Summary: | F.D.P [] Die Liberalen [] Doppelt gut. [] Am 25. März können Sie eine Entscheidung treffen, die doppelt gut ist: gut für unser Land, besser für Sie als Bürger. Eine Entscheidung, die Stabilität und Kontinuität [] für Rheinland-Pfalz garantiert, aber auch wirtschaftliche Vernunft und liberale Dynamik. Eine Entscheidung, die gut ist [] für unsere Arbeit im Land, aber auch für unser Gewicht im Bund. Eine Entscheidung, für die das gute Gefühl spricht [] und die besseren Argumente. Ihre Entscheidung für Hans-Artur Bauckhage und Rainer Brüderle. [] Ihre Entscheidung [] für die F.D.P. in Rheinland-Pfalz. [] Die liberalen [] Doppelt gut. [] Die F.D.P. Rheinland-Pfalz zur Landtagswahl 2001. [] Zeit ist wertvoller als Geld. Deswegen bedeutet Mobilität auch mehr Freiheit. Und weil Liberale auch gedanklich mobil sind, wollen wir eine Mobilitätsoffensive starten - in der Verkehrspolitik und bei der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken. Davon haben alle etwas, auch die Wirtschaft. Nur wenn sie mobil ist, kann die Wirtschaft Schwung kriegen und in Schwung bleiben. [] Wirtschaftspolitische Zusammenhänge müssen auch in der Bildungspolitik mehr Beachtung finden, beispielsweise mit einer neuen Fächerkombination "Wirtschaft-Sozialkunde". Überhaupt gilt es, der praxisorientierten und beruflichen Bildung mehr Gewicht zu geben. Und in dem Maße, wie die Wirtschaft globaler wird, muss die Bildung internationaler werden. Intensiver Fremdsprachenunterricht und die Förderung besonders Begabter gehören dazu - warum nicht an einer Eliteschule Rheinland-Pfalz? Und auch in der Schule muss es schon heißen: Notebook statt Ranzen! [] Bildung ist die beste Investition in die Zukunft unserer Kinder. Deshalb wollen wir ein differenziertes, breit gefächertes Bildungsangebot, das individuellen Begabungen und Neigungen gerecht wird. Wir wollen aber nicht nur fördern, sondern auch fordern und deshalb beispielsweise auch kürzere Schul- und Studienzeiten. Wir möchten auch, dass sich die jungen Menschen ihre Uni selbst aussuchen können -und die Unis ihre Studenten. Deshalb wollen wir die Abschaffung der ZVS. Mehr Verantwortung sollen auch die Schulen und Hochschulen haben - mit mehr Autonomie. Lehrer und Hochschullehrer wissen sehr wohl, wo an ihrer Schule oder Hochschule der Schuh drückt. [] Der Mittelstand ist die Basis unseres Wohlstands. Er braucht aber viel mehr Freiraum, was auch heißt: keine wirtschaftliche Konkurrenz durch den Staat und weniger Bürokratie. Deshalb wird auch die Privatisierung eine ordnungspolitische Daueraufgabe bleiben. Und weil mittelständische Unternehmen etwas sehr Individuelles sind, wollen wir auch die Flächentarifverträge abschaffen. Dann macht auch die "Kultur der Selbstständigkeit" mehr Spaß. [] Mehr Freude macht die Arbeit auch, wenn wir weniger Steuern zahlen müssen und ein einfaches und gerechtes [] Steuersystem haben. Drei Steuertarife reichen: 15, 25 und 35 Prozent. [] Einfacher und gerechter muss auch die Sozialpolitik werden. Und vor allem: Unser Sozialsystem muss finanzierbar bleiben. Das geht nur mit mehr eigener Verantwortung und Eigenvorsorge, der Konzentration sozialer Leistungen auf wirklich Bedürftige und der konsequenten Bekämpfung des Missbrauchs unseres Sozialsystems. [] Ohne Energie zu marktwirtschaftlichen Preisen geht nichts. Sie sichert Arbeitsplätze und Wohlstand. Selbstverständlich müssen wir mit Energie sparsam umgehen. Dafür brauchen wir aber keine so genannte "Öko-Steuer". Die ist weder öko noch logisch. [] Die Belastung der Umwelt wollen wir auch mit einer Verkehrspolitik reduzieren, die nicht bevormundet und das Auto nicht verteufelt. Wir setzen auf Ausbau vor Neubau, marktwirtschaftliche Strategien der Verkehrsvermeidung, umweltfreundliche Verkehrsmittel, intelligente Lenkung des Verkehrs, optimales Zusammenwirken aller Verkehrsmittel und auf moderne Fahrzeugtechnik. [] Weniger Verkehr gibt es übrigens auch, wenn wir neue Informations- und Kommunikationstechniken optimal nutzen. Auch das bedeutet Mobilität - ohne Benzinverbrauch. [] Als Partei der Bürgerrechte wollen wir auch in der Innen- und Rechtspolitik