An die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft Deutschlands!

Bitte lesen und weitergeben! An die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft Deutschlands! Gewerkschaftsgenossen! Wir Unterzeichneten, sämtlich Mitglieder der Zentralverbände unserer Berufe und in den Berliner Mitgliedschaften dieser Verbände organisiert, unterbreiten Euch hiermit die folgenden...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Weidt, Otto, Buchdruckerei M. Lehmann, Berlin / Otto Weidt, Berlin
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 06.1905
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/7BEECDD7-FF59-4534-A6A5-4C02739B9D40
Description
Summary:Bitte lesen und weitergeben! An die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft Deutschlands! Gewerkschaftsgenossen! Wir Unterzeichneten, sämtlich Mitglieder der Zentralverbände unserer Berufe und in den Berliner Mitgliedschaften dieser Verbände organisiert, unterbreiten Euch hiermit die folgenden Thatsachen zur Kenntnisnahme. In der Nr. 10, Jahrg. 1905, des Berliner "Anarchist", die am 24. Juni ausgegeben wurde, erschien ein Artikel, den wir hier unverkürzt wiedergeben. Er lautete: Ein unerhörter Skandal! Die Delegierten zum Kölner Gewerkschaftskongress als Boykottbrecher. Den jämmerlichen Verhandlungen des Kölner Gewerkschaftsbeamtenkongresses hätte kein sinngemässerer Epilog werden können, als derjenige, welcher in den nachstehend mitgeteilten Thatsachen zu finden ist. Diese Thatsachen sind so ungeheuerlich, dass wir, als uns vor einigen Tagen Nachricht davon wurde, dieser Nachricht keinen Glauben zu schenken vermochten. Inzwischen haben nun aber die von uns eingeholten Informationen die Wahrheit der uns gemachten Angaben durchaus bestätigt. In Rheinland-Westfalen wütet, wie bekannt, seit langen Wochen ein heftiger Kampf zwischen dem organisierten Unternehmertum im Brauergewerbe und dem Brauergehülfen-Verbande. Die Arbeiterschaft Rheinland-Westfalens hat sich in diesem Kampfe mit den Brauergehülfen solidarisch erklärt, und die von den Unternehmen verhängte Aussperrung der Brauerei-Arbeiter mit der Verhängung des Boykotts über die Produkte einer grossen Anzahl der dortigen Brauereien beantwortet. Der Kampf steht für die Brauereiarbeiter leider nicht zum Besten. Jedenfalls bedarf es der Anstrengung aller Kräfte, um ihn zu einem ehrenvollen Ende zu führen. Und nun kommt das Ungeheuerliche, das fast Unglaubliche: Auf Anfordern des Herrn Legien, Vorsitzender der Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands und Leiter des Internationalen Sekretariates der gewerkschaftlichen Landeszentralen aller Länder hat die Kölner organisierte Arbeiterschaft während der Dauer des Gewerkschaftskongresses den von ihr verhängten Boykott über alle Wirtschaften und Gasthäuser, in denen boykottiertes Bier verzapft wird, aufgehoben. Wohlgemerkt, sie hat nur den Boykott über die Lokale aufgehoben, den Boykott über das Bier war man so gnädig, bestehen zu lassen. Verflucht radikale Kerle, diese Gewerkschaftsmameluken. Begründet wurde diese Massregel von Herrn Legien mit der Behauptung, es sei ohne Aufhebung des Lokal-Boykotts nicht möglich, für die Kongressdelegierten in Köln Logis und Unterkunft zu finden, da fast alle Kölner Gasthäuser und Hotels boykottiertes bier verzapfen!!! Wir geben nachstehend