Summary: | Bemerkungen: Titelfoto: Gymnasium Perleberg; [] = Absatzmarken im Originaltext
Mit der SPD für die Zukunft in der Prignitz [] Prignitz SPD [] Die machen das gut. Ihre Kandidaten für den Kreistag Prignitz [] Gertrud Madaus SPD (54) verheiratet Geschäftsführerin Kreistagsabgeordnete [] Hartrnut Schneider SPD (55) verheiratet Schulleiter Kreistagsabgeordneter [] Sven Schön SPD (34) verheiratet Diplomagraringenieurökonom Kreistagsmitglied Mitglied Gemeindevertretung [] Erika Schumann SPD (54) verheiratet Geschäftsführerin Betriebsratsvorsitzende UB-Vorstandsmitglied [] Rolf Bemmann SPD (49) verheiratet Geschäftsführer Beisitzer Schiedskommission [] Holmer Bernert SPD (41) verheiratet Diplompolitologe [] Manfred Krakow SPD (43) verheiratet Diplomgartenbauingenieur [] Reinhard Polzin parteilos (54) verheiratet Landwirt Kreistagsmitglied [] Hilmar Matz SPD (65) verheiratet Diplomverwaltungswirt Vorstand AG 60 plus [] Holger Schelle parteilos (35) verheiratet Diplomingenieur (FH) Landtechniker [] Werner Kayn SPD (62) geschieden Lokbetriebsinspektor i. R. Vorstandsmitglied AG 60 plus [] Manfred Lienke SPD (46) verheiratet Diplomsportlehrer Stadtverordneter [] Prignitz SPD [] Die machen das gut. [] Alle sitzen in einem Boot: im Rettungsboot [] Kommunen, Land und Bund leiden unter den geringen Steuereinnahmen. Das hat Gründe. Gewaltige Sonderabschreibungen für Investitionen aller Art im Osten bescherten den Zentren riesige Büroneubauten und den Finanzministern große Verluste. Und das Einkommen vieler Menschen hat sich verschlechtert. Wer nichts verdient, zahlt aber keine Steuern. Also haben alle ein gemeinsames Interesse, daß das Arbeitsamt nicht das wichtigste Gebäude wird. Was wir brauchen, sind Investitionen im produzierenden Bereich. Wer etwas investiert, das allen nutzt, nur der sollte Unterstützung erhalten. Ebenso wichtig ist eine gerechtere Verteilung des Einkommens. Aufschwung ist nur möglich, wenn breite Bevölkerungskreise Güter und Dienstleistungen bezahlen können. Dafür müssen wir etwas tun durch Schritte zur Einkommensangleichung, zur Senkung der Lohnnebenkosten und auf dem zweiten Arbeitsmarkt. Dafür wollen SPD-Kommunalpolitiker und unser Bundestagsabgeordneter Ernst Bahr sich gemeinsam stark machen. Solche Politik ist finanzpolitisch vernünftig und läßt das Arbeitsamt nicht zur Endstation sondern zu einem wirtschaftspolitischen Instrument werden. Ernst Bahr, MdB [] Arbeitsamt Pritzwalk [] 27. September 1998: So geht's! Am 27. September diesen Jahres findet nicht nur die Bundestagswahl, sondern auch Kommunalwahlen statt. In den meisten Gemeinden werden auch die ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt. Demokratie lebt nur durch Ihre Stimmabgabe. Entscheiden Sie über die Zukunft unseres Landes und wählen Sie Ihre Interessenvertreter! Auf weißen Stimmzetteln stimmen Sie über die Zusammensetzung des Deutschen Bundestages ab! Mit der ersten Stimme entscheiden Sie, wer Ihre Region direkt als Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertritt. Die zweite Stimme ist die Schröderstimme. Vor vier Jahren hatten CDU, CSU und FDP bundesweit nur 140.000 Zweitstimmen mehr. Für den Politikwechsel mit Gerhard Schröder kommt es deshalb auf jede Stimme für die SPD an. Sie haben drei Stimmen für den Kreistag! Auf gelben Stimmzetteln können Sie darüber entscheiden, wer im nächsten Kreistag Ihr Vertrauen hat. Jeder Wahlberechtigte hat insgesamt drei Stimmen, die er alle einem Kandidaten geben oder auf maximal drei Personen verteilen kann. Es geht auch um unsere Dörfer und Gemeinden! Die Gemeindevertreter und Stadtverordneten stehen ebenfalls zur Wahl. Auf den rosa Stimmzetteln können Sie Ihre drei Stimmen einer Person geben oder sie auf bis zu drei Kandidaten verteilen. Wahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters [] In der Mehrzahl der Gemeinden werden auch die ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt (hellgrüner Stimmzettel). Gewählt ist, wer im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen erhält. Hat niemand mehr als die Hälfte der Stimmen erreicht, findet am 12. Oktober eine Stichwahl zwischen den Bewerbern mit der höchsten Stimmenzahl statt. Wenn Sie am Wahltag keine Zeit haben ... ... gibt es die Briefwahl. Sie können mit Ihrer Wahlbenachrichtigung die Briefwahlunterlagen anfordern und Zuhause wählen oder direkt in der Briefwahlstelle Ihrer Gemeinde bzw. Stadt vor Ort Ihre Stimme abgeben. Neben dem hier abgebildeten Stimmzettel für den Bundestag erhalten Sie jeweils einen Stimmzettel für die Wahl zum Kreistag (gelb) und für die Gemeindewahl (rosa). In vielen Gemeinden werden außerdem noch ehrenamtliche Bürgermeister gewählt (hellgrün). V.i.S.d.P.: SPD-Unterbezirk Prignitz, Unterbezirksgeschäftsführerin Erika Schumann, Perleberg, Foto: Titel Gymnasium Perleberg
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