die staatliche Bevormundung zurückdrängen und mehr Freiraum für die Bürger schaffen -beispielsweise durch Volksbegehren und Volksentscheide auch auf Bundesebene oder durch das Kumulieren auch bei Landtags- und Bundestagswahlen. [] Weil die Bürger zwar auch vor, aber in erster Linie durch den Staat geschützt werden müssen, haben der Schutz vor Kriminalität und die Bekämpfung der Kriminalität für uns eine hohe Bedeutung. Gerade der zunehmenden Kinder- und Jugendkriminalität wollen wir, insbesondere durch Prävention, begegnen. Dazu brauchen wir auch genügend Polizisten, in Rheinland-Pfalz mindestens 10000. Und ohne eine leistungsfähige Justiz funktioniert gar nichts. Dafür braucht sie nicht nur, aber auch Geld und moderne Technik. [] Am Berufsbeamtentum wollen wir festhalten. Trotzdem kann und muss der öffentliche Dienst noch flexibler und [] Wählen Sie am 25. März die F.D.P.. weil Rheinland-Pfalz mit seinem Weg [] der bürgerlichen Mitte stets gut gefahren ist. [] Weil nur eine starke F.D.P. garantiert, dass dieser Weg fortgesetzt wird. [] Weil die F.D.P. für vernünftige Innovation sorgt und riskante Experimente verhindert. [] Weil die F.D.P. für Dynamik steht, wo anderen der Mut für Reformen fehlt. [] Weil Sie in Berlin sehen, was Grün-Rot alles [] falsch macht - und weil sich in Mainz zeigt, was Blau-Gelb einfach gut macht. [] Weil Ökos teuer und Liberale einfach besser sind [] Weil die F.D.P. durchsetzt, was für unsere Zukunft entscheidend ist: [] mehr Mobilität, bessere Bildung - und damit grössere Chancen für unsere Jugend. [] Doppelt gut. [] moderner werden und die Verwaltung noch einfacher, auch durch die Verlagerung von Aufgaben nach unten. Unten beginnt nämlich die Demokratie, weshalb uns auch die kommunale Selbstverwaltung sehr am Herzen liegt. Die lässt sich aber nur noch hinreichend finanzieren, wenn Leistungen und Standards neu definiert werden und wenn noch mehr privatisiert wird. [] Was wäre Rheinland-Pfalz ohne seine Bauern und Winzer? Nichts! Sie dürfen deshalb auch nicht die Hauptlast bei der EU-Osterweiterung tragen, nicht noch mehr von Brüssel aus dirigiert und von der grün-roten Bundesregierung drangsaliert werden. Wir werden der Landwirtschaft und dem Weinbau weiterhin helfen, sich unter Berücksichtigung der regionalen Märkte und durch hohe Qualität an den Erfordernissen des Marktes auszurichten, auch durch die Einbeziehung der Bauern und Winzer beim Ausbau der Urlaubsregion Rheinland-Pfalz. [] Die Urlaubsregion Rheinland-Pfalz profitiert auch von ihrer intakten Umwelt. Dafür braucht man keine grüne ÖkoDiktatur. Das geht auch mit ökonomischen Anreizen, freiwilligen Vereinbarungen, mit Information. "Liberale Kooperation statt grüne Konfrontation" ist unser Motto. [] Zum "Rheinland-Pfalz-Erlebnis" gehört auch unsere Kultur. Kultur bedeutet aber nicht nur "Staatskultur", sondern auch Vereins- und private Kultur. Und das ist nicht nur etwas für die großen Städte, sondern auch für die kleinen Gemeinden. [] Und nun zum lieben Geld! Unser oberster Grundsatz: öffentliche Mittel so sparsam und effizient wie möglich einsetzen. Deshalb wird es Zeit, dass keine neuen Schulden mehr gemacht werden und dass mit dem Abbau der Schulden begonnen wird. [] Interesse an unserem ganzen Programm? Dann schreiben Sie uns (F.D.P. Rheinland-Pfalz. Am Linsenberg 14 55131 Mainz), rufen Sie uns an (06131-232541). faxen Sie uns an (06131-233803). mailen Sie uns (rlp@fdp.de) oder schauen Sie einfach im Internet nach (www.fdp-doppelt-gut.de). [] Hans-Artur Brüderle [] Doppelt gut. [] Wir sorgen für mehr Mobilität auf Landstraßen wie auf Datenhighways. Denn Mobilität ist eine Freiheitsfrage für den Bürger und eine Zukunftsfrage für das Land. [] Wir stehen für Innovation. Vielfalt und Leistung [] von der Berufsschule bis zur Uni. Denn Bildung entscheidet [] über die Chancen des einzelnen und über unsere Zukunft als Wirtschaftsstandort. [] Wir sorgen für weniger Staat, solide Finanzen und vernünftiges Haushalten [] in allen Bereichen. [] Das schulden wir dem Steuerzahler von heute und vor allem den kommenden Generationen.
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