einen uns von sozialdemokratischer Seite zur Verfügung gestellten Brief wieder, der über diesen beispiellosen Skandal im Einzelnen berichtet. Der Schreiber des Briefes ist ebenfalls Sozialdemokrat, und sowohl in der Partei wie in seiner Gewerkschaft hervorragend thätig. Wir bemerken ausdrucklich, dass wir mehrere Ausdrücke hochgradiger Erbitterung, die das Schreiben enthält, nicht wiedergeben, um jedes persönliche Moment auszuschalten. Der Brief lautet: "'Genosse' Legien kam am 3. oder 4. Tage vor Tagung des Kongresses hier an, um die letzten Vorarbeiten persönlich zu erledigen. Am Donnerstag vor dem Kongress trat Legien an den hiesigen Fünferausschuss und an die Boykottkommission, zwei verschiedene Körperschaften, erstere ist der Vorstand des Kölner Gewerkschaftskartells, während die Boykottkommission aus Partei- und Gewerkschaftsmitgliedern besteht, heran mit dem Ansuchen, man möge die Kampfesweise oder Taktik in Bezug auf den Bierboykott ändern. Diese beiden Körperschaften weigerten sich dessen und speziell der Vorsitzende der Braueorganisation, Jurich, bat Legien, von seinem Ansuchen Abstand zu nehmen. Da ja nun aber bekanntlich Parteipäpste unfehlbar sind, so beharrte Legien auf seinen Wunsch nach Aenderung des Boykotts. Er Schlug vor, dass sämtliche Wirtschaften freizugeben seien, in Wirtschaften mit boykottierten Bier sollte Wasser und Schnaps getrunken werden. Am Freitag vor dem Kongress fand daraufhin eine Versammlung des Gewerkschaftskartells statt. Hier verlangte Legien, dass man seinem Wunsche nachkomme, da er sonst am Montag Vormittag den Kongress auf sechs Wochen vertagen und dann in Berlin zusammentreten lassen werde. Unter dem eindrucke dieser Drohung stimmte man mit schwerem Herzen in der Kartellsitzung in der Mehrheit Legien zu. Den Delegierten standen jetzt sämtliche Lokale frei und mit bangen Gefühlen habe ich die Herren Arbeitervertreter bei boykottiertem Bier bis in die Nacht sitzen sehen. Hier und da wurde auch von dem Trinken des Bieres Abstand genommen, nachdem die Delegierten von uns auf das unmoralische ihres Thuns aufmerksam gemacht worden waren. Es sei auch noch bemerkt, dass die delegierten zu einem erklecklichen Teile sich aufgrund dieses Beschlusses ein Logis in boykottierten Wirtschaften suchten und es so zu Wege brachten, dassman den Boykott in Köln kaum noch kannte. Am Sonntag vor dem Kongress fand in dem Orte Brühl, 2 Stunden von Köln entfernt, die Bezirksversammlung des Buchdruckerverbandes Köln statt. Dortselbst wurde einstimmig eine Resolution angenommen, die jeden Boykottbrecher als unmoralischen Menschen hinstellt und die von den Kollegen strenge Durchführung des Boykotts und Meidung des Kommerses (siehe weiter unten), fordert. Am Dienstag folgte der Holzarbeiterverband mit derselben Resolution. Die Kongresskommission wollte nämlich am Sonntag vor dem Kongress zu Ehren der Delegierten einen Kommers veranstalten, in einem gesperrten, einem Scharfmacher gehörigem Lokal, dem "Colosseum". Viele Delegierte sind nun rühmlicher Weise nicht hingegangen. Dieser Kommers fand bei boykottfreiem Bier, Münchener, statt. Derselbe war dermassen besucht, dass schon um 11 Uhr kein Tropfen boykottfreies Bier mehr zu haben war. Die Resolution der Buchdrucker-Bezirks-Versammlung fand in dem hiesigen Parteiorgan keine Aufnahme. Die des Holzarbeiterverbandes