Ihr Kandidat [Serie] . Günter Biermann

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Günter Biermann [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Günter Biermann, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/11BC03CA-A7D3-45F4-B262-67F72928F8F4
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Günter Biermann [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Günter Biermann, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Herford, für jeden seiner Bürger da ist. Sehen wir uns die Sprechstunden an, die Günter Biermann Montag vormittags in seiner Wohnung abhält. Sie sind stets gut besucht. Und wer zu dieser Zeit gar nicht kann, für den ist er - nach Verabredung - auch zu anderer Zeit zu sprechen. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik Mensch geblieben ist. Seine Sportkameraden können das nur bestätigen, die Herforder Handballer und Schwimmer. Wenn es seine Zeit erlaubt, zieht Günter Biermann die Wanderstiefel an und fängt dann mit der Kamera ein, was ihm bewahrenswert erscheint. Freilich muß er die Pflege solcher Hobbys oft bis zum Urlaub verschieben, den er am liebsten in der Berg- und Seenwelt Kärntens verbringt. [] Diejenigen, die Günter Biermanns Werdegang als Politiker kennen, wissen, daß er schon viele Jahre kommunalpolitisch tätig ist. Seit 1963 ist er Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Herford. Der Wunsch, für soziale Gerechtigkeit einzutreten, hat den aktiven Gewerkschafter dabei geleitet. Die Wahl Gustav Heinemanns zum Bundespräsidenten - Günter Biermann war Wahlmann in der Bundesversammlung - sieht er als Signal an, daß die Weichen auf dieses Ziel hin bald entscheidend gestellt werden können. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Als er das erste Mal mit 30 Jahren, damals einer der jüngsten Abgeordneten, seinen Platz im Bundestag einnahm, hat man ihn sehr genau beobachtet. Und sich gefragt, wie wird sein Weg aussehen. Heute weiß man, daß das Parlament an ihm einen hervorragenden Sozialpolitiker gewonnen hat. Die Gesetze über die Unfallversicherungsneuregelung, die Rentenanpassung, die Lohnfortzahlung und die Rentenfinanzierung tragen auch seine Handschrift. Doch Günter Biermann hat sich schon die nächsten Etappen abgesteckt. Die Volksversicherung muß kommen, und zur Krankenversicherungsreform hat er klare Vorstellungen. Auch die Parlamentsarbeit selbst ist reformbedürftig. Dafür will er sich einsetzen. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß unsere Probleme und unsere Leistungen in der Stadt und im Kreis Herford auch in Bonn gesehen werden. Leistungen, an denen er seinen Anteil hat. [] Aber Bonn muß auch wissen, was notwendig für die weitere Entwicklung unseres Kreises ist. Darüber redet Günter Biermann dort offen. Zum Beispiel über den Bau der Bundesautobahn Bremen-Gießen. Für unsere Wirtschaft und damit die Sicherung alter und Schaffung neuer Arbeitsplätze ist sie von enormer Bedeutung. Das muß denen in Bonn richtig klargemacht werden. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Günter Biermann für unseren Wahlkreis Herford in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Günter Biermann [] Zur Person [] GÜNTER BIERMANN, Mitglied des Bundestages, geb. 25. Januar 1931 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, kaufmännische Lehre, Abteilungsleiter in Industrieunternehmen, Geschäftsführer in der Gewerkschaft Nahrung, Genuß, Gaststätten. Politischer Werdegang: 1950 Mitglied der SPD, 1956 Mitglied des Rates der Stadt Herford, später Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, 1961 Wahl in den Deutschen Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, eine Tochter. [] Wohnung: Herford, Eibenweg 26. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 42,4 Mill. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 28,2 Mill. DM für Wohnungen ausgegeben und 11,3 Mill. DM für Verkehrswege und die Förderung der Industrie. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Günter Biermann [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Druck: J. D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, 48 Bielefeld, Niedernstraße 23-27
Published:28.09.1969