Bevölkerung 8,7 Prozent, im Jahre 1970 wird jeder 7. Hamburger zu dieser Gruppe gehören - das sind 15,6 Prozent unserer Einwohner! [] Es gibt zur Zeit in Hamburgs modernen städtischen Alters- und Pflegeheimen etwa 7000 Plätze. In absehbarer Zeit werden es etwa 8500 sein. Hinzu kommen mehr als 3000 Plätze kirchlicher und anderer gemeinnütziger Organisationen, die dafür ebenfalls staatliche Förderungsmittel erhalten. [] In 26 Altentagesstätten der Stadt und anderer Trägerverbände finden alte Menschen Geselligkeit und Unterhaltung. 14 weitere Tagesstätten sind in Vorbereitung. Alle diese Einrichtungen werden von der Stadt finanziert oder von ihr unterstützt. [] Die Erholungsverschickung für alte Menschen wird besonders gefördert. [] Damit keiner unserer älteren Bürger ohne Betreuung und Hilfe bleiben muß, soll der Einsatz von Fürsorgerinnen für diesen Personenkreis ständig ausgebaut werden. In dieser offenen Altenbetreuung geht Hamburg - gemeinsam mit Berlin - allen Städten der Bundesrepublik voran. [] Auskunft erhalten Sie: [] Bei den Sozialämtern in den Bezirks- und Ortsämtern, [] bei den Familien- und Alten-Fürsorgerinnen sowie [] bei der Arbeits- und Sozialbehörde in den Dienststellen der Altenhilfe. [] Helfer bei Familien-Notständen [] Mancher Mitbürger weiß gar nicht, welche Möglichkeiten ihm bei familiären Notständen zur Abwendung unmittelbarer Sorgen offenstehen. Es werden, um nur einige Beispiele zu nennen, gewährt: [] Eine Beihilfe für die Beschäftigung einer Haushelferin bei Erkrankung der Mutter; für die Pflege von Schwerkranken im Hause ein monatliches Pflegegeld von 100 D-Mark; [] finanzielle Beihilfen im gleichen Umfang wie sie von den Krankenkassen gewährt werden für Kranke wie auch werdende Mütter und Wöchnerinnen, für die keine Krankenversicherung besteht. [] Auskunft erteilen die Sozialämter und die Fürsorgerinnen bei den Orts- und Bezirksämtern. [] Alles, was in dieser Broschüre aufgezählt wird, ist Teil einer weitgespannten und umfassenden Leistung von Frauen und Männern, die als Sozialdemokraten in der Vergangenheit für Hamburg gewirkt haben, in der Gegenwart tätig sind und in der Zukunft ihr Bestes geben wollen. Daran beweist sich, daß es kein Schlagwort ist, wenn die Sozialdemokraten sagen: "Das Beste für Hamburg." Sie haben bisher bewiesen, daß sie Wort halten. Und darum gilt auch in Zukunft: [] Weiter SPD wählen! [] wußten Sie das? [] Information für die Familie
Published:1965 - 1969