nur in Form einer Anzeige, die besagte, dass der Verband zu Ehren der Holzarbeiterdelegierten im Parteilokale einen Kommers veranstaltete. Heute morgen noch (der Brief ist vom 18. Juni datiert) sagte der Vorsitzende des Brauerverbandes, Jurich: "Das der Boykott in die Brüche geht, ist auf Legien zurückzuführen." Jurich hat diesen Vorwurf auch am letzten Kongresstage von der Rampe herab in Gegenwart sämtlicher Delegierter erhoben, ohne dass Legien antwortete und ohne dass die Parteizeitungen davon Notiz genommen haben." [!] Arbeiter Deutschlands! Das sind die schandbaren Thatsachen, welche wir euch mitzuteilen haben. Wir rufen euch zugleich auf zur Empörung und zum Proteste, gegen diese ungeheuerliche Pflichtwidrigkeit eines Teiles eurer Führer und Vertreter. Es muss ein Ende gemacht werden mit diesem System, so kann es nicht weitergehen. Wir behaupten, dass die "Begründung" Legiens nichts weiter als ein heuchlerischer Vorwand war, um den ihm und anderen Gewerkschaftsgrössen vielleicht unbequemen Boykott abzumeucheln. Das Organisationskomitee für den Kongress war seit Monaten konstituiert, und der Brauereiboykott in Köln dauerte schon seit Wochen. Bei ehrlichem Willen wäre es eine Kleinigkeit gewesen, in dem grossen Köln mit seinen vielen Tausend von sozialdemokratischen Wahlstimmen und seiner Kopfzahl nach so bedeutenden Gewerkschaftsbewegung 250 bis 300 Privatlogis für die Dauer einer Woche zu mieten, oder falls das durchaus nicht möglich war, den Gewerkschaftskongress rechtzeitig nach einem anderen Orte zu verlegen. Welchen Wert haben denn die grosse Kasse und die vorzügliche Organisation, mit denen man so gerne prahlen geht, wann man nicht einmal imstande ist, unter dem Drucke einer Zwangslage das zu thun, was proletarisches Ehrgefühl und revolutionäre Gesinnung - wenn sie vorhanden wären - gebieten mussten? Die sozialdemokratische Parteipresse und die Gewerkschaftsblätter haben diese schimpfliche Angelegenheit bisher totgeschwiegen, und dadurch auch in diesem Punkte die Gepflogenheiten der Bourgeoisie, der sie sich immer mehr und mehr nähern, nachgeahmt. Wohlan! Wiederum, wie schon so oft, ist es nur die Presse des kleinen Häuflein der deutschen Anarchisten, die gegen verwerfliche Handlungen angeblicher Sozialdemokraten für den Sozialismus und für den Klassenkampf in die Schranken tritt. Arbeiter Deutschlands ! Erhebt mit uns eure Stimme zum Protest, und zieht die Schuldigen in euren Organisationen zur Verantwortung; stellt euch nicht durch weiteres Stillschweigen, das nur als Billigung ausgelegt werden könnte, auf eine Stufe mit den Boykottbrechern von Köln! Ismael. Soweit der Artikel. Genossen! Es unterliegt keinem Zweifel, dass die darin behaupteten Thatsachen buchstäblich wahr sind. Das wird bewiesen einmal durch das auffällige Schweigen der Partei und Gewerkschaftspresse, die ob revisionistisch oder radikal, genau so wie die Presse des Bürgertums dem Grundsatze huldigt, dass man unbequeme Thatsachen, die nicht bestritten werden können, am besten totschweigt. Es wird aber weiter noch bewiesen durch die Ausführungen Ernst Brückners, Vorsitzender des Zentral-Verbandes der Graveure, der Delegierter zum Kölner Gewerkschaftskongress war und in einer am 3. Juli zu Berlin abgehaltenen Schmiedeversammlung auf eine gestellte Anfrage sagte: Von einer Aufhebung oder Durchbrechung des Boykotts könne gar keine Rede sein. Aufgehoben sei der über die Hotels verhängte Boykott nur soweit, dass es den Delegierten möglich gemacht wurde, ein Unterkommen zu finden. Es handele sich um Hotels, die ausser dem boykottierten Bier auch anderes, boykottfreies Bier sowie sonstige Getränke ausschänkenn. Durch den Boykott sollten mir die rheinisch-westfälischen Brauereien getroffen werden, die Wirkung werde erreicht, wenn man das Bier dieser Brauereien nicht trinke. Der Bierboykott sei auch von den Delegierten steng [!] [streng] beachtet worden, niemand habe das boykottierte Bier getrunken. In ähnlichem Sinne sprach sich auch der Kongressdelegierte Adolf Cohen, Vorsitzender der Berliner Ortsverwaltung des "Deutschen Metallarbeiterverbandes" in einer am 28. Juni in der Kronenbrauerei in Berlin abgehaltenen Metallarbeiter-Versammlung aus. Auch Herr Alwin Körsten, Beamter des Berliner Arbeitersekretariats, äusserte sich vor einigen Tagen in gleicher Weise. Ziehen wir von den Ausführungen Brückners die Beschönigungsredensarten ab, so bleibt die in dem Artikel des "Anarchist" behauptete Thatsache in vollem Umfang bestehen, dass der von der Arbeiterschaft Kölns verhängte Lokal-Boykott aufgehoben und durchbrochen worden ist von Leuten, die in ihrer Eigenschaft als Gewerkschaftskongressdelegierte, als Gewerkschaftsbeamte und Gewerkschaftsführer mehr als jeder andere, mindestens aber ebensoviel wie jeder andere, darüber zu wachen haben, dass die Aktionen, welche die Arbeiterschaft im Klassenkampfe beschliesst, bis zum I-Punkte durchgeführt werden. Der Grund, dass ohne Aufhebung des Lokalboykotts für die Herren Delegierten nicht genügend Unterkommen in Hotels zu finden gewesen wäre, ist äusserst schäbig und fadenscheinig. Schämt man sich denn garnicht, zu derartigen Gründen seine Zuflucht zu nehmen? Es war überreichlich Zeit genug, den Kongress nach einem anderen Orte zu verlegen, und wenn man das durchaus nicht wollte, nun, so hätten die hohen Herren, die nach Köln delegiert waren, auch wohl einmal 8 Tage mit einem einfachen Privatlogis vorlieb nehmen können, wie es Hunderttausende von Proletariern unter allen Widerwärtigkeiten und Unbequemlichkeiten jahraus, jahrein thun müssen. Aber freilich, wenn man wie der Verbandsvorsitzende Schlicke und seinesgleichen auf dem Metallarbeiterverbandstage in Leipzig neben Gehalt und Fahrgeld mit 8 Mark Tagesdiäten nicht auskommen kann, sondern 10 Mark beanspruchen muss, um bei Verhandlungen mit Unternehmern würdig repräsentieren zu können, so bekommt man mit der Zeit einen Abscheu davor unter Bedingungen zu leben - und sei es auch nur vorübergehend und in Ausnahmezeiten - unter denen 95/100 des Proletariates zu leben gezwungen ist. Und dieser selbe lasche, bequeme Geist, der hier aus den für den Boykottbruch angeführten Gründen spricht, ist es, der uns im gewerkschaftlichen Kampfe, von Jahr zu Jahr weiter zurückbringt, und uns von Niederlage zu Niederlage, von Demütigung zu Demütigung führt. Ganz erklärlich. Leute, die ihren Stolz darin sehen, wie Krämer rechnen und feilschen zu können, waren noch nie bereit und fähig, das Schwert zu ziehen und zu führen, wenn es not that. Das beweist uns die Weltgeschichte auf jedem Blatte. Sehr richtig schreibt in diesem Sinne die sozialdemokratische "Leipziger Volkszeitung" in ihrer Nummer vom 7. Juli d. J. gelegentlich eines Berichtes über den protzenhaften, wortbrüchigen Hochmut des Unternehmertums nach dem faulen Frieden, mit welchem der Streik in der Dresdener Zigaretten-Industrie schloss: Das ist nur ein Glied in der Kette der Vergewaltigung der Arbeiter durch die Unternehmer, wie sie namentlich in der Zeit häufig zu beobachten ist. Jedenfalls ist den Arbeiter mit faulen Friedensschlüssen nicht gedient. Die Gewerkschaften werden gut thun, ihre bisherige Taktik einmal gründlich zu prüfen; denn so kann wohl die Geschichte kaum weiter gehen, dass sich die Arbeiter um des lieben Friedens willen in den Betrieben alles ruhig gefallen lassen. Welches Mass von Brutalität bei den Unternehmern vorhanden ist und gegen die Arbeiter angewendet wird, beweisen die unerhörten Aussperrungen und Entlassungen tausender von Arbeitern oft um der geringsten Differenzen willen. Vogelstrauspolitik zu treiben, wäre in diesem Falle für die Gewerkschaften selbst das Schlimmste. Nein, so kann es unter keinen Umständen weitergehen. Es wird die höchste Zeit, dass die sozialistisch und revolutionär empfindenden Elemente in den deutschen Gewerkschaften feste moralische Beziehungen untereinander schaffen, um der utopischen, unpraktischen und entnervenden Taktik des in Neutralitätsduselei befangenen Führertums mit Erfolg entgegenarbeiten zu können. Unsere Parole für die Zukunft muss sein: Kein Sozialismus ohne die wirtschaftlichen Organisationen des Proletariats und keine Gewerkschaften ohne Sozialismus! Genossen! An euch ist es nun, gleich uns, die Boykottbrecher non Köln in euren Organisationen zur Verantwortung zu ziehen: Die deutsche Arbeiterklasse darf diese unerhörte Schmach um keinen Fall auf sich sitzen lassen! Es lebe die gewerkschaftliche Organisation! Es lebe der revolutionäre Sozialismus! Christian Burger (Schuhmacher-Verband), Hermann Adler (Schuhmacher-V.), Bock (Metallarbeiter-V.), Wilhelm Selig (Handelshülfs- und Transportarb.-V.), Emil Passek (Metallarb.-Verb.), Walter Claveroy (Metallarb.-V), Behrenbeck (Metallarb.-V.), Franz Engleib (Metallarb.-V.), Hans Krempel Metallarb.-V.), Emil Bauer (Handlungsgehülf.-V.), Christoph Wittmann (Holzarbeiter-V.), Robert Brühl (Metallarrb.V.). Karl Trach (Metallarb.-V.), Adolf Müller (Metallarb.-V.), Kurt Neumann (Maler-V.), Kurt Ehrenberg (Zimmerer-V.), Wilhelin Habicht (Buchdrucker-V.). Alfred Lax (Metallarb.-V.), Rudolf Oestreich ((Metallarb.-V.), Otto Köchel (Holzarbeieter-V.), Max Lehmann (Buchdrucker-V.), Albert Hanke (Buchbinder-V.), Wilhelm Kern (Metallarb.-V.), Jean Stricker (Metallarb.-V.), Albert Dräger (Metallarb.-V.), Rudolf Lange (Handlungsgehülfen-V.), Bruno Werner (Vergolder-V.), Fritz Wienand (Holzarbeiter-V.), Eugen Umrath (Handlungsgehülfen-V.), Adolf Jantzen (Metallarb.-V.), Norbert Borgmann (Schneider-V.), Fr. Gerdes (Schneider-V.), Gustav Bessen (Metallarb.-V.), Otto Weidt (Vergolder-V.). (Diese Flugblatt ist gegen Einsendung des Versandportos (50 Exempl. 10 Pfg. Porto, 100 Exempl. 20 Pfg., 200 Exempl. 30 Pfg. u.s.w.) zu beziehen von Otto Weidt, Berlin O., Langestr. 106 IV. - Etwaige Anfragen und Mitteilungen sind ebenfalls dorthin zu richten.) Verleger und verantwortlicher Redakteur: Otto Weidt, Berlin. - Druck: Buchdruckerei M. Lehmann, Berlin S. 14, Dresdenerstr. 88-89.
Published:06.1905